Martin Schulz (SPD): Aktuelle News & Nachrichten zum Politiker - WELT
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Martin Schulz
  • WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    In der Europäischen Union muss aufgeräumt werden mit einer Irreführung der Wähler: Es gibt keine Spitzenkandidaten für die Präsidentschaft der EU-Kommission, auch wenn Parteien etwas anderes suggerieren. Bei der nächsten Europawahl sollte diese Farce nicht mehr stattfinden.
  • Der Kanzler hat anderthalb Stunden mit dem russischen Präsidenten telefoniert
    Der Kanzler hat anderthalb Stunden mit dem russischen Präsidenten telefoniert
    Martin Schulz war EU-Parlamentspräsident und SPD-Kanzlerkandidat. Der Außenexperte findet deutliche Worte für Wladimir Putin – und für Politiker, die Moral zum Maßstab erheben. Schulz erklärt, wie direkt es in Telefonaten unter Spitzenpolitikern zugehen kann.
  • Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, spricht im Podcast mit WELT-Autor Frédéric Schwilden
    Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, spricht im Podcast mit WELT-Autor Frédéric Schwilden

    Podcasts Martin Schulz, Vors. der Friedrich-Ebert-Stiftung
    „Wer Schlimmes abwenden will, muss mit schlimmen Leuten reden“

    Ist eine Monarchie noch richtig? Hat die deutsche Polizei doch ein Rassismus-Problem? Und sollte man mit Diktatoren telefonieren? Frédéric Schwilden spricht mit Martin Schulz, SPD, über Staatsoberhäupter, ein Video, das für Aufsehen sorgte, und das Telefonat zwischen Scholz und Putin.
  • 220203_038
    220203_038
    Maybrit Illner diskutiert mit ihren Gästen über die russischen Truppen an der ukrainischen Grenze. Martin Schulz und Norbert Röttgen plädieren für mehr Diplomatie, während eine Sicherheitsexpertin auf Abschreckungsmethoden setzt. Auch Alt-Kanzler Schröder war Thema.

Martin Schulz

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Hintergründe zum SPD-Politiker Martin Schulz.

Der gelernte Buchhändler und Polizistensohn wurde am 20. Dezember 1955 in Nordrhein-Westfalen geboren.

1974 trat Schulz der SPD bei. Von 1987 bis 1998 war er Bürgermeister der Stadt Würselen, nebenbei betrieb er eine Buchhandlung.

Seit 1994 saß Schulz für die SPD im Europaparlament, seit 1999 gehört er zum Bundesvorstand der Partei. Von 2004 an führte er acht Jahre lang die SPD-Fraktion im Europäischen Parlament, bevor er 2012 zum Präsident des Europaparlaments gewählt wurde.

Anfang 2017 ernannte die SPD Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten bei der Bundestagswahl 2017.

  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Die Kanzlerpartei SPD hat im vergangenen Jahr viele Mitglieder verloren. Ein Ausgetretener erzählt, warum er es in der Partei nicht mehr ausgehalten habe. Neben Frust über den Umgang mit einfachen Mitgliedern spielen noch andere Faktoren eine Rolle für den Schwund.
  • Martin Schulz (SPD) kritisiert „weichgespülte Politiker vom Schlag Robert Habeck“
    Martin Schulz (SPD) kritisiert „weichgespülte Politiker vom Schlag Robert Habeck“
    Für den früheren SPD-Kanzlerkandidaten Schulz sind Baerbocks Fehler und Versäumnisse nur „Kleinigkeiten“. Er erhebt aber einen schweren Vorwurf gegen ihre Grünen. Diese seien auch keine linke Partei mehr – heute deckten sie ein neues Spektrum ab: die „Öko-Bourgeoisie“.
  • Vor vier Jahren hatte die SPD mit Martin Schulz einen Hoffnungsträger ins Rennen ums Kanzleramt geschickt. Nach einem glänzenden Start verlor der Kandidat in nur zwei Monaten in den Umfragen mehr als zehn Prozentpunkte. Annalena Baerbocks Absturz ist noch steiler.
  • Flaggen mit dem Logo der Grünen
    Flaggen mit dem Logo der Grünen

