10 verschiedene Mini-Kühlschränke im Vergleich – finden Sie Ihren besten Mini-Kühlschrank zum Kühlen Ihrer Lebensmittel – unser Test bzw. Ratgeber 2024

Was ist ein Mini-Kühlschrank?

Ein Mini-Kühlschrank ist nichts anderes als ein normaler Kühlschrank, nur sehr viel kleiner. Daher eignen sich diese Geräte für den mobilen Einsatz oder als Tischkühlschrank. Sie werden in

• Büros
• Hobbyräumen
• Gartenlauben
• Werkstätten

und auch im Vergleich zu Kühltruhen unterwegs, zum Beispiel im Auto, eingesetzt. Genau wie ihre großen Brüder in der Küche oder in der Speisekammer haben die kleinen Standgeräte, in denen meist Getränke verstaut werden, unterschiedliche Energieklassen und Bauweisen.

Drei Arten von Mini-Kühlschränken
Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal von Mini-Kühlschränken ist die Kühltechnik. Es gibt drei Systeme, die ihre Vor- und Nachteile haben:

• Kompressor-Kühlschrank
• Thermoelektrischer Kühlschrank
• Absorber-Kühlschrank

Der Kompressor-Kühlschrank ist zwar etwas lauter, weist dafür aber eine bessere Kühlleistung auf. Der Kompressor verdichtet das im Gerät enthaltene, gasförmige Kühlmittel. Durch die Verflüssigung entsteht Wärme, die an die Umgebung abgegeben wird. Durch die erneute Kompression im Verdampfer entsteht Kälte, diese wird in das Innere des Kühlschranks geleitet. Dieser Zyklus findet permanent statt, sodass eine fortwährende Kühlung gewährleistet ist.

Der thermoelektrische Kühlschrank macht sich den Peltier-Effekt zunutze und arbeitet mit Halbleiterelementen. Wenn diese – auch als Peltier-Elemente bezeichnet – an den Strom angeschlossen werden, wird die elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt. Je nach Fließrichtung des Stroms kommt es zu einer Erwärmung oder einer Abkühlung.

Ein Absorbierkühlschrank arbeitet mit einem Wasser-Ammoniak-Gemisch. Die Technik trennt die beiden Bestandteile und verflüssigt das Ammoniak. Ein Verdampfer kehrt diesen Vorgang wieder um, es entsteht Kälte. Ein Absorber-Kühlschrank ist deutlich leiser als ein Kühlschrank mit Kompressor-Technik.

Das folgende Video erklärt, wie ein Kühlschrank funktioniert:

Die Vorteile eines Mini-Kühlschranks

Der Hauptvorteil eines Mini-Kühlschranks ist seine kompakte Bauweise. Der kleine Kühlschrank passt fast überall hin, wo er gerade benötigt wird. Durch sein geringes Gewicht ist er mobil einsatzbar.

Eine Einschränkung gibt es allerdings beim Standort: Mini-Kühlschränke benötigen Strom. Meist werden sie an eine herkömmliche Steckdose angeschlossen. Es gibt Mini-Kühlschränke, die mit einem 12-Volt-Anschluss arbeiten und an den Zigarettenanzünder im Fahrzeug angeschlossen werden. So stehen unterwegs, beim Camping oder auf Ausflügen stets gekühlte Getränke, Sandwiches oder Snacks zur Verfügung.

Das Einsatzgebiet eines Mini-Kühlschrank ist sehr groß. Im Auto, im Büro oder Arbeitszimmer, im Hobbykeller oder in der Werkstatt, im kleinen Ein-Zimmer-Appartement oder im Studentenzimmer: Ein Mini-Kühlschrank beansprucht nur wenig Platz und passt auch in kleine Ecken oder Nischen. Auch draußen oder unterwegs leistet das Gerät gute Dienste. Es lässt sich mühelos in den eigenen Garten oder auf einen Campingplatz transportieren und auf Ausflüge mitnehmen.

