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Medicine Man - Die letzten Tage von Eden · Film 1992 · Trailer · Kritik
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Im tiefen Dschungel des Amazonas arbeitet der Forscher Robert Campbell seit Jahren an einem Allheilmittel gegen Krebs. Er ist nur wenig begeistert, als ihm die Biochemikerin Dr. Rae Crane zur Hilfe geschickt wird. Dennoch weiht Campbell Rae in sein Geheimnis ein: Er hat das Mittel bereits entdeckt. Bislang ist es ihm nur nicht gelungen, die entscheidende Substanz der betreffenden Pflanze zu isolieren. Die Suche entwickelt sich zu einem Kampf gegen die Zeit, da Campbells Posten - der einzige Ort, an dem besagte Pflanze wächst - schon bald einer Schnellstraße weichen soll. Als Rae entdeckt, daß die Pflanze erst mit einer bestimmten Ameisenart in Berührung kommen muß, ist es bereits zu spät.
Love-Story mit Öko-Touch.
Darsteller und Crew
Bilder
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Medicine Man - Die letzten Tage von Eden Kritik
Medicine Man - Die letzten Tage von Eden: Romantische Abenteuerstory mit Sean Connery als Wissenschaftler, der tief im Amazonas nach einem Allheilmittel gegen Krebs forscht.
Im Stile des Klassikers „African Queen“ versuchte sich Actionspezialist John McTiernan („Predator“, „Jagd auf Roter Oktober“) erstmals auf dem Gebiet einer romantischen Abenteuerstory mit Öko-Touch. Die überwältigenden Bilder vom Regenwald des Amazonasgebiets begeistern ähnlich wie der unvergleichliche Sean Connery, der seine liebe Mühe hat, die unglücklich agierende Lorraine Bracco („GoodFellas“) unbeschadet über die Distanz des Films zu bringen. Packend ist die dramatische Darstellung der letzten Tage von Eden allemal. Die außergewöhnliche Mischung aus Love Story, Dschungelaction und Mahnung vor der Zerstörung der Regenwälder wird als wohltuende Medizin ihre Wirkung zeitigen.