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Menschen A1.1 Kursbuch

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Für die hilfreichen Hinweise bei der Entwicklung des Lehrwerks danken wir: Ebal Bolacio, Goethe-Institut/UERj, Brasilien Esther Haertl, Nürnberg, Deutschland Miguel A. Sänchez, EOI Le6n, Spanien Claudia Tausche, Ludwigsburg, Deutschland Anja Caroline Weber, Volkshochschule Wiesbaden, Deutschland Katrin Ziegler, Universitä degli studi di Macerata, Italien Fachliche Beratung: Prof. Dr. Christian Fandrych, Herder-Institut, Universität Leipzig Fotoproduktion: Organisation: Iciar Caso, Weßling Fotograf: Florian Bachmeier, München/Madrid Die Inhalte der Kursbuch-DVD-ROM finden Sie auch unter www.hueber.de/menschen/ernen, Code: df989c25a2 Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu g 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in ein Netzwerk eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets von Firmen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Eingetragene Warenzeichen oder Marken sind Eigentum des jeweiligen Zeichen- bzw. Markeninhabers, auch dann, wenn diese nicht gekenn- zeichnet sind. Es ist jedoch zu beachten, dass weder das Vorhandensein noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtlich dieser gewerblichen Schutzrechte berührt. 3. 2. 1. I Die letzten Ziffern t 2016 15 74 13 12 | bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes. Alle Drucke dieser Auflage können, da unverändert, nebeneinander benutzt werden. 1. Auflage @ 2012 Hueber Verlag GmbH tr Co. KG, 85737 Ismaning, Deutschland Umschlaggestaltung: Sieveking print & digital, München Zeichnungen: Michael Mantel, www.michaelmantel.de Layout und Satz: Sieveking print & digital, München Verlagsredaktion: Marion Kerner, Gisela Wahl, Jutta 0rth-Chambah, Hueber Verlag, Ismaning Druck und Bindung: Firmengruppe APPL, aprinta druck GmbH, Wemding Printed in Germany ISBN 978-3-19-301901-1


INHALT B ec n üssu r.rc, Berrnorru ErNxnureN, Möee r Hallo! Ich bin Nicole ... Der Tisch ist schön! 25 ANcnerr.,t zun Pensot.t, Brnurr 13 CrcrrusrÄruor, Pnoou xre Ich bin Journalistin. t7 Was ist das? - Das ist ein F. i Fevrrrr 29 IDas ist meine Muttef . at Fl Büno & Trcx nrx E Ich brauche kein Büro. E 33 Re rse N, VenreHnsMrrrEL 57 Ich steige jetzt in die U-Bahn ein. D Tnc esn a rau r, Vrncnrucrn rs Was hast du heute gemacht? o 61 = rf Fl Fesre, Vencnrucrrurs o Was ist denn hier passiert? 65 = Piktogramme und Symbole Aufgabe im Arbeitsbuch rE Aufgabe auf der Hörtext auf CD > t oz Lerner-DVD-ROM Grammatik Kommunikation Hinweis arbeiten haben i! Welche Sprachen sprichst 661 = jeder/ habe i ich arbeite hast du / sprechen Sie? alle d\" arbeitest haben i /Ich spreche sehr gut iö Sie arbeiten 9 gtü / ein bisschen ... orel I J


