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Vier Jahre lang war Mike Pence Trumps treu ergebener Vizepräsident. Dann kam der Kapitol-Sturm und aus den beiden wurden schließlich Gegner. In einem TV-Interview macht Pence vor den US-Wahlen eine deutliche Ansage.
Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence will nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten werden. Der Republikaner kündigte in Las Vegas an, sich aus dem parteiinternen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur für die Wahl im kommenden Jahr zurückzuziehen.
Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence will nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten werden. Der Republikaner kündigte an, sich aus dem parteiinternen Rennen um die Präsidentschaftskandidatur für die Wahl im kommenden Jahr zurückzuziehen.
Ex-Vizepräsident Mike Pence nimmt die Anklage gegen Donald Trump zum Anlass für scharfe Kritik an seinem früheren Chef. Dessen Team vergleicht die Justizbehörden mit „Nazi-Deutschland“. Auch andere Republikaner greifen die Ermittler an. Die Reaktionen im Überblick.
Der Republikaner Mike Pence hat seine Ambitionen auf das Präsidentenamt offiziell gemacht. In seiner Eröffnungsrede kritisiert er seinen früheren Chef Donald Trump. Auch gegen Joe Biden und „die radikale Linke“ teilt er zum Wahlkampfauftakt aus.
Mike Pence, Vizepräsident unter Donald Trump, fordert seinen ehemaligen Chef heraus: Der Republikaner bewirbt sich um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für 2024. Pence hatte nach dem Sturm auf das Kapitol mit Trump gebrochen – und hat nun nur Außenseiterchancen.
Als Donald Trumps Vizepräsident geriet Mike Pence am Ende seiner Amtszeit ins Visier der Trumpschen Wählerschaft. Nun will er es Joe Biden gleichtun und nach der Vizepräsidentschaft auch das höchste Amt ergattern. Auf dem Weg dorthin würde er gegen seinen früheren Chef antreten.
Bereits im Januar waren im Zuhause von Ex-Vizepräsident Mike Pence vertrauliche Unterlagen aufgetaucht. Jetzt hat das FBI bei einer Durchsuchung ein weiteres Dokument entdeckt. Das Team von Donald Trump soll derweil neues Geheimmaterial an die Justiz übergeben haben.
Macht es für die Justiz einen Unterschied, ob Donald Trump geheime Dokumente privat gelagert hat oder Joe Biden? Die Frage wird zum Testfall für die Unabhängigkeit der Gerichte. Die politische Debatte darüber offenbart eine große Scheinheiligkeit.
In den USA weiten sich die Affären um Geheimdokumente aus früheren Regierungsjahren aus: Auch im Wohnhaus des ehemaligen republikanischen Vizepräsidenten Mike Pence sind vertrauliche Unterlagen entdeckt worden. Die Unterlagen befanden sich nach Angaben seines Anwalts in einem Safe.
Donald Trumps Dinner mit einem Rechtsextremisten und dem Rapper Kanye West erhitzt in den USA die Gemüter vieler Republikaner. Mit seinem einst loyalen Vize Mike Pence reiht sich nun ein weiterer Parteifreund in den Kreis der Kritiker ein.
Donald Trump beansprucht die Kandidatur der Republikaner für sich. Er muss jedoch darauf gefasst sein, dass auch andere Bewerber sich in Position bringen. Darunter sind seine schärfsten Kritiker, aber auch junge Polit-Stars, denen die Republikaner bessere Gewinnchancen zuschreiben.
Der ehemalige US-Vizepräsident Mike Pence hat seine Ambitionen auf eine Präsidenschaftskandidatur betont. In einem TV-Interview ging er zudem deutlich auf Distanz zu Donald Trump: Dieser habe ihn während des Sturms aufs Kapitol in Lebensgefahr gebracht.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich verkalkuliert. Die republikanischen Wähler in Georgia stellen sich gegen seinen Kandidaten und nominieren bei der Vorwahl den Gouverneur Kemp – seinen Widersacher. Für Trumps Wiederwahlambitionen ist das ein Rückschlag.
Zum ersten Mal attackiert der Ex-Vizepräsident den früheren Präsidenten. „Unamerikanisch“ sei Trumps Idee, das Wahlergebnis zu kippen, sagt der einst loyale Pence. Und: „Präsident Trump liegt falsch.“ Das bringt Unruhe in die GOP.
Als ein wütender Mob im Januar das Kapitol stürmte, hatte er, aufgehetzt von Trump, auch dessen Vize Mike Pence im Visier. In einem Interview signalisiert der Ex-Präsident nun nicht nur Verständnis für die Umstürzler – sondern auch für ihren Aufruf zum Lynchmord.
Bei seiner ersten Rede nach Amtsende teilt Donald Trump kräftig aus. Im Mittelpunkt seiner Attacken stehen Nachfolger Joe Biden und Mitglieder der eigenen Partei. Unbeirrt durch die jüngste Niederlage stellt er zudem seine Rückkehr in Aussicht.
