Meret Becker Tochter – Die deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin Meret Becker wurde am 15. Januar 1969 in Bremen geboren. Bekannt wurde sie unter anderem 1990 durch ihre Rolle als “Rumpelstilzchen” in der Filmkomödie Werner – Beinhart! . Little Sharks und seine Fortsetzung Rossini: oder die mörderische Frage,
wer mit wem geschlafen hat, beide hatten sie als Titelfigur. Noch bekannter wurde sie durch ihre Rolle der Berliner Polizeikommissarin Nina Rubin in der TV-Serie „Tatort“ von 2015 bis 2022.
Meret Becker stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie ist die Stieftochter von Otto Sander, die Schwester von Ben Becker und die Nichte von Jonny Buchardt.
Ihre Eltern sind Monika Hansen und Rolf Becker. Ihr Großvater war Tänzer und ihre Großmutter, Claire Schlichting, war Komikerin. Als Becker fünf Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. Ihre Kindheit verbrachte sie in Berlin bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater. Becker war von 1996 bis 2002 mit dem Musiker und Schauspieler Alexander Hacke verheiratet,
mit dem sie eine Tochter hat. Ihre ersten Fernsehauftritte hatte Becker bereits im Alter von fünf Jahren in der ZDF-Kindersendung Rappelkiste. Sie gab ihr Schauspieldebüt im Alter von 11 Jahren an der Seite ihrer Mutter in dem Thriller „On the Edge“ und spielte im selben Jahr an der Seite ihres Stiefvaters in „The Moon Shines on Kylenamoe“.
Um Schauspielkarriere zu verfolgen, verließ sie mit 16 Jahren das Gymnasium. Ein Jahr später debütierte sie in einem Berlin-Schöneberg-Varieté. Ab 1990 trat sie nach ihrem Durchbruch im Fernsehen häufiger in Spielfilmen auf Filme und Gastrollen in einer Reihe von Krimiserien. 1990 ergatterte sie ihre erste Hauptrolle als Rumpelstilzchen in der Comicverfilmung Werner – Beinhart! . Als exzentrische Straßensängerin in Little Sharks ebenso wie als Figur der Zille Watussnik in Rossini – oder die mörderische Frage,
wer mit wem geschlafen hat, wurde sie als „Cinderella“ gecastet. 1992 war sie Prostituierte in Doris Dörries Happy Birthday, Turk und wurde als „Beste Newcomerin“ mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Für ihre Darstellung einer geistesgestörten Polizistenwitwe in Dominik Grafs Action-Thriller Die Sieger erhielt sie 1996 den Bayerischen Filmpreis als „Beste Nebendarstellerin“.
, Pünktchen und Anton , Mein Führer – Die wahrhaft wahrste Wahrheit über Adolf Hitler , Das Leben ist zu lang und Kokowääh . Sie spielt die Mutter der 18-jährigen Protagonistin Helen Memel in der im August 2013 erschienenen Charlotte-Roche-Verfilmung von Wetlands Rolle des Meisterdiebs Charlie. In Torsten C. Fischers Katzenzungen, einer Geschichte über drei Freunde,
die sich jedes Jahr zu einem gemeinsamen Kurzurlaub versammeln, spielte sie 2003 neben Birge Schade und Ina Weisse als ihre Partnerinnen. 2011 spielte sie neben Anna Loos in dem Kinodrama „Der Lehrer“ eine Sekundarschullehrerin. Außerdem wirkte sie oft in Krimisendungen wie „Sperling“, „Kommissar Lucas“, „Marie Brand“ und „Unter Verdacht“ mit.
Meret Becker Tochter : Lulu Hacke(Tochter von Meret Becker)
Sie spielte ständig mit ihrer Familie auf der Bühne und vor der Kamera. 1994 trat sie als Sängerin im Film Polizeiruf 110: Totes Gleis neben ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihrem Bruder auf. 1995 spielte sie an der Seite ihres Bruders in dessen Stück Sid & Nancy die tragische Nancy Spungen. Condom of Horrors, eine Komödie mit ihren Eltern, wurde 1996 veröffentlicht und sie spielte die Figur von Phyllis Higgins.
1999 verkörperte sie in Rosa von Praunheims Das Einstein des Sexes neben ihrer Mutter, ihrem Stiefvater und ihrem Bruder eine Arbeiterin. 2013 spielte sie an der Seite ihres Bruders im Märchenfilm „Die kleine Meerjungfrau“ die Rolle der Meereshexe Mydra. Im ARD-Krimi Tatort war Becker erstmals im Oktober 2013 in der Folge Aus der Tiefen der Zeit des Ermittlerteams Batic und Leitmayr zu sehen Anfang Februar 2014.
Rubin und Karow existierten als Duo von März 2015 bis Mai 2022, als es aufgelöst wurde. Becker gab im Mai 2019 ihren Rücktritt von der Polizei bekannt; Sie wird bis 2022 gehen. Becker ist ein regelmäßiger Synchronsprecher für die Resident Evil-Spiele. Sie lieferte die Stimme für Alice, gespielt von Milla Jovovich. Sally Hawkins hat auch dem Film Desert Flower ihre Stimme gegeben. 2003 gehörte Meret Becker dem Gründungsvorstand der Deutschen Filmakademie an.
Nachdem sie sich einige Zeit von der Akademie entfernt hatte, wurde sie von 2017 bis 2019 wiedergewählt, um als stellvertretendes Vorstandsmitglied für ihre Schauspielabteilung zu fungieren. und seit 2019 ist sie wieder im regulären Vorstand. In dem für den Deutschen Filmpreis nominierten Film Fabian oder Die Gang vor die Hunde spielte sie 2021 die Nebenfigur Irene Moll.
Sie war Mitglied der Kabarettgruppe Ars Vitalis von 1993 bis 1995. Sie interpretierten Werke von Bertolt Brecht wie „Alabama Song“ und „Ballad of the Forester and the Countess“ mit Nina Hagen. Gemeinsam mit Johannes Gwisdek schrieb sie die Filmmusik für die deutsch-schweizerische Liebeskomödie Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?
.Becker posierte für ein Erotik-Fotoshooting für die Novemberausgabe 1998 des Playboy. Bekannt durch ihre deutsche Aussprache von , ist Meret Becker seit ihrer Geburt am 15. Januar 1969 in der Unterhaltungsindustrie tätig. Die Tochter der Darsteller Monika Hansen und Rolf Becker, Meret Becker wurde in Bremen geboren. Sie und ihr Bruder Ben Becker wuchsen in Berlin bei ihrer Mutter und ihrem Stiefvater Otto Sander auf.