Vofwort INHALTE Die erste Stunde im Kurs Hören/Sprechen: sich begrüßen/verabschieden; nach dem Brc nüssu c,r.r Beprrorr.r Befinden fragen; sich und andere vorstellen Hallo! Ich bin Nicole ... ANceseN zun PensoN, Benure Sprechen: über den Beruf und Persönliches sprechen Lesen: Visitenkarten, Internet-Profrl Ich bin Journalistin. 13 Schreiben: einen Steckbrief / kurzen Text über sich schreiben 'l Feu rlr e Hören/Lesen: Drehbuchausschnitt Sprechen: über die Familie und über Sprachkenntnisse sprechen Das ist meine Mutter. E TT E rr'l xlu re n, Möeel Hören: Beratungsgespräche / Hilfe anbieten Der Tisch ist schön! Sprechen: nach Preisen fragen und Preise nennen; etwas bewerten 25 CecrrsrÄnoe, Pnoou xre Sprechen: nach Wörtern fragen und Wörter nennen; um Wieder- Was ist das? - Das ist ein F. holung bitten; etwas beschreiben; sich bedanken Lesen: Produktinformationen 29 Schreiben: ein Formular ausfüllen ^l Büno & Tecn N rr Hören: Telefongespräche Ich breuche kein Büro. Sprechen: Telefonstrategien E JJ Lesen: E-Mail und SMS Fnerze rr, Korvr prrru erre Hören: Aussagen zu Freizeitaktivitäten Sprechen: Komplimente machen; über Hobbys/Fähigkeiten Du kannst wirklich toll ... ! 4T sprechen; um etwas bitten; sich bedanken Fn e rze rr, Venasaeou NceN Sprechen: sich verabreden; einen Vorschlag machen und darauf reagieren Kein Problem. Ich habe Zeit! Lesen: SMS, Chat 45 Schreiben: Einladung/Absage Esser, EtN rnou rc zu Hrus: Hören: Gespräch über Vorlieben beim Essen Ich möchte was essen. Sprechen: über Essgewohnheiten sprechen; Konversation beirn Essen E Onkel Harry. 49 Lesen: Comic Retstt, VenxexnsMrrrEL Hören: Durchsagen Sprechen: sich informieren; ein Telefonat beenden Ich steige jetzt in die 57 U-Bahn ein. Taceslauu r, VencnHcen es Sprechen: über Vergangenes sprechen Was hast du heute genacht? Lesen: Terminkalender, E-Mail 67 Schreiben: einen Tagesablauf beschreiben t Fesre, VencaNcen es Hören: Intewiews '-l Was ist denn hier passiert? Sprechen: über Feste und Reisen sprechen o Lesen: Informationstexte o) = Aktionsseiten zu Lektion 1-12 I3 Alphabetische Wortliste 97 4l vler


INHALT WORTFELDER GRAMMATIK Moour-Prus Länder Verbkonjugation Singular Lesemagazin: Alphabet W-Fragen Das bin ich . .. Film-Stationen: Clips 1-3 Berufe Verbkonjugation Singular und Plural Projekt Landeskunde: 27 Familienstand Negation mit nicht ne1(1l Klum Zahlen 1-100 Wortbildung -in 22 Ausklang: -Fam11le JalNein-Fragen, ja - nein - doch Wo wohnt Winfried? zt Sprachen Possessivartikel mein/ dei n 24 Verben rnit Vokalwechsel Zahlen: 100 - 1.000.000 Moour--Pr-us defi niter /.rtikel der/ das/ di e Möbel Lesemagazin: 37 Adjektive Personalpronom en er / es / sie Und das ist ... meine Uhr 38 Farben, Dinge, indefi niter Artikel ein/ ein/ eine Film-Stationen:. Clips 4-6 39 Materialien, Negativartikel kein/kein/keine 40 Formen Projekt Landeskunde: Der Nachtflohmarkt Leipzig Büro Singular - Plural Computer Aueklang: Akkusativ Hubertus Grille braucht eine Brille. Freizeitaktivitäten Modalverb lcönnen Moou r--Plus 54 Satzklammer 55 Tageszeiten Lesemagazin: Wochentage Verbposition im Satz Anjas Veranstaltungstipps 56 Uhrzeiten temporale Präpositionen om, um Freizeitaktivitäten Film-Stationen t Clips 7-9 Lebensmittel und Konj ugation mögen,,,möchte\" Speisen Wortbildung Nomen + Nomen Projekt Landeskunde: Labskaus - eine norddeutsche Spezialität Ausklang: Heute ist der Tag! Verkehrsmittel trennbare Verben Moou l-Prus Reisen Perfekt mit hcben Lesemagazin: 69 Alltagsaktivitäten temporale Präpositionen von ... bis, ob Unterwegs - Der Reise-Blog 70 Jahreszeiten Perfekt mit sein 7L Monate temporale Präposition im von Anja Ebner Film-Stationen : Clips 10-12 Projekt Landeskunde: Unterwegs in Zürich Ausklang: PartyMax fünf I s


