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Mrs. Miniver
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Beitragsverfasser | Whitty, Dame May, Wright, Teresa, Travers, Henry, Ney, Richard, Garson, Greer, Wyler, William, Pidgeon, Walter Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Spanisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 8 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Kay Miniver fliegt zwar keine Spitfire im Luftkampf über London, sie patrouilliert auch nicht an Bord eines Schlachtschiffes die Nordsee, aber dennoch setzt sie während des Zweiten Weltkrieges ihre ganze Kraft für England ein. Und sie tut das so überzeugend, dass Winston Churchill sagte, "Mrs. Miniver habe der Nation mehr genützt als eine ganze Zerstörerflotte."
Mrs. Miniver gewann 6 Oscars, darunter auch als Bester Film - er entstand, um den Menschen Mut zu machen, und zeigt ein idealisiertes England: Dort werden weiterhin preisgekrönte Rosen gepflegt, während das Land unter der Knute des Krieges leidet. Der Film beflügelt den Patriotismus des Publikums und war 1942 der Kassenknüller Nr. 1. Greer Garson beeindruckt mit ihrer Oscar preisgekrönten Darstellung: Sie tröstet Kinder im Luftschutzkeller, nimmt einen feindlichen Fallschirmspringer gefangen und zeigt beispielhaft, wie die Briten unbeirrbar die Zähne zusammenbeißen. Als Hitler am schlimmsten wütete, tat Mrs. Miniver ihr Bestes.
Bonusmaterial:
Aufnahmen von der Oscar-Verleihung an Greer Garson; Fotogalerie; 2 MGM-Kurzfilme aus dem Zweiten Weltkrieg: "Mr. Blabbermouth" und "For the Common Defense"; Trailer;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.37:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 81,65 Gramm
- Herstellerreferenz : 6519695
- Regisseur : Wyler, William
- Laufzeit : 2 Stunden und 8 Minuten
- Erscheinungstermin : 12. März 2004
- Darsteller : Garson, Greer, Pidgeon, Walter, Wright, Teresa, Whitty, Dame May, Travers, Henry
- Untertitel: : Deutsch, Spanisch, Englisch, Niederländisch, Finnisch, Portugiesisch, Hebräisch, Kroatisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Griechisch, Rumänisch, Arabisch, Schwedisch, Slowenisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 1.0), Englisch (Dolby Digital 1.0), Spanisch (Dolby Digital 1.0)
- Studio : Warner Home Video - DVD
- ASIN : B0001DHRCK
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 38,743 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 8,659 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Er zeigt ein idyllisches England. Dort geht das Leben trotzdem weiter, auch wenn die Frühsommersonne des Jahres 1939 sehr trügerisch ist. Das friedliche Idyll wird durch den Kriegseintritt jäh unterbrochen. Dabei hatte Mrs. Miniver (Greer Garson) gerade eben noch in London einen sündhaft teuren Hut gekauft und hat nun ein schlechtes Gewissen ihrem Mann gegenüber. Wie sag ich ihm, dass ich so verschwenderisch war. Noch bevor sie zuhause in ihrem Haus "Starlings" im Dörfchen Belham ankommt, wird sie von dem alten Bahnhofvorsteher Mr. Ballard (Henry Travers) darauf aufmerksam gemacht, dass er - ein passionierter Rosenzüchter - seine wunderschönsten Rose den Namen "Mrs. Miniver" geben will...weil sie immer so nett zu ihm war. Natürlich ist Mrs. Miniver geehrt und gerührt. Zuhause wartet ihr hingebungsvoller Ehemann Clem (Walter Pidgeon), ein erfolgreicher Architekt, der am gleichen Tag auch über die Stränge schlug. Er hat sich ein neues Auto gekauft, weil der alte Reifen ausgedient hatte. Sie haben drei Kinder: der kleine Toby (Christopher Severn) Töchterchen Judy (Clare Sandars) und der ältere Sohn Vin (Richard Ney), der in Oxford studiert und zu Hause erwartet wird. Natürlich hat die Familie auch Personal mit Gladys (Brenda Forbes), der Haushaltsgehilfin und Ada (Marie de Becker), die für die Familie kocht. Natürlich darf auch Kater Napoleon nicht unerwähnt bleiben, der Liebling von Toby.
