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Pidax Film-Klassiker: Der Nebelmörder
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Format | PAL, Dolby |
Beitragsverfasser | Ingmar Zeisberg, Wolfgang Büttner, Hansjörg Felmy, Benno Hoffmann, Wolfgang Völz, Karl Georg Saebisch, Eugen York Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 30 Minuten |
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Produktbeschreibungen
In dem kleinen friedlichen Städtchen Hainburg wurden blutige Raubmorde begangen. Die Einwohner sind erschüttert. Alle diese Morde sind bei dichtem Nebel verübt worden, somit hat die Polizei keine Zeugen und Hinweise auf den Täter. Die Presse nennt das Phantom den Hainburger Nebelmörder. Erst beim dritten Mord gibt es endlich zwei Augenzeugen, zum einen die Witwe des Ermordeten und noch den Primaner Heinz Auer, der einen mürrischen Passanten weggehen sah. Bei den weiteren Ermittlungen stößt Kommissar Hauser von der Kripo auf mehrere Verdächtige. Doch gerade als sie glauben, den Täter verhaftet zu haben, ereignen sich unvorhersehbare Dinge. Der grausame Mörder treibt weiter sein Unwesen und Hauser stellt dem brutalen Killer eine Falle. Seiner Kollegin Hilde Kment vertraut der Kommissar als Lockvogel ...
Regie-Profi Eugen York (Das Herz von St. Pauli, Der Greifer, Spätsommer) versammelte für diesen atemberaubenden Thriller ein großes Staraufgebot, das sich sehen lassen kann. Hansjörg Felmy, Ingmar Zeisberg, Wolfgang Völz, Berta Drews, Benno Hoffmann sind in diesem Kinofilm, der bisher niemals im Fernsehen gezeigt wurde, in den Hauptrollen zu bewundern. Im Jahre 1963 hatte der junge Regisseur und Produzent Klaus Überall die Idee für diesen spannenden Kriminalfilm. In dem Journalisten und Zeitschriften-Herausgeber Waldemar Schweitzer fand er einen Geldgeber, der die Produktion finanzierte. Die Dreharbeiten fanden zu Beginn des Jahres 1964 in Baden-Baden und Umgebung statt. Insbesondere die Gemeinde Sandweier, damals eigenständig und noch kein Stadtteil von Baden-Baden, bot eine beeindruckende Kulisse. Die Kino-Premiere war am 22. Mai 1964. Für die DVD-Veröffentlichung stand Pidax film die noch einzige Filmkopie des Spielfilms zur Verfügung.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,2 x 13,6 x 1,6 cm; 99,79 Gramm
- Regisseur : Eugen York
- Medienformat : PAL, Dolby
- Laufzeit : 1 Stunde und 30 Minuten
- Erscheinungstermin : 14. Dezember 2012
- Darsteller : Hansjörg Felmy, Wolfgang Büttner, Ingmar Zeisberg, Benno Hoffmann, Karl Georg Saebisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0)
- Studio : Pidax Film- und Hörspielverlag (Alive AG)
- ASIN : B0092MAG42
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 58,738 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 10,792 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 11,830 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 14,543 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Der Film beginnt etwas zäh, wenn nicht etwas peinlich. Ein Mörder treibt sein Unwesen in der Kleinstadt "Hainburg". Da er nur im Nebel zuschlägt nennt man ihn den "Nebelmörder". Da man seiner nicht Habhaft wird stellt man ihm mit der Polizistin Hilde Kment eine Falle.
Es mutet etwas lächerlich an wenn Hilde Kment durch den nebeligen Wald läuft, ein Sprechfunkgerät in der Hand, und ihr "Schatten", also der Polizist der sie bewacht, gespielt von Wolfgang Völz, unterhält sich mit ihr lautstark über das Walkie-Talkie. Auch der dümmste Nebelmörder sollte nun wissen dass es eine Falle ist, und natürlich schnappt die Falle nicht zu.
Wolfgang Völz, hier schon Mitte 30, spielt eher eine seiner vielen Nebenrollen in der Zeit, seine große berühmte Zeit sollte erst später beginnen.
Zu dem Zeitpunkt war ich kurz davor den Film auszuschalten, bin aber froh es nicht gemacht zu haben. Denn wenn dann der nächste Mord geschieht entsteht eine Spannung die bis zum Schluß nicht mehr aufhört.
Der Regisseur "Eugen York" hat hier 1963/64 ein Meisterwerk geschaffen. Er hat es geschafft die bekanntesten Schauspieler zu versammeln die es damals gab. Hansjörg Felmy, Ingmar Zeisberg, Wolfang Büttner, Benno Hoffmann, Betra Drews, Jürgen Janza und mehr.
