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Mayor of the Sunset Strip · Film 2003 · Trailer · Kritik
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Mayor of the Sunset Strip: Zahlreiche Stars aus dem Popmusik-Biz zieren eine den Zuschauer zwiegespalten zurücklassende Biographie über Moderator und DJ-Kultfigur Rodney Bingenheimer.
Rodney Bingenheimer wurde in den 60er-Jahren als Betreiber einer In-Disco in L.A., später mit seiner Radioshow „Rodney on the ROQ“ für den örtlichen Sender KROQ bekannt. In letzterer Funktion bewies der Musikfreak immer wieder ein Händchen für stilistisch höchst unterschiedliche Acts, denen er so in den USA mit zum Durchbruch verhalf. Und immer wieder schmückt er sich mit Berühmtheiten.
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Mayor of the Sunset Strip Kritik
Mayor of the Sunset Strip: Zahlreiche Stars aus dem Popmusik-Biz zieren eine den Zuschauer zwiegespalten zurücklassende Biographie über Moderator und DJ-Kultfigur Rodney Bingenheimer.
George Hickenlooper („Factory Girl“ über Warhol-Muse Edie Sedgwick) wählt sich mit „Edel-Groupie“ Bingenheimer, dem so genannten Prince of Pop, eine außergewöhnliche, aber letztlich fragwürdig interessante Person zum Inhalt seiner Doku. Mehr als fünf Jahre folgt der Regisseur dem von einer Aura einer gewissen Verlassenheit und Verlorenheit Umgebenen und lässt leider offen, worum es jenem wirklich geht, Kunst oder Ruhm. Im Film äußern sich unter anderem David Bowie, Cher, Nancy Sinatra und Courtney Love.