Matthias Platzeck - Rücktritt als Ministerpäsident - WELT
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Matthias Platzeck
  • IOC-Präsident Bach, SPD-Politiker Platzeck und Ex-DDR-Regierungschef Modrow (v.l.n.r.) – sie und einige andere Deutsche sind durch Wladimir Putin ausgezeichnet worden
    Dutzende Deutsche wurden in den vergangenen zehn Jahren durch Wladimir Putin ausgezeichnet. WELT AM SONNTAG hat die Ordensträger gefragt, was ihnen die Ehrung nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine noch bedeutet. Die Reaktionen sind überraschend vielfältig.
  • IOC-Präsident Bach, hier 2014 mit Wladimir Putin in Sotschi, will den russischen "Orden der Ehre" nie erhalten haben
    IOC-Präsident Bach, hier 2014 mit Wladimir Putin in Sotschi, will den russischen "Orden der Ehre" nie erhalten haben
    Russlands Präsident Putin hat in den vergangenen Jahren Dutzende Deutsche mit Staatsorden ausgezeichnet. IOC-Präsident Thomas Bach bestreitet jedoch, den „Orden der Ehre“ erhalten zu haben. Ein früherer Ministerpräsident hingegen hat seine Auszeichnung inzwischen zurückgeschickt.
  • Wüst zu Spiegel
    Wüst zu Spiegel
    Hendrik Wüst (CDU) hat das Verhalten der SPD und von Bundeskanzler Olaf Scholz im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg scharf kritisiert. „Es ist offensichtlich so, dass aufgrund der Vergangenheit eine besondere Nähe der SPD zu Russland und Putin besteht“, so der NRW-Ministerpräsident.
  • Roderich Kiesewetter, MdB, CDU, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, posiert fuer ein Foto. Berlin, 15.02.2022
    Roderich Kiesewetter, MdB, CDU, Vorsitzender des Parlamentarischen Kontrollgremiums, posiert fuer ein Foto. Berlin, 15.02.2022
    „Würde die Ukraine fallen, dann stünde Russland direkt am Tor der Nato, dann wäre Moldawien als Nächstes dran, das Baltikum würde erpresst und Polen wäre unmittelbarer Nachbar“, sagt Roderich Kiesewetter. Der Unions-Außenexperte spricht auch über die umstrittene Russland-Politik der SPD.
  • Die Zahl der Putin-Versteher wird übersichtlich – sogar Ex-Kanzler Schröder übt nun Kritik. Wer hält noch zu Russland? „In der SPD werden gerade ziemlich viele von der Realität eingeholt“, sagt Nikolaus Doll. Dass „Schwesig mit fliegenden Fahnen ins Anti-Putin-Lager überwechselt“, glaubt er aber nicht.

Matthias Platzeck

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News zu Brandenburgs ehemaligem Ministerpräsidenten Matthias Platzeck.

Der Politiker war Landesvorsitzender der Brandenburger SPD und zwischen 2002 und 2013 Ministerpräsident. Er wurde am 29. Dezember 1953 in Potsdam geboren.

1990 wurde der Diplom-Ingenieur Matthias Platzeck Minister ohne Geschäftsbereich in der DDR-Übergangsregierung von Hans Modrow. Als brandenburgischer Umweltschutzminister (1990-98) brachte ihm sein gelungenes Krisenmanagement bei der Oder-Flut die Bezeichnung „Deichgraf“ ein.

2005 wurde er zum Bundesvorsitzenden der SPD gewählt, deren Mitglied er seit 1995 ist. Dieses Amt gab er ein Jahr später aus gesundheitlichen Gründen auf. Im Januar 2013 wurde Matthias Platzeck Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg.

Als Ministerpräsident des Landes Brandenburg musste er nach einem Schlaganfall zurücktreten. Seine Nachfolge tritt Dietmar Woidtke an.