Und der Film ist handwerklich sehr gut gemacht. Es gibt mehrere Verdächtige, und die Filmemacher haben keine Probleme jeden dieser Verdächtigen so zu präsentieren dass sie wirklich der Mörder sein könnten - könnten!
Es werden Nebenhandlungen eingeflochten, die den Zuschauer nicht verwirren sondern um die Charaktere zu präsentieren und die Nebenhandlungen steigern die Spannung nochmals.
Zum Schluß findet Hansjörg Felmy seinen Mörder und der geübte Zuschauer denkt sich "Natürlich, DER musste es sein".
Nicht weil der Film vorhersehbar ist, sondern weil jeder Kriminalfilm oder -buch gewissen Gesetzen folgt, und auch hier ist es so.
Meine besondere Beachtung folgt hier dem Schauspieler Jürgen Janza, auch unter Hans-Jürgen Janza bekannt. Der 1934 in Danzig geborene Schauspieler hat zwischen 1963 und 2007 unzählige unzählige unzählige Serien- und Filmrollen gespielt, und wem der Name nichts sagt, wenn man ihn sieht erkennt man ihn sofort.
44 Jahre Schauspielerei und unheimlich vielen Rollen, von 3 mal Stahlnetz über Hafenpolizei, Mein Name ist Cox, die Gentleman bitten zur Kasse, Dem Täter auf der Spur, St. Pauli Landungsbrücken usw usw war er bis 2007 an vielen großen deutschen Produktionen beteiligt. Seine schauspielerischen Leistungen kommen in den 3 Stahlnetz-Folgen eher mäßig rüber, aber sehr sympathisch, und "Der Nebelmörder" war laut seiner Filmographie" seine erste große Rolle, und hier spielt er einen leicht beschränkten und zurückgebliebenen Mann der unter Mordverdacht gerät, und diese Rolle spielt er vorzüglich, hier konnte man gut sehen welch guter Schauspieler er eigentlich ist.
KOMMISSAR HAUSER (Hansjörg Felmy) und seine Mordkommission übernehmen die Ermittlungen und um näher am Ort des Geschehens zu sein, quartieren sie sich im örtlichen Gasthof „Grüner Hof“ ein. Trotz zahlreicher Vernehmungen, nächtlichen Streifen und dem Einsatz eines Lockvogels, treten die Beamten auf der Stelle.
Während große Teile der Bevölkerung in Angst und Schrecken leben, scheint die Dorfjugend wenig beeindruckt zu sein. Als sie eines Tages wieder einmal ganz unbekümmert ein Scheunenfest feiern, geschieht in der selben Nacht erneut ein grausamer Mord. Ein Münchener Ehepaar auf der Durchreise wird vom Täter in eine tödliche Falle gelockt, doch dieses Mal haben die Beamten einen Ansatzpunkt, denn eines der Opfer überlebt wie durch ein Wunder …..
Den Film „Der Nebelmörder“ kann man nur genießen, wenn man auf alte deutsche Schinken steht. Er ist aus dem Jahr 1964 und wurde aus dramaturgischen Gründen in Schwarzweiß dreht, was ich persönlich begrüße, denn so wird die düstere und unwirtliche Atmosphäre in der er spielt, sehr viel besser in Szene gesetzt.
Ansonsten ist das halt ein guter und solider Kriminalfilm, hier und da fehlt es ihm vielleicht etwas an Originalität, insgesamt ist er aber spannend und gut durchdacht. Die Darsteller sagen mir recht wenig, außer HANSJÖRG FELMY und WOLFGANG VÖLZ (Kriminalassistent Freitag) war mir keiner geläufig. Die Darstellung und die Charaktere sind typisch für die Sechziger, das macht den film aus heutiger Sicht eigentlich sehr charmant.
Regisseur EUGEN YORK hat vor allem die Szenen im nebligen Wald sehr atmosphärisch gestaltet, das hat mir schon recht gut gefallen. Er baut auch ziemlich gekonnt Spannung auf, legt falsche Fährten und präsentiert zum Schluss einen Täter, den man insgesamt schon im Verdacht hatte. Das meinte ich damit, dass da ab und an ein wenig die Originalität fehlte, aber insgesamt ist das doch sehr unterhaltend auf solidem Niveau.
Mein Fazit: Solche Filme funktionieren heute nur noch, wenn man ein Faible für „alte Schinken“ hat. „Der Nebelmörder“ ist kein großer Kriminalfilm, er ist aber sehr solide und durchaus spannend, in jedem Fall sehr atmosphärisch.
Gelangweilt habe ich mich auf gar keinen Fall, ich mag solche alten deutschen Krimis, wem es ähnlich geht, der kann ruhig mal reinschauen.
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