Donald Trump nahm als erster scheidender Präsident seit 152 Jahren nicht an der Amtseinführung des Nachfolgers teil. Stattdessen trat er demonstrativ bei einer Parallel-Veranstaltung auf. Selbst für harte Fans dürfte der Auftritt eine Enttäuschung gewesen sein.
Jeder Republikaner, der jetzt dem Präsidenten entgegentritt, muss mit der Wut der Trump-Fans rechnen. Plötzlich werden sie als Verräter verachtet. Umso wichtiger ist es, dass diese wenigen Aufrechten aufstehen und ihre Stimme zu Protokoll geben.
Donald Trump wird von der Bildfläche verschwinden. Aber die Probleme, die ihn groß gemacht haben, sind immer noch da. Amerika braucht eine breite, dynamische politische Mitte. Das ist der beste Weg, den nächsten autoritär-populistischen Führer in den USA zu verhindern.
Erste Republikaner lassen Donald Trump fallen. An diesem Mittwoch wollen die Demokraten ein zweites Amtsenthebungsverfahren gegen den amtierenden Präsidenten eröffnen. Für Joe Biden könnte das zum Beginn seiner Amtszeit ein Stolperstein werden.
Zuletzt soll Eiszeit geherrscht haben, nun nähern sich US-Präsident Trump und sein Vize Mike Pence offenbar wieder an. Beide trafen einander im Weißen Haus – und sie waren sich in zwei wichtigen Punkten offenbar einig.
Vier Jahre stand Mike Pence an der Seite von Trump, durchlitt Skandale und ein Amtsenthebungsverfahren. Über den Sturm aufs Kapitol soll er entsetzt gewesen sein. Nun soll er auf Wunsch der Demokraten Trump für amtsunfähig erklären. Wird er es?
Der US-Kongress will heute das Ergebnis der Präsidentschaftswahl zertifizieren. Eine heikle Aufgabe für Vizepräsident Pence. Der scheidende Präsident Trump hat zuvor einen Auftritt vor seinen Fans angekündigt, die in Washington demonstrieren wollen.
Diese Termine haben Signalwirkung: Der designierte US-Präsident Joe Biden und Vizepräsident Mike Pence lassen sich öffentlich impfen – und das schon bald. Selbst US-Präsident Trump ist nun „absolut offen“ für eine Impfung.
Einen Monat nach seiner Wahlniederlage will der US-Präsident erstmals wieder eine Kundgebung halten. Seine Anhänger stehen loyal zu Trump, fordern und erwarten „vier weitere Jahre“. Doch bei einer Rede lässt sein Vize Mike Pence eine aufschlussreiche Bemerkung fallen.
Die Corona-Krise in den USA wird von Tag zu Tag schlimmer. Doch Präsident Donald Trump beschäftigt sich offensichtlich lieber mit Twitter oder Golf. Die Demokraten versuchen, eine Eskalation zu verhindern – doch bisher blockiert das Weiße Haus.
Vizepräsident Mike Pence scheint seit der Wahlnacht komplett abgetaucht zu sein, generell ist derzeit wenig vom Trump-Team zu hören. Im Hintergrund sollen Trumps Familienmitglieder versuchen, den US-Präsidenten davon zu überzeugen, die Wahlniederlage einzugestehen.
Borat ist zurück, und Sacha Baron Cohens neuer Film hat weit mehr zu bieten, als Rudy Giulianis Hand in Rudy Giulianis Hose (die aber auch). Eine echte Anti-Corona-Demo mit echten Maschinenpistolen zum Beispiel. Und den echten Mike Pence.
Sacha Baron Cohen kehrt auf die Bildschirme zurück – mit perfektem Timing. Kurz vor der US-Wahl am 3. November können wir der Kultfigur Borat bei seiner Rückkehr in die USA folgen.
Noch zwei Wochen bis zur Wahl in den USA. Donald Trump versucht alles, um das Ruder noch herumzureißen, denn sämtliche Umfragen sprechen gegen ihn. Die Demokraten wiederum befürchten eine Wiederholung des Wahldesasters von vor vier Jahren.
Trump kritisiert das virtuelle Format: „Man sitzt hinter einem Computer und diskutiert. Das ist lächerlich, und dann schneiden sie einem das Wort ab, wann immer sie wollen.“
90 Minuten lang debattierten US-Vizepräsident Mike Pence und seine Herausforderin Kamala Harris. Zumindest im Internet gibt es einen klaren Sieger: eine Fliege, dich sich in Pence‘ Haare gesetzt hatte. Biden kann sich einen Seitenhieb nicht verkneifen.