  • Matthias Platzeck, früherer Brandenburger Ministerpräsident und seit dem Jahre 2014 Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, im Hans Otto Theater während der Premiere seines Buches "Wir brauchen eine neue Ostpolitik.
    Matthias Platzeck, früherer Brandenburger Ministerpräsident und seit dem Jahre 2014 Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, im Hans Otto Theater während der Premiere seines Buches "Wir brauchen eine neue Ostpolitik.
    „Das war außerhalb meiner Vorstellungsmöglichkeiten“, sagt Matthias Platzeck, Vorsitzender des deutsch-russischen Forums, über Russlands Überfall auf die Ukraine. Brandenburgs früherer Ministerpräsident hofft, dass Personen aus Putins engerem Zirkel auf diesen einwirken können.
  • Matthias Platzeck, früherer Brandenburger Ministerpräsident und seit dem Jahre 2014 Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, im Hans Otto Theater während der Premiere seines Buches "Wir brauchen eine neue Ostpolitik“.
    Matthias Platzeck, früherer Brandenburger Ministerpräsident und seit dem Jahre 2014 Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, im Hans Otto Theater während der Premiere seines Buches "Wir brauchen eine neue Ostpolitik“.
    Außenministerin Annalena Baerbock trifft auf den russischen Amtskollegen Sergej Lawrow. Dabei spielt der Ukraine-Konflikt die zentrale Rolle. Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums, Matthias Platzeck, sagt: „Man hat das Gefühl gehabt, dass da ernsthaft gesprochen wurde.“
  • Kombo Jacques Schuster Helmut Schmidt Sturmflut hamburg 1962
    Kombo Jacques Schuster Helmut Schmidt Sturmflut hamburg 1962

    Kampf gegen die Flut
    Im Anfang war Helmut Schmidt

    Politik und Unwetter: In Katastrophenlagen sehnen sich die Menschen nach der Vaterfigur. Der ehemalige Bundeskanzler verkörperte wie kein anderer dieses Empfinden. Er hat Maßstäbe gesetzt, die alle Nachfolger beherzigen müssen
  • Ist der Fall Nawalny das Ende von Nord Stream 2? Noch zögert Berlin: Hinter der Pipeline steht ein mächtiges deutsch-russisches Netzwerk. Gerhard Schröder spielt darin eine große Rolle. Noch wichtiger ist aber ein zweiter, relativ unbekannter Deutscher.
  • Kombo Gauck Platzeck
    Kombo Gauck Platzeck
    Am 18. März vor 30 Jahren fand die erste freie Wahl zur DDR-Volkskammer statt. Da spielten Bürgerrechtler nur noch eine Nebenrolle. Die Mehrheit der Ostdeutschen wollte schnell ein vereinigtes Deutschland, schreiben zwei prominente Zeitzeugen.
  • Matthias Platzeck
    Matthias Platzeck

    Video Russische Einmischung in Syrien
    „Es geht denen gar nicht um Assad“

    Brandenburgs früherer Ministerpräsident Matthias Platzeck wirbt für mehr Verständnis mit Russland und verteidigt das umstrittene militärische Eingreifen Moskaus im Syrienkonflikt.
  • Matthias Platzeck
    Matthias Platzeck
    Matthias Platzeck wirbt um Verständnis für Russlands Vorgehen im Syrien-Konflikt. Der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums erklärt, dass es Präsident Putin nicht um den syrischen Machthaber Assad gehe. Sondern um eine große Sorge.
  • Den Aufruf von insgesamt neun ehemaligen SPD-Chefs initiierte Altkanzler Gerhard Schröder
    Den Aufruf von insgesamt neun ehemaligen SPD-Chefs initiierte Altkanzler Gerhard Schröder
    „Eine Krise, die existenzielle Folgen haben kann“: Neun ehemalige SPD-Vorsitzende haben auf Initiative von Gerhard Schröder einen Aufruf an die Parteibasis formuliert. Zwei Ex-Vorsitzende fehlen allerdings.
  • Matthias Platzeck (SPD) war von 2002 bis 2013 Ministerpräsident von Brandenburg. Seit 2014 leitet er das Deutsch-Russische Forum
    Matthias Platzeck (SPD) war von 2002 bis 2013 Ministerpräsident von Brandenburg. Seit 2014 leitet er das Deutsch-Russische Forum
    Brandenburgs Ex-Ministerpräsident soll die Feier zum 30-jährigen Jubiläum der Einheit organisieren. Dass ausgerechnet der Vorstandsvorsitzende des Deutsch-Russischen Forums damit betraut sein soll, findet der DDR-Bürgerrechtler Steffen Reiche absurd.
  • Matthias Platzeck (SPD) war von 2002 bis 2013 Ministerpräsident von Brandenburg
    Matthias Platzeck (SPD) war von 2002 bis 2013 Ministerpräsident von Brandenburg
    Im kommenden Jahr jährt sich der Tag der Deutschen Einheit zum 30. Mal. Die Feierlichkeiten vorbereiten soll eine Kommission unter Leitung von Matthias Platzeck. Hier erklärt ein langjähriger SPD-Abgeordneter, warum er das für einen Fehler hält.
  • Viele Karriereoptionen scheint es für Hans-Georg Maaßen damit nicht mehr zu geben
    Viele Karriereoptionen scheint es für Hans-Georg Maaßen damit nicht mehr zu geben