Liebe Leserinnen, liebe Leser, Menschen ist ein Lehrwerk für Anfänger. Es führt Lernende ohne Vorkenntnisse in jeweils zwei Bänden zu den Sprachniveaus A1, A2 und 81 des Gemeinsamen Europäischen Referenz- rahmens und bereitet auf die gängigen Prüfungen der jeweiligen Sprachniveaus vor. Menschen geht bei seiner Themenauswahl von den Vorgaben des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens aus und greift zusätzlich Inhalte aus dem aktuellen Leben in Deutsch- land, Österreich und der Schweiz auf. Das Kursbuch beinhaltet 12 kurze Lektionen, die in vier Modulen mit je drei Lektionen zusammengefasst sind. Das Kursbuch Die 12 Lektionen des Kursbuchs umfassen je vier Seiten und folgen einem transparenten, wiederkehrenden Aufuau: Ar Ai :..: t? EI r:.r i*i Einstiegsseite Der Einstieg in jede Lektion erfolgt durch ein interessanres -f*.'EF :-:_::-rr;\" Foto, das oft mit einem ,,Hörbild\" kombiniert wird und den i ,= = E tr E ;\" :-. Einstiegsimpuls darstellt. Dazu gibt es erste Aufgaben, die in die Thematik der Lektion einführen. Die Einstiegssituation l*:Wr\"\". --_ stat tfrr wird auf der Doppelseite wieder aufgegriffen und vertieft. Außerdem finden Sie hier einen Kasten mit den Lernzielen -::' -r t der Lektion. Doppelseite Ausgehend von den Einstiegen werden auf einer Doppelseite neue Strukturen und Redemittel eingeführt und geübt. Das neue Wortfeld der Lektion wird in der Kopfzeile prominenr und gut memorierbar als ,,Bildlexikon\" präsentiert. über- sichtliche Grammatik-, Info- und Redemittelkästen machen den neuen Stoff bewusst. In den folgenden Aufgaben werden die Strukturen zunächst meist in gelenkter, dann in freierer Form geübt. In die Doppelseite sind zudem übungen einge- bettet, die sich im Anhang auf den ,,Aktionsseiten\" befrnden. Diese Aufgaben ermöglichen echre Kommunikation im Kurs- raum und bieten authentische Sprech- und Schreibanlässe. Abschlussseite Auf der vierten Seite jeder Lektion ist eine Aufgabe zum Sprechtraining, Schreibtraining oder zu einem Mini-Projekt zu finden, die den Stoff der Lektion nochmals aufgreift. A1s Schlusspunkt jeder Lektion werden hier die neuen Struk- turen und Redemittel systematisch zusammengefasst und transParent dargestellt. 6 | sechs


VORWORT Modul-Plus-Seiten Vier zusätzliche Seiten runden jedes Modul ab und bieten weitere interessante Informa- tionen und Impulse, die den Stoff des Moduls nochmals über andere Kanäle verarbeiten lassen. Lesemagazin: Magazinseite mit vielfältigen Lesetexten und Aufgaben Film-Stationen: Fotos und Aufgaben zu den Filmsequenzen der l4enschen-DVD Projekt Landeskunde: ein interessantes Projekt, das ein landeskundliches Thema aufgreift und einen zusätzlichen Lesetext bietet Ausklang: ein Lied mit Anregungen für einen kreativen Einsatz im Unterricht Die DVD-ROM Mit der eingelegten DVD-ROM kann der Stoff aus lllenschen zu Hause selbstständig vertieft werden. Sie ist ein fakultatives Zusatzprogramm für die Lernenden, ist passgenau mit dem Kursbuch verzahnt und bietet viele interessante und interaktive Lernangebote. Folgende Venueise führen zur DVD-ROM: interessant? ... ein Lese- oder Hörtext (mit Didaktisierung) oder Zusatz- informationen, die das Thema aufgreifen und aus einem anderen Blickwinkel betrachten noch einmal? ... hier kann man den Kursbuch-Hörtext noch einmal hören und andere Aufgaben dazu lösen Spiel tt Spaß ... eine kreative, spielerische Aufgabe ... ein Minifilm, der an das Kursbuch-Thema anknüpft Film ... erweitert oder ergänzt das Thema um einen beruflichen Aspekt Berur Diktat ... ein kleines interaktives Diktat Aud;otraininS ... Automatisierungsübungen für zu Hause und unterwegs zu den Redemitteln und Strukturen Ka,äoke ... interaktive Übungen zum Nachsprechen und Mitlesen Die DVD-ROM-Inhalte sind auch über den Lehrwerkservice unter www.hueber.de/menschen/lernen zugänglich. Der Zugangscode lautet: df989c25a2 Im Lehrwerkservice finden Sie außerdem zahlreiche weitere Materialien zu -ll,Ienschen sowie die Audio-Dateien zum Kursbuch als mp3-Downloads. Viel Spaß beim Lernen und Lehren mit lllenschen wünschen Ihnen Autoren und Verlag sieben | 7