    Meinung Kanzlerkandidatur
    Grüne Chance, grünes Risiko

    Annalena Baerbock ist eine ernst zu nehmende Alternative zu Armin Laschet. Politisch legt sie sich mehr in Richtung Mitte als in Richtung Linkspartei fest. Aber trägt das ihre Partei mit ihrem eher linken Wahlprogramm? Die Kanzlerkandidatin muss aufpassen, dass sie nicht ein SPD-Schicksal teilt.
  • 2017 war Martin Schulz Kanzlerkandidat der SPD
    2017 war Martin Schulz Kanzlerkandidat der SPD
    Erst seit 2017 gehört Martin Schulz dem Bundestag an. Damals scheiterte er als SPD-Kanzlerkandidat, zog als Abgeordneter aber dennoch ins Parlament ein. 2021 will er nicht erneut kandidieren.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Als Martin Schulz Bundeskanzler werden wollte, fuhr er als Spitzenkandidat der SPD das schlechteste Ergebnis aller Zeiten ein. Jetzt ist er wieder da. Und soll Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung werden.
  • Martin Schulz (l.) und Olaf Scholz Seit‘ an Seit‘ in Würselen (Nordrhein-Westfalen)
    Martin Schulz (l.) und Olaf Scholz Seit‘ an Seit‘ in Würselen (Nordrhein-Westfalen)
    Im Heimatort seines Vorgängers Martin Schulz absolviert SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz seinen ersten öffentlichen Wahlkampf-Auftritt. Dabei hatte dieser ihn nach dem Wahldebakel 2017 öffentlich demontiert. Was hat sich geändert?
  • Wir fahren Bahn: SPD-Politiker Martin Schulz (l.), Klimaaktivistin Greta Thunberg und Nordkoreas Diktator Kim Jong-un
    Wir fahren Bahn: SPD-Politiker Martin Schulz (l.), Klimaaktivistin Greta Thunberg und Nordkoreas Diktator Kim Jong-un
    Der Zug ist das politischste Verkehrsmittel überhaupt. Eine Bahnfahrt ist Bühne und Basisarbeit zugleich. Grünen-Vize Ricarda Lang wurde neulich beim Fast-Food-Essen fotografiert. Ist der Großraum-Waggon ein privater oder öffentlicher Platz?
  • Meinung Münchner Sicherheitskonferenz
    Die Sprunghaftigkeit ist Deutschlands großes Problem

    Während der Bundespräsident die Rüstungs-Ausgaben der Nato-Staaten lobt, verwirrt Ex-SPD-Chef Martin Schulz mit gegenteiligen Aussagen. Man kann unterschiedlicher Meinung sein. Aber zu einer Regierungspartei gehört bei Fragen, die ein Bündnis betreffen, mehr Disziplin.
  • Annegret Kramp-Karrenbauer wollte nicht ins Kabinett - und wurde Verteidigungsministerin, kritisiert Michael Stürmer
    Annegret Kramp-Karrenbauer wollte nicht ins Kabinett - und wurde Verteidigungsministerin, kritisiert Michael Stürmer

    Glaubwürdigkeit in Politik
    Es gilt das gebrochene Wort

    Mit einer Rede zur rechten Zeit und eindringlichen Worten können Politiker Vertrauen gewinnen - wenn sie dann auch halten, was sie versprechen. Wie man es nicht machen sollte, zeigten zuletzt CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer und Juso-Chef Kühnert.
  • Martin Schulz (SPD) speaks to members of Germany's lower house of parliament Bundestag in Berlin, Germany October 17, 2019 REUTERS/Michele Tantussi
    Martin Schulz (SPD) speaks to members of Germany's lower house of parliament Bundestag in Berlin, Germany October 17, 2019 REUTERS/Michele Tantussi
    Der Bundestag diskutiert vor Beginn des Treffens des Europäischen Rats unter anderem über den Brexit. SPD-Politiker Martin Schulz präsentiert dabei eine ganz eigene Theorie zum bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU.
  • Martin Schulz
    Martin Schulz
    Der ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments hat eine ganz eigene Erklärung für den Brexit. Im Bundestag präsentierte er eine wilde Theorie, die für sichtliche Irritationen im Plenum sorgte.
  • Der Hype um Robert Habeck (l.) und Annalena Baerbock hält an. Martin Schulz und Karl-Theodor zu Guttenberg (r.) sind längst wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen
    Der Hype um Robert Habeck (l.) und Annalena Baerbock hält an. Martin Schulz und Karl-Theodor zu Guttenberg (r.) sind längst wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen

    Charismatische Aufsteiger
    Wenn der Hype plötzlich endet

    Die Grünen-Vorsitzenden Habeck und Baerbock, Ex-SPD-Chef Schulz oder „Ersatzkönig“ Guttenberg: Schnell entstehen Hypes um Politiker. Aber warum? Und wann enden sie? Der Zeitgeist bietet Aufsteigern oder Protestparteien ungeahnte Möglichkeiten.
  • WELT-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld
    WELT-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld
    Mangelnde Überzeugungen kann man der SPD nicht vorwerfen. Wohl aber die Fähigkeit zu erkennen, wann aufrichtiges Überzeugtsein in destruktive Prinzipienreiterei umschlägt. So verliert die Partei immer wieder – das beweist die Wahl von der Leyens.
  • Von der Leyen
    Von der Leyen
    Was war denn das jetzt? Unser Autor blickt auf die Woche zurück und wundert sich, wie das Hinterzimmer so in Ungnade fallen konnte – und wieso eine deutsche Flüchtlingsretterin dem italienischen Innenminister hilft, an der Macht zu bleiben.
  • Ihre Nominierung war eine Überraschung: Ursula von der Leyen will sich Mitte Juli zur neuen EU-Kommissionspräsidentin wählen lassen
    Ihre Nominierung war eine Überraschung: Ursula von der Leyen will sich Mitte Juli zur neuen EU-Kommissionspräsidentin wählen lassen

    Wahl zur EU-Kommissionschefin
    Warum eigentlich nicht von der Leyen?

