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Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich

Fortsetzung von „Meine Braut, ihr Vater und ich“ (2000).
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Originaltitel
Meet the Fockers
Regie
Dauer
115 Min.
Kinostart
17.02.2005
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Jack Byrnes
Greg Focker
Bernie Focker
Roz Focker
Dina Byrnes
Pam Byrnes
Kevin Rawley
Alanna Ubach
Isabel
Ray Santiago
Jorge Villalobos
Tim Blake Nelson
Off. LeFlore
Shelley Berman
Richterin Ira

Redaktionskritik

Das Sequel von „Meine Braut, ihr Vater und ich“ ist nicht so gut wie das Original, aber das wiegen die Neuzugänge Dustin Hoffman und Barbra Streisand spielend auf
Diesmal wird der Spieß umgedreht: Nachdem Gaylord „Greg“ Focker zuletzt in die steril-konservative Welt seines Schwiegervaters in spe eingeführt wurde, müssen die Eltern der Braut jetzt ihren Antrittsbesuch bei Familie Focker absolvieren. Eine Begegnung, die Gaylord aus gutem Grund lange Zeit vor sich her schob, denn berechtigterweise ahnt er Fürchterliches. Was er nicht ahnt: Es wird alles noch viel schlimmer! „Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich“ vereint das von Ben Stiller und Robert De Niro angeführte Ensemble des ersten Teils und tischt auch gleich ein paar alte Gags des ersten Films wieder auf: Der klospülende Kater ist zurück, Jack Byrnes (De Niro) stiftet mit seinem Verfolgungswahn einmal mehr haltlose Verwirrung, und Gaylord steht wie immer wie der letzte Blödmann da. Für zusätzliche Komplikationen sorgen ein haltlos rammelnder Zwergpinscher, ein „Arschloch“ sagendes Baby mit Whiskeyflasche und eine Plastikbrust mit abgefüllter Muttermilch. Frische und Eigenständigkeit des ersten Films sind etwas verloren gegangen, aber mangelnde Originalität ersetzen Dustin Hoffman und Barbra Streisand in den Rollen von Gaylords lebenslustigen Hippie-Eltern Bernie und Roz. Mit frivolen Dinner-Konversationen und erotischen Massagen treiben sie den verklemmten Jack Byrnes fast in den Wahnsinn. Damit nicht genug, landet der stramme Law-and-Order-Mann zum Schluss auch noch samt Sohn und Vater Focker in der Zelle eines völlig verblödeten Florida-Cops. Ob das der Anfang einer wunderbaren Freundschaft ist? Zum Schluss noch ein Tipp: Nicht gleich rausrennen, der Film geht im Abspann weiter.

Fazit

Familienstreit in Serie – vertraute Gags mischen sich mit Hippie-Chaos und Vorhaut-Witzen

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

Redaktion
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leider schwächer
Ein Film auf dem man nach dem riesigen Erfolg des ersten Teiles lange warten musste - und der eigentlich ja nur schwächer ausfallen kann. Ist leider so, alles in allem wird hier der populäre erste Teil noch mal durchgespult und leider überspitzt: das Ex-CIA Mann Robert DeNiro eine geheime Kommandozentrale in seinem Wohnwagen hat oder er seinem Schwiegersohn Ben Stiller eine Spritze mit Wahrheitsserum in den Hals rammt sprengt den Rahmen des Filmes doch mächtig. Dafür gibt es zwei Punkte die den Film alleine rausreißen: Barbara Streisand als nymphomane Sex-Therapeutin und insbesondere Dustin Hoffmann dem die Freude die es ihm macht den verrücken Bernard Focker zu spielen regelrecht aus dem Gesicht springt. Wenn dann die erzkonservativen Byrnes und die abgedrehten Hippie-Fockers aufeinandertreffen folgt das übliche und größtenteils denkbare Gag-Chaos in dem DeNiros Figur leider nur zum ruppigen, unsympathischen Arschloch degradiert wird.
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Meet the Foggers
Der Witz lebt weiter. Das Ensemble wurde hervorragend um Dustin Hoffman und Barbara Streisand erweitert. Auch der zweite Teil ist ein Fest für die Lachmuskeln.
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Fast...
... noch besser als der erste Teil. Ein großer, hintersinniger Spaß.
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