DIE ERSTE S'T'UNilE IM i(URS: i{Atfüi ll Wie heißen Sie? Sagen Sie lhren Namen. Hallo. Ich heiße Lydia Wirth. Wie heißen Sie? Ich heiße Dina Verevkina. E Wer ist das? Sagen Sie den Namen. 8 | acht


*r 1 Ha11o! Ich bin Nicole ... q 4 fiG t I {\\ i It € \\ # s,.,7^ 7 '(\")' t 7* hr Hören Sie. Wie heißt das Lied? Kettenspiel: Sprechen S ie. Hallol Ich bin ... Welche deutschen Namen kennen Sie noch? lJnci r'r'e l bist du? * Hello. itl lreifie \".. Und wer bist du? Ze ich nen Sie einen Sitzpla n. Hören Sie und kreuzen Sie an. N ot ie ren Sie die Na men. Wer weiß die meisten Namen? lc h hc iße .,1 Wi n fr ed. L. \\f Pa c cr. ,fl}' lc h bin ?il tr \\i iL o lr: \\{,inrrrL:J- 'i r,t r)


Hallo Cuten Tag Cuten Morgen Cuten Abend >ro4 | lch komme aus Mexiko. a Wer sagt was? Hören Sie das Gespräch weiter und ordnen Sie zu. Woher kommst du? Aus Spanien? Y^aco - ---..- Nein, ich komme aus Mexiko. hm? N tcore Du kommst aus Deutschland, Aus der schweiz? Ich komme aus Österreich. b Ergänzen Sie und vergleichen Sie mit a. aus Deutschland/SpanienflVien/... i woher komm_ du? ! tch komm- aus Mexiko. ! aus der Schweiz / aus der Türkei / aus dem Iran ) >ros I Woher kommt die Musik? TI r AB Hören Sie und ordnen Sie zu. -g Land I I ffi (il) I -Spanien Frankreich lurKel I - österreich Iran Musik '1 I> r oe Wer sagt was? Hören Sie das Gespräch weiter und kreuzen Sie an. E Prco N rcole Fn,qu Wlcxren Wie geht's? x b Gut, danke! Und wie geht's Ihnen? d Auch gut. e Das ist Paco. f Guten Tag, Frau Wachter! I Woher kommen Sie? h Er kommt aus Mexiko. 1 Auf Wiedersehen, Herr Rodriguez! fffifi$ l0 | zehn


L tscn us Auf Wiedersehen I AB I Woher kommst du? =r kommen heißen 1,, kommst heißt !a Was sagt Frau Wachter? Ergänzen Sie. o 51e kommen heißen N rcore Woher kommst du, Paco? Aus Spanien? Sie + Familienname Fneu Wacnren ,,Rodriguez\"... hm ... Hert Rodriguez Woher Frau Wachter Gespräche üben: du oder Sie? du + Vorname Arbeiten Sie zu viert auf Seite 73. Nicole/Paco Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. Aus I das I Er I Guten I i:t I kommt lTag I Das iqf Paco. Und ist Frau Wachter. kommen seln a Guten , Frau Wachter! er/sie kommt ist a Taq, Herr... ; aus Mexiko. . Ah! Mexiko! ^ Ja. Die ‫شخصیت‬ Bekannte PersönlichkeiteniWer -ist dos? Dos ist.,, /Arbeiten Sie aufSeite 75. lhre Partnerin lhr Partner arbeitet aufSeite 77. I>108 Was sagen die Personen? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu. AB Wie geht's? Wie geht es Ihnen? E Wie geht es dir? i.i Fnau Wrcxrrn Sehr gut, dantel rg) 5j du + Wie geht's? Gut, danke.;!) Wie geht es dir? Auch gut. . +It Sie Wie geht's? Es geht. 'iJ 'ia, Wie geht es lhnen? Nicht so gut. I Gespräche üben: Nach dem Befinden fragen. Arbeiten Sie aufSeite 73. elf I Ir


