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Meine Tochter – Figlia Mia

Vittoria glaubt, dass Tina ihre Mutter ist, die Frau die sie aufgezogen hat. Doch in Wahrheit ist ihre Mutter die psychisch labile Angelica, die sich gegen Geld von ihrer Tochter fernhält. Doch als Angelica aus Geldnot ihren Hof verkaufen muss, möchte sie, dass Vittoria sie dort erst noch besuchen kommt.
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Originaltitel
Figlia mia
Dauer
970 Min.
Kinostart
31.05.2018
Genre
Produktionsland

Cast & Crew

Tina
Angelica
Sara Casu
Vittoria
Bruno
Michele Carboni
Umberto

Redaktionskritik

Ein zehnjähriges Mädchen gerät in den Bann einer verwahrlosten Alkoholikerin.
Die rothaarige Außenseiterin Vittoria lebt mit ihren Eltern in einem kleinen sardischen Dorf. Kurz vor ihrem zehnten Geburtstag trifft sie erstmals auf die ­psychisch labile Angelica (Alba Rohr­wacher). Auf das in behüteten Verhält­nissen aufgewachsene Mädchen übt die ruppige Unangepasstheit der seltsam verloren wirkenden Streunerin eine beun­ruhigen­de Anziehungskraft aus. Obwohl Vit­torias Mutter (Valeria Golino) die auf einem heruntergekommenen Hof lebende Angelica finanziell unterstützt, will sie ihre Tochter unbedingt von der verwahr­los­ten Trinkerin fernhalten. Das Geheimnis, das die beiden Frauen und das schüchterne Mädchen miteinander verbindet, wird zwar erst im Laufe des Films enthüllt, doch es fällt nicht schwer, die Hintergründe des Konflikts schon früher zu erraten. „Figlia mia“ besticht vor allem durch seine karstigen Landschaften und die fiebrige Unbe­rechenbarkeit im Spiel der furchtlosen Alba Rohrwacher. Weniger subtil und eher störend sind dagegen die metaphorischen Motive, mit denen die Italienerin Laura Bispuri („Sworn Virgin“) ihren Film aufgeladen hat.

Fazit

Atmosphärisch fesselnder Wettbewerbs­­­film der diesjährigen Berlinale, dessen gleichnishafte Symbolik der Geschichte eher schadet

Film-Bewertung

Alwin der Letzte (DDR 1960)

Redaktion
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