    Verfassungsschutzpräsident
    Für Maaßen gibt es kaum Optionen

    Die SPD kündigt ihre Zusage zur Beförderung von Hans-Georg Maaßen auf und schickt damit die Koalition an den Rand des Abgrunds. Ein Ausweg, bei dem alle Parteichefs ihr Gesicht wahren, scheint mittlerweile nahezu unmöglich. Und nichts deutet darauf hin, dass Maaßen freiwillig geht.
  • SPD in kyrillischen Lettern: Die Partei nimmt Russlanddeutsche als potenzielle Wähler in den Blick (WELT-Illustration)
    SPD in kyrillischen Lettern: Die Partei nimmt Russlanddeutsche als potenzielle Wähler in den Blick (WELT-Illustration)
    In ihrer Not nimmt die gebeutelte SPD die Russlanddeutschen als Zielgruppe in den Fokus. Damit begibt sie sich in direkte Konkurrenz zur AfD – und übernimmt dabei ein Wahlkampfmittel der Rechtspopulisten.
  • Außenminister Heiko Maas bricht mit der russlandfreundlichen Politik seines Vorgängers Sigmar Gabriel
    Außenminister Heiko Maas bricht mit der russlandfreundlichen Politik seines Vorgängers Sigmar Gabriel
    Außenminister Heiko Maas (SPD) wirbt für einen härteren Kurs gegenüber Russland, steht damit aber einer Phalanx von mächtigen Russlandfreunden gegenüber. Die stecken nicht nur in seiner eigenen Partei.
  • Momentaufnahme einer Komplizenschaft? Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Vorgänger Gerhard Schröder (SPD) bei der Vorstellung seiner Biografie 2015
    Momentaufnahme einer Komplizenschaft? Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr Vorgänger Gerhard Schröder (SPD) bei der Vorstellung seiner Biografie 2015
    Die USA stören sich am deutsch-russischen Pipelineprojekt Nord Stream 2 und der wohlwollenden Haltung Merkels. Das Vorhaben lässt am deutschen Engagement für die Sache des Westens zweifeln. Ein Gastbeitrag.
  • Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD): "Bekämpft man Ängste nicht wirksam, zahlt das nur bei den Rechtspopulisten ein"
    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD): "Bekämpft man Ängste nicht wirksam, zahlt das nur bei den Rechtspopulisten ein"
    Nach Gewalt von Rechtsradikalen und Migranten sieht Brandenburgs Regierungschef Cottbus nun „auf einem guten Weg“. Dietmar Woidke ist sicher, dass seine SPD bei der Landtagswahl 2019 viele AfD-Wähler zurückgewinnen kann.
  • Russlands Präsident Wladimir Putin
    Russlands Präsident Wladimir Putin
    Der Anschlag auf den ehemaligen russischen Agenten Sergej Skripal bringt Koalitionspolitiker in Nöte, die Russland lange verteidigt haben. Vor allem in der SPD und CSU wachsen Zweifel an der Unschuld Moskaus.
  • Matthias Platzeck (SPD)
    Matthias Platzeck (SPD)
    Im Interview mit WELT warnt Matthias Platzeck ausdrücklich vor einer weiteren Eskalation in der Skripal-Affäre. Denn das erhöhe die Kriegsgefahr, so der Vorsitzende des Deutsch-Russischen Forums.
  • Das günstige "B&B"-Hotel, 140 Zimmer, war eigentlich für Fluggäste geplant, stattdessen steigen dort nun vor allem Handwerker auf Montage ab. Unter der Woche ist es oft ausgebucht
    Das günstige "B&B"-Hotel, 140 Zimmer, war eigentlich für Fluggäste geplant, stattdessen steigen dort nun vor allem Handwerker auf Montage ab. Unter der Woche ist es oft ausgebucht