SPRECHTRAINING AB lEl DasAlphabet >109 a Hören Sie und sprechen Sie nach. ''täi;*'l,b c,G D,ü E,€ ',,,,.,,Gttr,-.- lkt {&l {Del Fl K, I L, I M,D N,a O,o P,p Q'9 R,r Sr8 Trt lxal tEU [Eml [En] tol lEsl tTel lPel [Qu] [Er] U,u Vrv Ww X,r Y,y M lVrcl tWel ttxl tYpiloal Diktieren Sie lhren Namen. r Mein Name ist Valerie Wulf. r, Wie bitte? I Ich buchstabiere: V-a-l-... r,,o l-fEl Hollo oder tschüDsie?‫اصطلاح‬ A8 Hören Sie die Wendungen aus dem Bildlexikon und ordnen Sie zu. e tlallo I Guten Tag I Guten Morgen I Guten Abend IGute-lhrcht I Tsch üs I Auf Wiedersehen fIIl Verabschieden Sie sich am Ende der Stunde. .E GRAMMATII( I(OMMUNIIGTION g -6 o ich ' tommen heißen sein , Wie heißen Sie? / Wie heißt du? Ich bin /heiße Nicole. du : rkomme : rhe.^iße bin i Wer sind Sie? / Wer bist du? Mein Name ist Paco Rodriguez. kommst heißt bist ‫اصل و نسب‬ Sie I kommen heißen sind lL:*: *::::il:t / I (rch komme) Aus Mexiko. ‫معرفی کردن‬ I Wer ist das? ‫قرار داشتن‬ Wie' ' ---..- t-. - Sie? : heißen du? Wie geht es Ihnen? Wie geht's? ,/ | S\"tt\" got. / Gut, danke. w!1s1h19s - ____i Es_8el!/IrlIggg Woher kommst d!?__ -i ,/ frrr*a _ tr,.C\"t, .t\"rrt\". Uoa f _ , o\"\"n _ Ich Ich Mein Name @Ell tz I zwölf


1b. 1n JTourna1l.lstl.n. I tch bin Diplom-lnformatiker. r Lr b Hören 5ie und ordnen Sie zu. ?.*: { , i,...r - a Was meinen Sie? Wer ist wer? Hörtext i'*; *;: ;;;: Visitenkarte Sehen Sie die Fotos und die uu,,j':---: Vis ite n ka rte n a n. l),fl(,,i, lnir'r rr'rr I (ir S!en Il.rktnrohrnn tr;ä?*; Das ist Markus Bäuerlein. Ja, das glaube ich auch. t,,.ji. r, *li iäffi.,- Nein, ich glaube, das ist ... C l.!!l(,r:,. lirilll.i T' .rl Dr. Barbara Meinhardt_Bäuerlein MARKUS BAUERLEIN NADINE VAN :p JIJURNAIISiIN .-..- r a.Broal9r03 nrid.' a1jAr0113139 N1E(HILEN i-;1. .. .j.-. 8,!me..iler 2r 1,,; 1.;r.: c,xttur.e15[.sl ier AlbIr(\\Mnlie ll '::+,,:;, i08t6 (oLi 11167 Ber n drelzenn I rJ F.l 022i jE2t) I7 14o L:t1/0 :21989q!8 lr5l lllllllLr I't:t.: nbii \\ neCra.Ce nad ner,:!mbdlle bP