    Die neue europäische Führungsequipe kam höchst holperig zustande. Doch es ist voreilig, Ursula von der Leyen die Qualifikation für das Amt der Kommissionschefin abzusprechen. Denn für die CDU-Politikerin spricht einiges.
  • Den Aufruf von insgesamt neun ehemaligen SPD-Chefs initiierte Altkanzler Gerhard Schröder
    Den Aufruf von insgesamt neun ehemaligen SPD-Chefs initiierte Altkanzler Gerhard Schröder
    „Eine Krise, die existenzielle Folgen haben kann“: Neun ehemalige SPD-Vorsitzende haben auf Initiative von Gerhard Schröder einen Aufruf an die Parteibasis formuliert. Zwei Ex-Vorsitzende fehlen allerdings.
  • Der neue Interims-Fraktionschef der SPD: Rolf Mützenich
    Der neue Interims-Fraktionschef der SPD: Rolf Mützenich
    Rolf Mützenich übernimmt kommissarisch den SPD-Fraktionsvorsitz von Andrea Nahles. Doch es ist nicht auszuschließen, dass daraus eine dauerhafte Lösung wird. Die Abgeordneten sollen „in Ruhe und konzentriert“ über ihre Führung entscheiden.
  • Bundestag
    Bundestag
    Ex-SPD-Chef Martin Schulz will jetzt nicht Fraktionschef werden, schließt aber nicht aus, zu einem späteren Zeitpunkt für das Amt zu kandidieren. Parteichefin Andrea Nahles wirft er vor, auf das Desaster bei der Europawahl falsch zu reagieren.
  • "Es geht um die Waffengleichheit von Kapital und Sozialstaat in der globalisierten Welt", sagt Martin Schulz. Sie zu schaffen, sei zentrale Aufgabe der Sozialdemokratie
    "Es geht um die Waffengleichheit von Kapital und Sozialstaat in der globalisierten Welt", sagt Martin Schulz. Sie zu schaffen, sei zentrale Aufgabe der Sozialdemokratie
    Ex-SPD-Chef Martin Schulz hält Andrea Nahles schwere Fehler vor. Statt über Personalfragen zu diskutieren, sollte sich die Partei auf Inhalte konzentrieren. Langfristige Ambitionen schließt er nicht aus.
  • Gedrückte Stimmung: Andrea Nahles (SPD) will nach dem Scherbengericht keine Fragen der Presse beantworten
    Gedrückte Stimmung: Andrea Nahles (SPD) will nach dem Scherbengericht keine Fragen der Presse beantworten
    Die SPD ist in Gefahr, ihre Bundestagsfraktion in Aufruhr. Wenn die Krise um die Partei- und -Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles nicht gelöst wird, könnte es für ein Comeback der einst stolzen Volkspartei fast zu spät sein.
  • Schulz in Berlin
    Schulz in Berlin
    Der frühere SPD-Chef Martin Schulz will bei einer Neuwahl der Fraktionsspitze nicht gegen Andrea Nahles antreten. Das schrieb er in einer E-Mail an SPD-Abgeordnete.
  • Martin Schulz will nicht für den Fraktionsvorsitz kandidieren
    Martin Schulz will nicht für den Fraktionsvorsitz kandidieren
    Der ehemalige SPD-Chef Martin Schulz wird nicht gegen Andrea Nahles beim Kampf um den Fraktionsvorsitz antreten. Das teilte er auf eine ungewöhnliche Art mit: per E-Mail an alle SPD-Bundestagsabgeordneten.
  • Martin Schulz, WELT-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld
    Martin Schulz, WELT-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld
    Nach der jüngsten Wahlniederlage diskutiert die SPD wieder mal über sich selbst. Auf Hartz IV überwinden folgt nun Andrea Nahles überwinden. Geht das so weiter, ist in der Partei bald nichts mehr da, was noch überwunden werden könnte.
  • German Social Democratic Party (SPD) leader Andrea Nahles, delivers a speech at an election campaign rally for the 2019 European elections on May 22, 2019 in Duesseldorf, western Germany. (Photo by INA FASSBENDER / AFP)
    German Social Democratic Party (SPD) leader Andrea Nahles, delivers a speech at an election campaign rally for the 2019 European elections on May 22, 2019 in Duesseldorf, western Germany. (Photo by INA FASSBENDER / AFP)
    Andrea Nahles ist nicht bereit oder nicht in der Lage, sich selbst als Verkörperung vieler SPD-Untugenden zu sehen. Aber sie ist es. Die Unzufriedenheit an der Parteibasis und in der Bundestagsfraktion wächst.
  • Andrea Nahles (SPD)
    Andrea Nahles (SPD)
    Bei der Europawahl und in Bremen stürzt die SPD ab. Fest steht: Für die Partei- und Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles geht der Kampf jetzt erst richtig los. Nicht alle Sozialdemokraten haben den Ernst der Lage erkannt.
  • Der frühere SPD-Chef und Kanzlerkandidat Martin Schulz will offenbar Andrea Nahles an der Spitze der Bundestagsfraktion ablösen. Dies habe Schulz Vertrauten aus der Fraktion fest zugesagt, berichtete die „Bild am Sonntag“.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder freut sich auf das Ende des Europawahlkampfes
    WELT-Autor Henryk M. Broder freut sich auf das Ende des Europawahlkampfes
    Würde ein echtes Europaparlament gewählt, müsste es auch die Möglichkeit geben, für einen polnischen oder holländischen Kandidaten zu stimmen. Das geht aber nicht. Die fröhliche Gleichsetzung von Europa und EU ist ein Marketinggag.
  • Dritte Niederlage bei der Wahl zum Vizepräsidenten des Bundestages: AfD-Vorsitzender Alexander Gauland und Kandidatin Mariana Harder-Kühnel.
    Dritte Niederlage bei der Wahl zum Vizepräsidenten des Bundestages: AfD-Vorsitzender Alexander Gauland und Kandidatin Mariana Harder-Kühnel.
    Die AfD-Kandidatin Mariana Harder-Kühnel musste auch beim dritten Anlauf zur Wahl der Bundestagsvizepräsidentin eine Niederlage einstecken. Die AfD-Spitze reagiert empört und kündigt Konsequenzen an.
  • Gäste bei Sandra Maischberger (v.l.): Roland Tichy, Ralph Sina, Wolf von Lojewski, Martin Schulz, Petra Steger und Shona Fraser
    Gäste bei Sandra Maischberger (v.l.): Roland Tichy, Ralph Sina, Wolf von Lojewski, Martin Schulz, Petra Steger und Shona Fraser
    Bei Sandra Maischberger wird abermals über den Brexit diskutiert. Ex-SPD-Chef Martin Schulz bekundet Mitleid für Theresa May. Und die FPÖ-Politikerin Petra Steger liefert einen missglückten Vergleich.
  • Boris Pistorius, Niedersachsens Minister für Inneres und Sport, im Interview
    Boris Pistorius, Niedersachsens Minister für Inneres und Sport, im Interview
    SPD-Vorstandsmitglied Boris Pistorius kritisiert die Parteispitze wegen des Umgangs mit Martin Schulz und Sigmar Gabriel. Die Sozialdemokraten hätten die Nähe zu den Menschen verloren – und müssten sich um „tatsächliche Probleme“ kümmern.
  • Wohin steuert die SPD? Die Vorsitzende Andrea Nahles und ihre Vorgänger Sigmar Gabriel (l.) sowie Martin Schulz in Osnabrück
    Wohin steuert die SPD? Die Vorsitzende Andrea Nahles und ihre Vorgänger Sigmar Gabriel (l.) sowie Martin Schulz in Osnabrück
    Mehr als 50 SPD-Bundestagsabgeordnete beraten über Wege aus der historischen Parteikrise – unter ihnen die Ex-Vorsitzenden Gabriel und Schulz. Die Debatten sind hart. Doch immerhin eine freudige Erkenntnis gibt es für die Vorsitzende Nahles.
  • Im Internet sind persönliche Daten und Dokumente von Hunderten deutschen Politikern aufgetaucht
    Im Internet sind persönliche Daten und Dokumente von Hunderten deutschen Politikern aufgetaucht
    Seit Jahren wurden Daten von Politikern abgefischt. Nun geschah, was lange schon erwartet wurde: Ein Haufen privater Informationen landete für jeden einsehbar im Internet. Dahinter steckt aber womöglich jemand anderes als viele erwartet haben.
  • Am Sonntag Abend diskutierten die Gäste von Moderatorin Anne Will über den Neustart der CDU
    Am Sonntag Abend diskutierten die Gäste von Moderatorin Anne Will über den Neustart der CDU
    Kurioser Moment bei „Anne Will“: Nach einem Einspieler fehlte der frühere SPD-Parteivorsitzende Martin Schulz für einen kurzen Moment im TV-Studio. Annegret Kramp-Karrenbauer ließ sich davon nicht beirren.
  • Vergangene Woche noch Generalsekretärin, diese Woche bereits CDU-Vorsitzende: Annegret Kramp-Karrenbauer zu Gast bei Anne Will
    Vergangene Woche noch Generalsekretärin, diese Woche bereits CDU-Vorsitzende: Annegret Kramp-Karrenbauer zu Gast bei Anne Will
    In der Talkshow von Anne Will präsentiert sich die neue CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer vor allem als besonnene Richtungsgeberin. Dass sie auch anders kann, zeigt sich, als ein Journalist sie provoziert.
  • Hans Zippert
    Hans Zippert
    Angela Merkel kann nicht begeistern, aber das liebten die Menschen lange an ihr. Martin Schulz konnte begeistern, aber nur ein paar Wochen, dann waren die Wähler plötzlich von ihm entgeistert.
  • Plötzlich tief drin im sozialdemokratischen Alltag: WELT-Autor Thorsten Jungholt
    Plötzlich tief drin im sozialdemokratischen Alltag: WELT-Autor Thorsten Jungholt