    Berliner Geisterflughafen
    Am Rande des BER-Wahnsinns

    Um die Baustelle BER ist ein Mikrokosmos in Wartestellung entstanden. Je länger die Warterei dauert, desto weniger scheint es dort noch darum zu gehen, ob sie irgendwann endet. Die Menschen haben sich in der Hoffnungslosigkeit eingerichtet.
  • Edmund Stoiber
    Edmund Stoiber
    Es sollte eine Diskussion über politische Führungskräfte werden – und ob die Ära Merkel ein Ende haben muss. Stattdessen ging es bei „Hart aber fair“ vor allem um Flüchtlingspolitik. Einen Gast konnte dabei selbst Frank Plasberg nicht im Zaum halten.
  • SPD-Generalsekretär Hubertus Heil
    SPD-Generalsekretär Hubertus Heil
    Vor zwei Monaten sprang Hubertus Heil als SPD-Generalsekretär ein. Schneidet die Partei bei der Wahl respektabel ab, wird er womöglich Minister. Fest steht: Will er aufsteigen, wird er sich emanzipieren müssen.
  • Matthias Platzeck beim ersten sozialen Dialog des deutsch-russischen Forums
    Matthias Platzeck beim ersten sozialen Dialog des deutsch-russischen Forums
    Schon bei der Vergabe kam es zu kritischen Stimmen. Noch immer scheiden sich die Geister an der Fußball-WM 2018 in Russland. Auch SPD-Politiker Matthias Platzeck sieht Gefahren – aber eben auch Chancen.
  • Alleine die Nachträge zum Bauantrag der Entrauchung füllen meterweise Aktenordner
    Alleine die Nachträge zum Bauantrag der Entrauchung füllen meterweise Aktenordner
    Das Führungsgerangel am Hauptstadtflughafen hat ein Ende: Karsten Mühlenfeld geht, Aufsichtsratschef Müller zieht sich zurück, neuer Chef wird dessen rechte Hand. Doch die Krise hat eine lange Vorgeschichte.
  • Ischinger warnt vor dem „erhobenen Zeigefinger“
    Ischinger warnt vor dem „erhobenen Zeigefinger“
    Mit seinem Dekret zum Einreiseverbot sorgte Trump für einen Schock. Maybrit Illner stellt die Frage: Ist dieser Präsident noch zu stoppen? Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz warnt vor Verlogenheit.
  • André Poggenburg, Vorsitzender des AfD-Landesverbands Sachsen-Anhalt
    André Poggenburg, Vorsitzender des AfD-Landesverbands Sachsen-Anhalt
    Bei „Hart aber fair“ verteidigt AfD-Mann Poggenburg die Pöbler der Dresdner Einheitsfeier. Seine Argumente sind fast so bizarr wie die der Demonstranten. Den entscheidenden Punkt macht jemand anders.
  • Die Lufthansa und die Gewerkschaft der Flugbegleiter haben sich auf eine Lohnerhöhung geeinigt
    Die Lufthansa und die Gewerkschaft der Flugbegleiter haben sich auf eine Lohnerhöhung geeinigt
    Die Lufthansa und ihre Flugbegleiter haben sich auf Tarifverträge zum Gehalt und zur Altersversorgung geeinigt. Noch offene Fragen sollen bei einer Schlichtung geklärt werden.
  • Immobilienmakler Uwe Fenner
    Immobilienmakler Uwe Fenner
    „Achtung, Ihre Eigentumswohnung ist bald nur die Hälfte wert, verkaufen Sie schnell – Flüchtlinge ziehen in Ihre Nachbarschaft!“ So wirbt ein Makler in Berlin und handelt sich großen Ärger ein.
  • Nach endlosem Gezerre zwischen Deutscher Bahn und der Gewerkschaft der Lokomotivführer, heißt es nun endlich: Man hat sich geeinigt. Aber es waren „harte Bandagen“, wie Schlichter Platzeck berichtet.