Die Vizepräsidenten-Debatte, vom Rande aus beobachtet – als Stichpunktliste: Eine SMS von Mike Pence, während er schon auf der Bühne sitzt. Post von Trump und Biden im Minutentakt. Was die Wahlkampagnen wirklich wollen. Und ein gewagtes Trinkspiel.
Das Duell der Vizepräsidentenkandidaten markiert die Rückkehr zu einer zivilisierteren Debattenkultur. Zugleich war es auch die inhaltsreichste Auseinandersetzung in einem Spitzenduell. Am wichtigsten war, welchen Fragen Kamala Harris und Mike Pence auswichen.
Im TV-Duell zwischen Kamala Harris und Mike Pence wurden viele Behauptungen aufgestellt. Es ging um die Corona-Impfung, Steuern, Fracking, den Handelskrieg mit China. Beide Kandidaten haben dabei durchaus getrickst.
US-Vizepräsident Pence und seine Herausforderin Harris lieferten sich einen deutlich weniger chaotischen Schlagabtausch als Trump und Biden vergangene Woche. Doch sie schenkten sich nichts. Harris kritisierte den Umgang der Regierung mit der Corona-Pandemie auf das Schärfste.
Beim TV-Duell zwischen Mike Pence und Kamala Harris wurden in fünf Minuten mehr Informationen vermittelt als in 90 Minuten zwischen Trump und Biden, analysiert US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf. Doch der heimliche Star des Abends saß in Pence‘ Haaren.
Scharf in der Sache, höflich im Ton – so debattierten die amerikanischen Vize-Kandidaten Mike Pence und Kamala Harris. Es war das wohl wichtigste Duell zweier Vize-Präsidentschaftskandidaten der amerikanischen Geschichte. Dabei ging es vor allem um eine Frage.
Wenige Wochen vor der US-Wahl sind die Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten im TV-Duell gegeneinander angetreten. Im Mittelpunkt der Fernsehdebatte zwischen Vizepräsident Pence und Herausforderin Harris stand die Coronavirus-Pandemie.
Die Vizepräsidentschaftskandidaten stehen in diesem Wahlkampf besonders im Fokus. Nun sind Vizepräsident Mike Pence und seine Herausforderin Kamala Harris im TV-Duell gegeneinander angetreten. Sehen Sie die Debatte hier in voller Länge.
Abgeschirmt von der Öffentlichkeit soll die Debatte zwischen Mike Pence und seiner Herausforderin Kamala Harris in Salt Lake City stattfinden. Einige Bürger demonstrieren. Und für Trump läuft es im stockkonservativen Utah gar nicht rund.
In den USA findet nun das TV-Duell zwischen den Vizepräsidentschaftskandidaten Mike Pence und Kamala Harris statt. WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf sieht hier ein eher etwas ruhigere Show, doch „die Erwartungen sind hoch“.
In der Nacht auf Donnerstag diskutieren Vizepräsident Mike Pence und Herausforderin Kamala Harris. Die angriffslustige ehemalige Staatsanwältin trifft auf einen salbungsvollen Amtsinhaber. Aber da ist eine wichtige Erkenntnis, die das Land alarmiert hat.
Nächstes Kandidatenduell im US-Wahlkampf: Vizepräsident Mike Pence und seine Herausforderin Kamala Harris treffen aufeinander. Über das anstehende TV-Duell und die akutelle Lage in den USA berichtet US-Korrespondent Daniel Friedrich Sturm aus Salt Lake City in Utah.
Nach der Corona-Erkrankung von Trump geht es auch ganz nüchtern um die Frage, ob der Präsident weiter seine Aufgaben wahrnehmen kann. Das ist durchaus wichtig. Je länger die Ungewissheit dauert, desto stärker wird sich das Vakuum auch in Deutschland bemerkbar machen.
Bisher kann der US-Präsident die Amtsgeschäfte trotz seiner Corona-Infektion fortführen. Im Fall einer Verschlechterung des Gesundheitszustands Trumps würde Mike Pence nachrücken. Wir stellen Ihnen den Vizepräsidenten genauer vor.
Die Zeiten, als sich nur größenwahnsinnige Gentechniker im Biowaffenlabor über tödliche Viren freuten, sind vorbei: Vielen ist unter Aufgabe des zivilisatorischen Lacks nur wichtig, dass Trump mit Corona infiziert ist.
Laura von Daniels, Leiterin der Forschungsgruppe Amerika der Stiftung Wissenschaft und Politik, sagt im Gespräch mit WELT, dass sich nach der Corona-Diagnose Trumps bereits „einzelne Personen in Stellung bringen, um die Amtsgeschäfte zu übernehmen“.
US-Vizepräsident Pence ist auf dem Parteitag der Republikanischen Partei für eine zweite Amtszeit nominiert worden. Pence soll vor allem christliche Wählergruppen ansprechen. Auch um die weiblichen Wählerinnen wurde geworben.