    Krisenberichterstattung
    Und jetzt also die SPD? Puh

    Unser Autor berichtet seit einigen Wochen über die SPD. Seine Vorfreude über den neuen Job hielt sich in Grenzen. Dann siegte seine Neugier. Er las, recherchierte – und fand einiges über das größte Leid der Partei heraus.
  • ARCHIV - 23.10.2018, Bayern, München: Markus Söder (CSU, l), Ministerpräsident von Bayern, und Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender der Freien Wähler in Bayern, geben ein Pressestatement zum Zwischenstand der Koalitionsverhandlung von CSU und Freien Wählern im bayerischen Landtag ab. Am 02.11.2018 werden die Verhandlungen möglicherweise abgeschlossen. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 23.10.2018, Bayern, München: Markus Söder (CSU, l), Ministerpräsident von Bayern, und Hubert Aiwanger, Landesvorsitzender der Freien Wähler in Bayern, geben ein Pressestatement zum Zwischenstand der Koalitionsverhandlung von CSU und Freien Wählern im bayerischen Landtag ab. Am 02.11.2018 werden die Verhandlungen möglicherweise abgeschlossen. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der Franke hat nicht nur effizient eine neue Regierung gebildet, sondern will auch Parteichef Bayerns werden. Damit die CSU im Bund mehr Macht hat. Warum sollte er damit grandios scheitern?
  • Dagmar Rosenfeld warnt vor zu hohen Erwartungen an Friedrich Merz, der für den CDU-Vorsitz kandidiert
    Dagmar Rosenfeld warnt vor zu hohen Erwartungen an Friedrich Merz, der für den CDU-Vorsitz kandidiert
    Sind politische Erwartungen zu hoch, ist Enttäuschung programmiert. Barack Obama hat das erlebt, Martin Schulz auch. Nun gilt Friedrich Merz als Wundertäter. Doch hier tritt kein Revolutionär an und auch kein Messias.
  • Das Abschneiden des hessischen CDU-Spitzenkandidaten Volker Bouffier könnte das politische Schicksal von Kanzlerin Angela Merkel mitbestimmen
    Das Abschneiden des hessischen CDU-Spitzenkandidaten Volker Bouffier könnte das politische Schicksal von Kanzlerin Angela Merkel mitbestimmen
    Die Krise der Volksparteien dürfte sich verschärfen. Umfragen sagen große Verluste für CDU und SPD bei der Wahl in Hessen vorher. Während sich immer mehr Anhänger abwenden, bleiben den Parteien wichtige innerparteiliche Kräfte treu.