  • Wochenlang haben die Schlichter, Bodo Ramelow und Matthias Platzeck, zwischen den Konfliktparteien vermittelt. Am Ende war ihre Mission erfolgreich. Der längste Tarifkonflikt der Bahn ist zu Ende.
  • Im Tarifkonflikt bei der Bahn wurden nach etlichen Streiks Tarifverträge unterzeichnet
    Im Tarifkonflikt bei der Bahn wurden nach etlichen Streiks Tarifverträge unterzeichnet
    Die Streikgefahr ist endgültig gebannt: Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der GDL ist nach einem Jahr und neun Streiks beendet. Hunderte neue Arbeitsplätze sollen entstehen.
  • Die Schlichter im Tarifstreit zwischen Bahn und GDL brauchen mehr Zeit für eine Einigung
    Die Schlichter im Tarifstreit zwischen Bahn und GDL brauchen mehr Zeit für eine Einigung
    Die Schlichter im Tarifstreit zwischen Deutscher Bahn und GDL haben sich abermals mehr Zeit erbeten. In den kommenden vier Tagen wollen sie eine Lösung finden und diese am 1. Juli präsentieren.
  • Russlands Präsident Wladimir Putin könnte die Liste als Reaktion auf die EU-Sanktionen angelegt haben
    Russlands Präsident Wladimir Putin könnte die Liste als Reaktion auf die EU-Sanktionen angelegt haben
    Wladimir Putin darf wegen seiner Ukraine-Politik auch am kommenden G-7-Gipfel nicht teilnehmen. Wirtschaftsvertreter kritisieren den Ausschluss Russlands. Auch die Grünen hoffen auf eine Rückkehr.
  • Pk Bodo Ramelow
    Pk Bodo Ramelow
    Der von der GDL einberufene Schlichter Ramelow (Linke) wirft der Bahn schon vor den Schlichtungsgesprächen ein „unprofessionelles Vorgehen“ vor. Der andere Schlichter hüllt sich dagegen in Schweigen.
  • Matthias Platzeck und Bodo Ramelow
    Matthias Platzeck und Bodo Ramelow
    Bodo Ramelow und Matthias Platzeck sollen als Schlichter GDL und Bahn aussöhnen. Der eine ist Konflikte gewohnt, der andere hat sich in das Gedächtnis der Deutschen bei einer Katastrophe eingebrannt.
  • Bald sollen alle Züge wieder fahren: Ab Donnerstag 19 Uhr wollen die Lokführer ihren Streik beenden
    Bald sollen alle Züge wieder fahren: Ab Donnerstag 19 Uhr wollen die Lokführer ihren Streik beenden
    Die Streiks der Lokführer finden ein Ende. Das teilte die Lokführer-Gewerkschaft GDL mit. Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft hätten sich auf ein Schlichtungsverfahren geeinigt.
  • Claus Weselsky erklärte, die Lokführergewerkschaft lehne das neue Angebot der Bahn ab
    Claus Weselsky erklärte, die Lokführergewerkschaft lehne das neue Angebot der Bahn ab
    Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) setzt ihren Streik fort. Die GDL habe das neueste Angebot der Deutschen Bahn als unzureichend abgelehnt, sagte Gewerkschaftschef Claus Weselsky.
  • Der Streik der Lokführer geht weiter - das konnte auch ein Angebot von Bahnchef Grube persönlich nicht ändern. Grube hatte den ehemaligen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck als Vermittler vorgeschlagen.
  • Video Claus Weselsky
    "Treppenwitz der Geschichte"

