Schaut euch hier das echte Squid Game von MrBeast an

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News Marc Schmidt - Autor Lukas Schmid - Brand / Editorial Director
Schaut euch hier das echte Squid Game von MrBeast an
Quelle: MrBeast / YouTube

Der amerikanische Social-Media-Star MrBeast hat die Netflix-Erfolgsserie Squid Game im echten Leben nachgestellt. Dabei traten die Teilnehmer nicht nur in den Spielen aus der Serie gegeneinander an, sondern konnten auch eine astronomische Summe Geld gewinnen.

Die Netflix-Serie Squid Game erreichte in kürzester Zeit weltweite Berühmtheit. Der Erfolg ist so groß, dass sogar eine Videospielumsetzung im Gespräch ist.

Der Youtuber MrBeast hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Squid Game so akkurat wie möglich im echten Leben nachzubilden. Zum Glück ist der Amerikaner dann aber doch den ein oder anderen Kompromiss eingegangen. Das Video haben wir hier eingebunden. Aufgepasst: Solltet ihr die Serie noch nicht gesehen haben, ist das nachgestellte Squid Game definitiv als Spoiler zu betrachten.

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Was bekam der Gewinner des Squid Game?

Die Kandidaten treten nicht in einem Spiel gegen Leben und Tod an, sondern spielen um einen Geldpreis von saftigen 456.000 US-Dollar. Genauso wie in der Netflix-Vorlage treten 456 Spieler gegeneinander an.

Allerdings werden die Teilnehmer selbstverständlich nicht erschossen. Stattdessen sind sie alle mit einem Gerät ausgestattet, welches einen schmerzfreien Schuss in den Bauch simuliert.

Welche Spiele finden im Squid Game statt?

Im 25-minütigen Video von MrBeast kämpfen die Teilnehmer in den folgen Disziplinen um den Mega-Gewinn:

  • Rotes Licht, grünes Licht
  • Zuckerwaben
  • Tauziehen
  • Murmelspiel (mit vorausgewählten Teams, um die Spannung zu erhöhen)
  • Trittsteinspiel
  • Stuhltanz/Squid Game

Für diesen Spaß soll der Youtuber, inklusive Preisgeld, ganze 3,5 Millionen US-Dollar ausgegeben haben. Dabei ist der US-amerikanische Youtuber kein Unbekannter, wenn es darum geht, Shows mit astronomischem Gewinnen zu veranstalten. So gab es bereits in der Vergangenheit Formate mit Titeln wie "Der Letzte, der die Insel verlässt, darf 800.000 $ behalten", "60.000 $ Extrem-Versteckspiel" oder auch "Der Letzte, der fällt, erhält 1.000.000 $".

Wer ist MrBeast?

Jimmy Donaldson ist ein 23-jähriger US-Amerikaner, der seit 2012 unter dem Pseudonym "MrBeast" Videos veröffentlicht. Bekanntgeworden ist er, nachdem ein Video von ihm viral gegangen war, in dem er von 0 bis 100.000 zählt.

Außerdem wird er als "Youtubes größter Philanthrop" gehandelt. Er hat nicht nur einem obdachlosen Mann 10.000 US-Dollar geschenkt, sondern auch hunderttausende Dollar gespendet, um die Black-Lives-Matter-Bewegung und den Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen.

Mit einem geschätzten Vermögen von 18 Millionen US-Dollar zählt Donaldson zu den reichsten Videomachern auf der Plattform. Allein in den letzten zwei Jahren hat MrBeast über eine Million Dollar verschenkt. Doch woher kommt das ganze Geld?

Warum ist MrBeast so reich?

Anders als man zunächst vermuten könnte, ist Jimmy Donaldson weder in eine reiche Familie hineingeboren worden, noch hat er im Glücksspiel gewonnen. Seinen Erfolg hat er einzig und allein der Social-Media-Plattform Youtube zu verdanken.

Nach eigenen Aussagen finanziert er den Großteil seiner Videos durch Sponsorings großer Firmen. Das Geld, welches er neben Obdachlosen auch an kleine Streamer verschenkt, wird ihm dabei von seinen Werbepartnern zur Verfügung gestellt.

Zusätzlich zu den Werbedeals zählt MrBeasts Channel auf mit über 75 Millionen Abonnenten zu den größten auf der Plattform. Mit seinen zahlreichen Werbedeals und seinem Image als Philanthrop ist MrBeast auch sehr attraktiv für Youtubes AdSense-Programm. Somit verdient er durch die Werbung, die Youtube in seinen Videos schaltet. auch nochmal jede Menge Geld

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    • Kommentare (12)

      Zur Diskussion im Forum
      • Von lokokokode Gelegenheitsspieler/in
        Dreck, kann man sagen was man will, aber ich kann nichts an diesem Artikel bzw. Inhalt aussetzen. DOCH!!!!11 Die benutzen da keine Waffen!!!!11 ... ;-)
      • Von lokokokode Gelegenheitsspieler/in
        Dreck, kann man sagen was man will, aber ich kann nichts an diesem Artikel bzw. Inhalt aussetzen. DOCH!!!!11 Die benutzen da keine Waffen!!!!11 ... ;-)
      • Von hahajajanene Anfänger/in
        Zitat von sardaykin
        Kritisiert wird in dem Zusammenhang das Niveau eines einst ernstzunehmenden Gaming-Magazins, auf das die PCGames mittlerweile gesunken ist. Es gibt hier kaum noch Beiträge, die wirklich lesenswert sind.
        haste dir mal überlegt woran das liegen könnte? Vielleicht daran das zur Zeit kaum neue/redenswerte Spiele rauskommen ?
      • Von annon11 Hobby-Spieler/in
        Kann man sagen was man will. Der Typ ist einfach ein Phänomen.
      • Von sardaykin NPC
        Zitat von hahajajanene
        Was genau gibt es denn hier zu kritisieren ? Der Typ (Mr. Beast) veransteltet ein spiel und schenkt allen Teilnehmern auch noch Geld. Verstehe nicht so ganz was es daran zu kritisieren geben soll ?
        Ich verstehe es ja wenn hier irgendwelche "News" über Amouranth oder Asmongold kommen, aber der typ verschenkt geld und ihr heult rum ?
        Kritisiert wird in dem Zusammenhang das Niveau eines einst ernstzunehmenden Gaming-Magazins, auf das die PCGames mittlerweile gesunken ist. Es gibt hier kaum noch Beiträge, die wirklich lesenswert sind.
      • Von hahajajanene Anfänger/in
        Zitat von sardaykin
        Immer wieder dieses dümmliche "Argument". Natürlich muss man Dinge kritisieren, wenn einem etwas nicht gefällt. Wie sollte sich sonst etwas ändern?
        Was genau gibt es denn hier zu kritisieren ? Der Typ (Mr. Beast) veransteltet ein spiel und schenkt allen Teilnehmern auch noch Geld. Verstehe nicht so ganz was es daran zu kritisieren geben soll ?
        Ich verstehe es ja wenn hier irgendwelche "News" über Amouranth oder Asmongold kommen, aber der typ verschenkt geld und ihr heult rum ?
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