Neben vielen Vorteilen haben Mini-Kühlschränke auch Nachteile. Die Kühlleistung thermoelektrischer Mini-Kühlschränke ist oft von der Außentemperatur abhängig, das heißt, Getränke oder Lebensmittel lassen sich bei hohen Außentemperaturen nicht auf die gewünschte Temperatur herunterkühlen. Deswegen sind die Mini-Kühlschränke als Minibar auch nicht immer ausnahmslos geeignet. Der größte Vorteil der Mini-Kühlschränke, ihre kompakten Maße, erweisen sich schnell als Nachteil, da sie nur ein sehr begrenztes Fassungsvermögen aufweisen.

Das gilt es beim Kauf eines Mini-Kühlschranks zu beachten

Wer sich einen Mini-Kühlschrank anschaffen will, sollte sich zunächst überlegen, wofür er das Gerät nutzen möchte. An einen Mini-Kühlschrank für das Büro, das Studentenzimmer oder das kleine Appartement werden ganz andere Anforderungen gestellt als an einen Flaschenkühlschrank im Partykeller oder einen Mini-Kühlschrank, der auf Ausflügen und beim Camping zum Einsatz kommen soll. Der geplante Einsatz des Geräts bestimmt oft die geeignete Kühltechnik.

Die geeignete Kühltechnik

Kompressor-Kühlschränke arbeiten sehr energieeffizient und haben sich daher in den Großgeräten in der Küche durchgesetzt. Sie kühlen zuverlässig und sind oft mit einem Thermostat zur Regelung der Kühltemperatur ausgestattet. Kompressor-Kühlschränke benötigen einen Steckdosenanschluss und eignen sich daher vorwiegend zur Verwendung in Innenräumen. Sie sind gut als Flaschenkühler im Partykeller geeignet und können als Kühlschrank in der kleinen Single-Küche zum Einsatz kommen. Allerdings sind Kompressor-Kühlschränke lauter als thermoelektrische Geräte und daher mitunter nicht für den Einsatz in Büros, Studentenzimmern oder Ein-Zimmer-Appartements geeignet.

Thermoelektrische Mini-Kühlschränke arbeiten sehr leise, oft sogar geräuschlos. Damit eignen sie sich für den Einsatz im Büro, wo sie die Arbeit nicht durch das Brummen eines Kompressors stören, oder in Räumen, in denen der Nutzer auch schläft.

Kühlschränke mit Peltier-Effekt arbeiten lautlos, oftmals sind die thermoelektrischen Mini-Kühlschränke jedoch mit einem Lüfter oder Ventilator ausgestattet, der eine Geräuschemission verursacht.

Für den mobilen Einsatz sind thermoelektrische Kühlschränke gut als Minibar geeignet, wenn sie mit einem 12-Volt-Anschluss für das Fahrzeug ausgestattet sind. Thermoelektrische Kühlschränke stehen den Kompressor-Kühlschränken jedoch in Sachen Kühlleistung und Energieeffizienz deutlich nach, weshalb sie sich nie als Großgerät für die Küche durchsetzen konnten. Der Stromverbrauch eines thermoelektrischen Kühlschranks liegt etwa viermal höher als der eines Kompressor-Kühlschranks. Die Kühltemperatur ist oft von der Außentemperatur abhängig und nicht regulierbar.

Absorber-Kühlschränke arbeiten ebenfalls geräuscharm. Sie kommen bevorzugt beim Camping, in Hotelzimmern oder in Fahrzeugen zum Einsatz. Sie bringen die gleichen Nachteile mit wie thermoelektrische Kühlschränke. Die Kühltemperatur ist abhängig von der Außentemperatur, sie haben einen hohen Energieverbrauch und einen geringeren Wirkungsgrad als ein Kompressor-Kühlschrank.