Die Familie holt Vin ab, ist glücklich - auch wenn Vin eine neue Phase durchmacht. Er wirkt etwas arrogant und hängt den Robin Hood raus. Da kommt der Besuch von Carol Beldon (Teresa Wright) gerade Recht. Die Enkelin der adligen Lady Beldon (Dame May Whitty), die seit 40 Jahren den 1. Preis der Rosenaustellung gewonnen hat, befürchtet einen Konflikt ihrer Großmutter mit dem Bahnvorsteher, der seine Rose "Mrs Miniver" ebenfalls zum Wettbewerb angemeldet hat. Es kommt zu kleinen Streitereien zwischen Vin und Carol - aber sie gefallen sich auch gegenseitig. Und als der Krieg beginnt, sind sie schon so gut wie Verlobte. Der Krieg verändert das Leben - Vin meldet sich bei der Luftwaffe. Ehemann Clem muss mit anderen Freiwilligen sein Motorboot den Allierten zur Verfügung stellen. Die Armee ist darauf angewiesen, dass diese vielen Freiwilligen 400.000 englische Soldaten aus dem Kessel von Dünkirchen zu befreien. Währenddessen wird Mrs. Miniver von einem verletzten deutschen Piloten (Helmut Dantine) bedroht. Als ihr Mann wieder heim kommt, ist die Gefahr aber wieder gebannt. Aber die Luftangriffe werden verstärkt und man muss sich oft im Keller verstecken, bis das Bombardement zuende ist. Doch die Briten lassen sich die Blumenausstellung nicht verbieten. Für ein paar Stunden herrscht Harmonie und Lebensfreude. Doch dann kündigt sich ein Bombardement an...
Und dies fordert dann auch schwere Opfer von den Menschen. Am Ende zeigt Wyler eine hoffnungsvolle Sequenz in einer zerstörten Kirche. Ein Ende, aus dem sicherlich Kraft geschöpft werden kann, denn zu seiner Entstehungszeit war der Ausgang des 2. Weltkriegs noch offen. Die Deutschen waren noch auf dem Vormarsch - erst der Kriegseinritt der Amerikaner brachte dann auch in Europa die entscheidende Wende.
"Mrs. Miniver" war der Film zur richtigen Zeit und mit einem phänomenalen Einspielergebnis von fast 9 Millionen Dollar war er der größte US-Kinohit des Jahres 1942. Von den 12 Oscarnominierungen (Hauptdarsteller Walter Pidgeon; Nebendarsteller Henry Travers, Nebendarstellerin Dame May Whitty, Bester Schnitt, Bester Ton, Beste visuelle Effekte) gewann der Film 6 Oscars (Bester Film, Regisseur Willam Wyler, Hauptdarstellerin Greer Garson, Nebendarstellerin Teresa Wright, Beste Kamera Joseph Ruttenberg und Bestes adaptiertes Drehbuch.
Natürlich kann man das ideale Bild einer Musterfamilie irgendwie kritisieren, dennoch ist der Film als Melodram perfekt gemacht und hat eindrückliche Momente. Etwa dann, wenn die Minivers mit den Kindern und der Katze im Keller sitzen und man oben die Bomber hört. Hier zeigt der Film elementare Sehnsüchte des Menschen. Er lässt aber trotz einer pesssimistischen Weltlage, die im jahr 1942 durchaus angebracht war, nie auch die Hoffnung aussen vor. Der Rosenzüchter Ballard sagt einmal "Es wird immer Rosen geben" und so ist die Botschaft des Films nicht nur für eine bessere Welt zu kämpfen, sondern auch den Augenblick der Freude wahrzunehmen und ihn zu genießen. Auf ein Neues....die letzte Szene zeigt den Kirchgängern durchs offene Dach des Gotteshauses die jagdflugzeuge, die wieder in den Kampf fliegen. Die Gemeinde hatte soeben noch "Onward Christian Soldiers" gesungen. Churchill war begeistert, auch Roosevelt, der Flugblätter von der Rede des Vikars drucken ließ und selbst Goebbels war hingerissen von der emotionalen Machart des Films. Ein Meisterwerk dieser Machart wollte er auch von seinen Regisseuren.