    Die Bahnkunden können weiterhin mit keinem früheren Streik-Ende rechnen. Die Lokführergewerkschaft GDL lehnte den Vorschlag für einen Vermittler als "PR-Gag" ab.
  • Matthias Platzeck, SPD-Ministerpräsident a.D. von Brandenburg, im Landtagsschloss Potsdam
    Matthias Platzeck, SPD-Ministerpräsident a.D. von Brandenburg, im Landtagsschloss Potsdam
    Matthias Platzeck lässt seine Termine von einem von der Staatskanzlei bezahlten Referenten koordinieren. Nun gerät die Staatskanzlei unter Druck, weil so angeblich SPD-Parteiarbeit mitfinanziert wurde.
  • Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen dämpft die Erwartungen an erneute Gespräche mit Putin
    Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen dämpft die Erwartungen an erneute Gespräche mit Putin
    Die Reaktionen des Westens auf den Ukraine-Konflikt waren Thema bei Maybrit Illner. Nato-Generalsekretär Stoltenberg und Verteidigungsministerin Von der Leyen stellten sich den drängenden Fragen.
  • Die Russlandversteher und Leisetreter rufen beständig dazu auf, die russischen Sicherheitsinteressen anzuerkennen. Wissen sie eigentlich, was das bedeutet? Auch die DDR gehörte in Moskaus Machtraum.
  • Matthias Platzeck (Ehemaliger Ministerpräsident des Landes Brandenburg, SPD), Dr. Gabriele Krone-Schmalz (Journalistin), Günther Jauch (Moderation), Dr. h. c. Wolf Biermann (Musiker) und Alexander Graf Lambsdorff (Stellvertretender Präsident des Europäischen Parlaments, FPD) in der ARD-Talkshow GÜNTHER JAUCH am 23.11.2014 in Berlin Thema der Sendung: Antwort an Putin: Nachgeben oder Härte zeigen? Matthias Platzeck former Prime Minister the Country Brandenburg SPD Dr Gabriele Crown Lard Journalist Günther Jauch Moderation Dr H C Wolf Biermann Musician and Alexander Graf Lambsdorff Deputy President the European Parliament FPD in the ARD Talk show Günther Jauch at 23 11 2014 in Berlin Theme the Consignment Answer to Putin down Or Hardness show Nur ONline 9,- Euro
    Matthias Platzeck (Ehemaliger Ministerpräsident des Landes Brandenburg, SPD), Dr. Gabriele Krone-Schmalz (Journalistin), Günther Jauch (Moderation), Dr. h. c. Wolf Biermann (Musiker) und Alexander Graf Lambsdorff (Stellvertretender Präsident des Europäischen Parlaments, FPD) in der ARD-Talkshow GÜNTHER JAUCH am 23.11.2014 in Berlin Thema der Sendung: Antwort an Putin: Nachgeben oder Härte zeigen? Matthias Platzeck former Prime Minister the Country Brandenburg SPD Dr Gabriele Crown Lard Journalist Günther Jauch Moderation Dr H C Wolf Biermann Musician and Alexander Graf Lambsdorff Deputy President the European Parliament FPD in the ARD Talk show Günther Jauch at 23 11 2014 in Berlin Theme the Consignment Answer to Putin down Or Hardness show Nur ONline 9,- Euro
    Putin-Versteher behaupten, die Krim sei gar nicht „annektiert“ worden, sie habe sich abgespalten. Doch der Vorgang ist beispiellos. Denn das Kosovo und der Südsudan entstanden unter dem Schirm der UN.
  • Der Liedermacher Wolf Biermann diskutiert mit Günther Jauch über Wladimir Putin
    Der Liedermacher Wolf Biermann diskutiert mit Günther Jauch über Wladimir Putin
    Günther Jauch arbeitet das umstrittene Putin-Interview der ARD auf. Auch Matthias Platzeck nutzt die Chance zur Rehabilitation. Dafür tritt Sänger Wolf Biermann in den denkbar tiefsten Fettnapf.
  • Maybrit Illner diskutiert mit ihren Gästen über den Machthunger von Russlands Präsident Wladimir Putin
    Maybrit Illner diskutiert mit ihren Gästen über den Machthunger von Russlands Präsident Wladimir Putin
    Bei Illner wurde über Putins Außenpolitik diskutiert. SPD-Urgestein Egon Bahr sah Parallelen zwischen Ulbricht und Obama, dem er einen Freud’schen Versprecher vorwarf. Dann beging er einen Fauxpas.
  • Der Wolf hat Kreide gefressen, und zwar kräftig – um der Macht willen verbiegt sich die Linkspartei in Thüringen bis zur Selbstverleugnung. Da lügt sich zusammen, was nicht zusammengehört.