Weitere wichtige Kaufkriterien

Nach der Entscheidung für die Kühltechnik gibt es weitere Faktoren, die beim Kauf eines Mini-Kühlschranks eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehören:

• Energieeffizienz
• Abmessungen, Volumen und Gewicht
• Temperaturbereich
• Lautstärke
• Optik
• Ausstattung
• Stromanschluss

Die Energieeffizienz

Ein entscheidender Faktor beim Kauf eines Elektrogeräts ist die Energieeffizienz. Energiesparende Elektrogeräte sind umweltfreundlich und schonen den Geldbeutel langfristig. Die Industrie kennzeichnet ihre Geräte mit einem Label für die Energieklasse.

Die neue Skala (seit März 2021) reicht von A bis G, wobei Geräte mit der Energieeffizienzklasse A am wenigsten und Geräte mit der Klasse G am meisten Strom verbrauchen.

Ein Kühlschrank, der neu in den Handel kommt, muss laut EU-Verordnung mindestens die Energieeffizienzklasse G aufweisen.

Die höheren Anschaffungskosten für Geräte mit der Energieeffizienzklasse A oder B amortisieren sich schnell, wenn der Mini-Kühlschrank oft oder dauerhaft läuft. Die Energieeinsparung zwischen den Energieeffizienzklassen C, B und A liegt bei 22 bis 25 Prozent.

Abmessungen, Volumen und Gewicht
Je nach Einsatzzweck des Mini-Kühlschranks spielen die Maße eine mehr oder weniger wichtige Rolle. Ein Mini-Kühlschrank für unterwegs, der zu Picknicks oder auf Angelausflügen zum Einsatz kommt, sollte nicht allzu schwer sein. Wenn der Kühlschrank einen festen Platz in der Wohnung oder im Wohnmobil bekommt, ist das Gewicht weniger entscheidend. In einer kleinen Single-Küche können die Maße des Mini-Kühlschranks indes den Ausschlag geben.

Vor dem Kauf eines Mini-Kühlschranks ist es wichtig, den dafür vorgesehenen Platz genau auszumessen. Dabei darf auch der Türanschlag nicht außer Acht gelassen werden. Zu den Seiten und nach hinten müssen je nach Modell 3 bis 10 Zentimeter Platz einkalkuliert werden, damit die Luft zirkulieren und das Gerät die Wärme an die Raumluft abgeben kann.

Neben den Außenmaßen sind die Innenmaße wichtig. Wer Wert darauflegt, bestimmte Lebensmittel und Getränke wie beispielsweise 1,5-Liter-Flaschen im Kühlschrank aufzubewahren, sollte vor dem Kauf die Innenmaße checken. Eine wichtige Rolle spielt auch das Fassungsvermögen, das bei einem Mini-Kühlschrank eine sehr große Spannweite hat. Es kann bei weniger als 10 oder auch mehr als 50 Litern liegen.

Temperaturbereich

Der Temperaturbereich, in dem der Mini-Kühlschrank arbeitet, ist ein wichtiges Kaufkriterium. Absorber-Kühlschränke und thermoelektrische Geräte erzielen meist eine geringere Kühltemperatur, die zudem von der Außentemperatur abhängig ist. Kühlt der Kühlschrank beispielsweise auf 15 Grad unter der Außentemperatur, ist es bei 36 Grad Celsius Außentemperatur im Innern immer noch 21 Grad warm. Darüber hinaus haben thermoelektrische und Absorber-Kühlschränke einen geringen Wirkungsgrad und verbrauchen viel Energie. Die beste Kühlleistung bietet ein Kompressor-Kühlschrank, der sich meist auf einen Temperaturbereich zwischen 0 und 7 Grad Celsius einstellen lässt.

Lautstärke

Während Absorber-Kühlschränke und viele thermoelektrische Kühlschränke lautlos arbeiten, emittieren Kompressor-Kühlschränke Geräusche, die vom anspringenden Kompressor herrühren. Bei einem Standort im Partykeller oder in der Küche ist das zu vernachlässigen. Vor allem geräuschempfindliche Personen sollten bei einem Mini-Kühlschrank, der im Schlafzimmer oder im Büro aufgestellt werden soll, auf die Lautstärke achten.

