"Bergdoktor"-Drama: Monika Baumgartner äußert sich zu Serientod von Lisbeth

Seit dem "Bergdoktor"-Finale bangen die Fans um das Leben von Lisbeth. Nun hat sich die Darstellerin zu Wort gemeldet und erklärt, warum es so weit kommen musste.

Das "Bergdoktor"-Finale endete mit einer dramatischen Wendung. Eigentlich wollte Martin Gruber (gespielt von Hans Sigl) nach dem Streit mit seinem Bruder Hans (Heiko Ruprecht) für mehrere Monate nach New York fliegen. Doch dann brach seine Mutter in der Küche zusammen und wurde ins Krankenhaus gebracht.

Dort endete auch die finale Folge der 16. Staffel. Zu sehen war, wie die zerstrittenen Brüder gemeinsam am Bett ihrer Mutter sitzen und hoffen, dass es ihr besser geht. Auch die Zuschauer vor den Bildschirmen bangten – und bangen noch immer – um das Leben von Lisbeth. Stirbt Monika Baumgartner etwa den Serientod?

"Wenn es Lisbeth schlecht geht, dann muss er bleiben"

Eine Antwort darauf erfahren die Zuschauer wahrscheinlich erst im Winter. Denn die nächsten Folgen werden in der Regel ab Ende Dezember oder Anfang Januar gezeigt. Die Dreharbeiten zur 17. Staffel jedoch beginnen bereits in den kommenden Wochen. Trotzdem weiß Monika Baumgartner noch nicht, wie es für sie und ihre Rolle weitergeht, wie sie nun im Gespräch mit "TV Spielfilm" offenbart.

"Ich habe selbst gefragt, ob meine Figur jetzt den Serientod stirbt", sagt die 71-Jährige und erklärt, warum es überhaupt so weit kommen musste: "Das Staffelende, so wie es jetzt ausgestrahlt wurde, war eine Möglichkeit, die zwei Brüder wieder zu vereinen." Es habe einen "triftigen Grund" geben müssen, damit Martin Ellmau nicht verlässt. "Wenn es Lisbeth schlecht geht, dann muss er bleiben."

Das Ende der 16. Staffel hatte im Netz für Aufregung gesorgt. "Oh mein Gott, das Ende war so schlimm. Ich habe Rotz und Wasser geheult. Wie könnt ihr nur?", schrieb zum Beispiel eine Zuschauerin. Mehr dazu lesen Sie hier. Und was erwartet die Fans in der nächsten Staffel? Hier erfahren Sie, wie es vermutlich weitergehen wird.