Sehr sehenswert !
ich weiss nicht was manche leute hier hinein interpretieren.
wer hollywood libt liebt mrs.miniver
Der von William Wyler (" Ben Hur [Blu-ray ]", " Weites Land [Blu-ray ]", " Lockende Versuchung " u.a) in England spielende Film, ist ausschließlich in den USA gedreht und federleicht inszeniert (ähnlich wie z.B. Capras " Ist das Leben nicht schön? ").
Das 1942 geschaffene Werk, so Kritiker (und der Macher selbst?), sollte die US-Bevölkerung auf den kommenden Krieg einschwören;
ja selbst Propagandaminister Goebbels, diesseits des Atlantiks, schwärmte von einem Film in vollkommener Vollendung und wies die deutschen Filmschaffenden an, dem Gleiches zu tuen.
Wyler zieht alle Register des Könnens, zeigt im gefilmten englischen Ambiente wiedermal seine Liebe zum Detail. Immer wieder platzt ihm der 4:3-S/W-Bildausschnitt aus den Nähten, so dass der ein oder andere Kameraschwenk nicht ausreicht für diese fulminante Roman-Adaption von Schriftstellerin Jan Struther. Man ahnt als Zuschauer: der aus der Schweiz stämmige Regisseur wartet nur sehnsüchtig auf Breitwand!
Die Darsteller, allen voran Greer Garson (die nach den Dreharbeiten ihren Filmsohn ehelichte), spielen mit souveräner Leichtigkeit ihre Parts. Der Mief, der vielen "Altproduktionen" oftmals anhaftet, zeigt hier keine Wirkung. Blicke, Gesten, ein kleines Schmunzel, das kurze Zupfen am Handgelenk, das Zuwerfen einer Kappe u.v.a. wirken spontan (und das bei Wylers akribischen Regiestil, der Takes bis zum Erbrechen immer aufs Neue wiederholen ließ) und im Jetzt immer noch auf der Höhe der Zeit.
Dramaturgisch gibt sich dieser Wyler-Streifen, wie fast alle seine Werke, auch kaum Schwächen. Einzig evtl. der -deutsche- Dialog ist hier und da etwas schwülstig geraten, soll aber natürlich die zum englischen Establishment aufsteigende Mittelschicht unterstreichen.
Wie sich letztlich Greer Garsons alias Mrs. Miniver mehr oder weniger unbekümmertes Leben als Ehefrau und Mutter, mit ihren kleinen Alltagssorgen, durch den Kriegseintritt verändert, das persönliche und individuelle Leben dem Gemeinsinn opfert, kann der Zuschauer natürlich "entmilitarisierte" Kriegspropaganda nennen, ist aber hier, in dieser gezeigten Form, einfach erschlagend sehenswert und beglückt den Filmfreund alter Kinoklassiker, abseits der vorgeworfenen Kritik.
Das Blu-ray-Bild ist perfekt und die aus den frühen 60er-Jahre stammende deutsche Synchro, mit den einzigartigen Gänsehautstimmen von damals (Schürenberg, Borchert, Dux u.a.) kommt erfreulich knisterfrei über den Bildschirm (allerdings entfaltet sich der Film im Original, eben mit seinen britischen (Sprach-)Eigenheiten, vollends).
Ebenfalls ist nun die komplette Dialogszene des deutschen Piloten in Frau Minivers Küche enthalten (die wie so oft zwar etwas unprofessionell an zwei Stellen nachsynchronisiert wurde; also nicht durchgehend Dietmar Schönherrs Stimme trägt).
Die Extras der Blu-ray-Disc (Trailer, Oscarverleihung, Kurzfilme etc.) sind leider nur unterster Standard (was wiederum, im Bezug zum Alter des Films, verständlich der Fall ist).
Fazit:
für den Film -in dieser BD-Ausgabe- 4,75 Megasterne!
P.S.
Rein "filmmäßig" zu bemängeln wäre also nur, wie schon beim oben erwähnten " Ist das Leben nicht schön? - Arthaus Collection Klassiker ", dass dieser Film hier, in allen Belangen der Filmkunst und aus seinem Entstehungsjahr heraus, lupenrein glatt inszeniert ist.
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