Optik
Farbe und Design sind für die Kaufentscheidung vieler ebenfalls wichtig. Während der Mini-Kühlschrank im Büro oft eher unauffällig sein soll und sich in der Single-Küche oder im Wohnmobil der Einrichtung anpassen soll, sind im Freizeitbereich und im Partykeller häufig auffällige Designs gefragt. Die Hersteller bieten neben weißen und schwarzen Mini-Kühlschränken farbige Modelle oder auch Geräte an, die mit Logos von Getränkemarken wie Coca-Cola oder Beck’s Bier versehen sind.

Ausstattung
Hinsichtlich der Ausstattung gibt es bei Mini-Kühlschrank keine großen Unterschiede. Als praktisch erweisen sich herausnehmbare und verstellbare Zwischenböden und Türfächer, die eine individuelle Aufteilung des Kühlschranks erlauben. Wer den Mini-Kühlschrank nicht nur als Getränkekühler nutzt, ist unter Umständen mit einem kleinen Gefrierfach oder einem Kältefach als Getränkekühlschrank gut beraten.

Stromanschluss
Die meisten Mini-Kühlschränke werden über einen Stecker an das Stromnetz angeschlossen. Einige thermoelektrische Kühlschränke bieten die Möglichkeit, sie über den 12-Volt-Anschluss eines Fahrzeugs zu betreiben. Ein passendes Kabel ist bei diesen Geräten oft im Lieferumfang enthalten.

Das folgende Video gibt Tipps, wie sich die Stromkosten des Kühlschranks reduzieren lassen:

Für wen ist ein Mini-Kühlschrank geeignet?

Mini-Kühlschränke sind flexibel und vielseitig einsetzbar. Als Haupt-Kühlschrank in der Küche ist er für Singles geeignet, die nicht oder nur selten daheim kochen und nur wenige Lebensmittel lagern. Er eignet sich zur Aufbewahrung von Lebensmitteln und Getränken im Büro oder im Studentenzimmer und gehört zur Standardeinrichtung vieler Wohnmobile. Am häufigsten kommt der Mini-Kühlschrank jedoch als Getränkekühler zum Einsatz. Größere Geräte mit einem Nutzvolumen von bis zu 50 Litern werden oft im Partykeller oder der Gartenlaube aufgestellt, um kühle Getränke stets griffbereit zu haben. Auch im Wohnzimmer kommen mitunter Mini-Kühlschränke als Getränkekühler zum Einsatz. Kleinere Geräte werden oft flexibel und mobil genutzt, sie kommen auf Ausflügen zum Einsatz.

Geschichte des Kühlschranks

Kühlung ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass Lebensmittel länger haltbar bleiben. Je niedriger die Temperatur ist, desto langsamer laufen chemische und biologische Prozesse ab. Bakterien breiten sich langsamer aus, wodurch viele Lebensmittel bei Kühlung länger genießbar sind. Dazu gehören:

• Fleisch und Wurst
• Milchprodukte
• Eier

Dieser Umstand wurde bereits in der Antike entdeckt. Damals wurde mit Eis aus den Bergen in tiefen Kellern gekühlt. Erst in der Neuzeit gelang es, künstliche Kühlapparate zu entwickeln und herzustellen. Als sehr wichtige Weiterentwicklung in diesem Zusammenhang ist der Einsatz von Ammoniak zu nennen. Dieses Gas wurde zuerst von Ferdinand Carré im Jahr 1859 zur Kühlung eingesetzt.

Der deutsche Ingenieur und Unternehmer Carl von Linde entwickelte ein Verfahren, welches die Zuverlässigkeit der Ammoniak-Kühlschränke verbesserte, sodass diese industrietauglich wurden. Der Einsatz von Ammoniak führte allerdings immer wieder zu Problemen, in Privathaushalten kamen diese Geräte nicht zum Einsatz. Erst ab 1930 kamen die ersten Kompressor-Kühlschränke mit Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) auf den Markt, in den 1950er-Jahren war bereits jeder zweite Haushalt in den USA mit einem Kühlschrank ausgestattet.

Fluorkohlenwasserstoffe als Kühlmittel
In den 1980er-Jahren wurde das Ozonloch über der Antarktis entdeckt. Als Ursache machte die Wissenschaft schnell die in so gut wie allen Kühlschränken als Kühlmittel eingesetzten Fluorkohlenwasserstoffe aus. Am 16. September 1987 unterzeichneten die Vertragsparteien des Wiener Übereinkommens zum Schutz der Ozonschicht das Montreal-Protokoll, welches den Einsatz von FCKW weltweit verbot. Die ersten Kühlschränke ohne den schädlichen Stoff kamen jedoch erst ab 1992 auf den Markt. Heute werden umweltfreundlichere Substanzen als Kühlmittel eingesetzt, die keine schädigende Auswirkung auf die Ozonschicht haben.

Wer den Kühlschrank erfunden hat, ist im folgenden Video zu sehen:

Wartung und Reinigung eines Mini-Kühlschranks

In einem Kühlschrank werden in der Regel Lebensmittel und Getränke für den Verzehr gelagert. Hygiene ist daher ein wichtiger Punkt, um sicherzustellen, dass es nicht zu Gesundheitsgefährdungen kommt. Der Kühlschrank sollte regelmäßig gründlich gereinigt werden.

Wenn Lebensmittel im Kühlschrank verdorben sind und sich Schimmel gebildet hat, ist es ratsam, den Kühlschrank umgehend gründlich zu reinigen. Schimmelpilze breiten sich aus und verbleiben unter Umständen im Kühlschrank. Das kann ernsthafte gesundheitliche Probleme mit sich bringen.

Die Reinigung eines Mini-Kühlschranks erfolgt schnell und einfach in wenigen Schritten:

1. Stecker ziehen
   Im ersten Schritt wird der Mini-Kühlschrank vom Strom getrennt.
2. Kühlschrank ausräumen
   Im Mini-Kühlschrank befinden sich meist nur Getränke oder, bedingt durch das geringe Fassungsvermögen, wenige Lebensmittel. Die Reinigung der kleinen Geräte ist schnell erledigt, sodass für die Zwischenlagerung keine besonderen Maßnahmen getroffen werden müssen.
3. Zwischenböden und andere bewegliche Teile entfernen und reinigenDie beweglichen Teile können mit Wasser und Spülmittel von Hand abgespült werden.
4. Kühlschrank auswischen
   Zum Auswischen des Mini-Kühlschranks eignet sich ein weiches Tuch oder ein weicher Schwamm. Tuch oder Schwamm sollten leicht feucht sein. Gegen hartnäckige Verschmutzungen hilft ein mildes, lebensmitteltaugliches Reinigungsmittel. Gut geeignet ist Spülmittel. Auf keinen Fall sollten Scheuerschwämme oder scheuernde und scharfe Reinigungsmittel benutzt werden.
5. Gut Abtrocknen und bewegliche Teile einsetzen
   Nach der Reinigung müssen der Kühlschrank-Innenraum und die beweglichen Teile mit einem weichen Tuch gut abgetrocknet werden.
6. Kühlschrank wieder füllen
7. Mini-Kühlschrank außen mit einem weichen, leicht feuchten Tuch abwischen
8. Stromversorgung wieder herstellen

FAQ: Fragen und Antworten rund um den Mini-Kühlschrank

Was kostet ein Mini-Kühlschrank?

Die Preise für Mini-Kühlschränke variieren deutlich. Entscheidend für den Preis sind neben der Kühltechnik die Ausstattung, das Volumen und auch das Design. Ungewöhnliche Formen, Farben oder Lizenzprodukte von Coca-Cola oder Biermarken sind in der Regel teurer. Die Preise liegen in einem Bereich zwischen mittleren zweistelligen und mittleren dreistelligen Beträgen.

Wo kann ich einen Mini-Kühlschrank kaufen?

Mini-Kühlschränke bietet der Handel vor Ort ebenso an wie das Internet. Im stationären Handel sind Mini-Kühlschränke vor allem in Elektro-Fachmärkten zu finden. Auch große Kaufhäuser, Supermärkte und Discounter bieten die Geräte mitunter als Saisonartikel an. Die größte Auswahl bieten Elektro-Fachmärkte, doch im Vergleich zum Internet stehen auch dort nur wenige Modelle zur Auswahl. Jedoch können Interessenten sich im Fachhandel von fachkundigem Personal beraten lassen. Auf Internetplattformen wie Amazon findet sich eine sehr große Bandbreite an Mini-Kühlschränken, die gut miteinander verglichen werden können.

• Bomann
• Klarstein
• Severin
• Syntrox

Wo kann ich einen Minikühlschrank entsorgen?

Ein Mini-Kühlschrank, der entsorgt werden soll, gehört weder auf den Sperrmüll noch in den Restmüll. Es handelt sich um ein Elektrogerät, das fachgerecht an der dafür vorgesehenen Stelle zu entsorgen und dem Recycling zuzuführen ist. Manche Gemeinden bieten einen kostenpflichtigen Abholservice an. Alternativ kann der Kühlschrank beim Wertstoffhof abgegeben werden. Manche Hersteller nehmen Altgeräte beim Kauf eines Neugeräts zurück.

Gibt es Akku-betriebene Mini-Kühlschränke?

Kühlschränke gehören zu den Elektrogeräten, die dauerhaft mit Strom versorgt werden müssen. Akku-Geräte gibt es daher nicht. Eine Alternative zum Mini-Kühlschrank mit Stromversorgung kann eine Akku-betriebene Kühlbox sein.

Wie viel Strom verbraucht ein Minikühlschrank?

Der Stromverbrauch eines Mini-Kühlschranks ist von vielen Faktoren abhängig. Dazu gehören neben der Kühltechnik die Energieeffizienzklasse, der Temperaturbereich und das Fassungsvermögen. Auch die Umgebungstemperatur und der Aufstellort haben Einfluss auf den Stromverbrauch.

Muss ich den Mini-Kühlschrank abtauen?

Ein Mini-Kühlschrank ohne Gefrierfach erzeugt in der Regel keine Temperaturen unter 0 Grad Celsius, sodass nichts gefrieren kann und nichts abgetaut werden muss. Mini-Kühlschränke mit kleinem Eisfach sollten jedoch regelmäßig abgetaut werden.

Gibt es einen Mini-Kühlschrank-Test der Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat den kleinen Brüdern der großen Kühlschränke noch keinen eigenen Test gewidmet. Anders sieht es bei den „normalen“ Kühlschränken aus. Die Aktualisierung des Tests stammt von Februar 2024 und ist hier kostenpflichtig abrufbar. Die Warentester haben insgesamt 196 Kühlschränke unter die Lupe genommen, doch Mini-Kühlschränke befinden sich nicht darunter. Sollte die Stiftung Warentest einen Mini-Kühlschrank-Test veröffentlichen, wird hier darüber informiert.

Gibt es einen Mini-Kühlschrank-Test mit Vergleichssieger von Öko-Test?

Öko-Test bietet keinen Testbericht zum Thema Mini-Kühlschränke an. Allerdings lassen sich auf der Webseite jede Menge praktische Tipps zum Thema Kühlschrank finden, wie diesen Artikel über das richtige Einräumen des Kühlschranks. Falls sich Öko-Test näher mit dem Thema Mini-Kühlschränke befasst und einen Test veröffentlicht, wird hier darüber infomiert.

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