a Ingenreur a Mechatroniker a Schauspieler a Student AB I lch arbeite als Journalistin. a>112 Hören Sie u nd ord nen Sie zu. Ichbin Journalistin. Ich bin ... Ich arbeite als \\ Ich arbeite Ich arbeite bei \\ X-Media. Historikerin. ‫ مورخ‬- ‫تاریخ شناس‬ Was machen Sie? Was sind Sie von Beruf? Schreiben Sie Kärtchen und machen Sie ein Plakat. Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. +usbildunq' ?raktikun: r]\\ Mertz & Co. fti\\eur Historiker Historikerin Slvdontin vrd _)ob Beruf' al< Kelhorin i Journaiist Journalistin Jowrnaliltul ! Student Studentin ä Arzt Arztin Suchen Sie im Kurs. Wer hat die Kärtchen geschrieben? I Carmen, was machst du beruflich? o Ich mache eine Ausbildung als Friseurin. Was machen Sie / machst du beruflich? arbeiten haben Was sind Sie / bist du von Beruf? i ich arbeite habe d\" arbeitest hast Ich bin ... / Ich arbeite als ... äi Sie arbeiten haben ä Ich bin Studentin/Schülerin. ! Ich mache ein Praktikum bei ... / als ... ii lch -\"\"h\" eine Ausbildung bei ... / als ... Ich habe einen Job a1s ... d Schreiben Sie lhr Internet-Profil: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 74. ou I Wir sind verheiratet. ; wrr slnd verhelratet. a Familienstand: Ordnen Sie zu. i wlr slnd nrcht verhelralet. .. Wir sind geschieden. I Wir haben ein Kind. I Ich bin verheiratet. 4 Wir sind nicht verheiratet, aber Peter Ich bin Single. / Ich lebe allein. und ich leben zusammen. 14 l vierzehn


r dp a Lehrer o Verkäufer o Kellnerin >tll Hören Sie das lnterview. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. Barbara und Markus sind geschieden. verheiratet. Sie haben keine Kinder. zwei Kinder. leben zusammen. leben nicht Sie zusammen. I eln Kl no 99 zwei Kinder X keine Kinder Was haben die Personen auf Seite 13 gemeinsam? wohnen arbeiten sein haben Hören Sie noch einmal, fragen und antworten Sie i w1r wohnen arbeiten sind haben wohnen in ... larbeiten als ...lkommen aus ... | ... wohnt arbeitet seid habt o s1e wohnen arbeiten sind haben I Was haben Sven und Nadine gemeinsam? r Sie wohnen in Berlin. d Gespräche üben: Was haben Sie gemeinsam? Arbeiten Sie auf Seite 74. n' I Zahlen von 0 bis 100 ‫ مفقود‬- ‫غایب‬ a>rrs Hören Sie und sprechen Sie nach. Ergänzen Sie die fehlenden Zahlen. 012345 678 9 10 11 12 13 null eins zwei drei vier fünf sechs sieben acht neun zehn elf zwölf Zahlen üben: Arbeiten Sie I4 15 I6 T7 zu viert auf Seite 73. vierzehn sechzehn siebzehn t- Wie alt bist du? 19 20 30 40 50 60 >l16 a Horen 5re und kreuzen 5re an. neunzehn zwanzig dreißig 90 fünfzig sechzig 70 80 r00 achtzig Wie alt sind Sven und Nadine? 25. 35. \"5 Wo wohnen sie? In Bonn. In Berlin. & = zweiu ndsechzig -9 ..; J) = lunlunOOIellslg Fragen Sie und spielen Sie ,,Echo\". Die ‫زادگاه‬ ilküffi Alter lWohnort I Beruf I Herkunft lArbeitgeber | ... r Wie alt bist du? r Ich bin 34 Jahre alt. I Hey super - ich bin auch 34! : I Texte verstehen: Stellen Sie andere Personen vo r. F Rrb\"iten Sie aufseite 78. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufseite 82. fünfzehn 115


SCHREIBTRAINING ElAB Einen kurzen Text über sich schreiben a Lesen Sie den Steckbrief und den Text und markieren Sie die Verben. Vorname: S^tvloorfdtvea{i ffilah ttfulto 5votrdson vnd kommo auiPänc.ttar!* Familienname: Herkunft: Vänonark Ith wohno in Koponbpn. lch bin 9tv&:rhn vnd lu6o Wohnort: Kf he6ta oinori Job ale KollncnÄ. loh bin 71 Jahrv alt, Singlo und habo koino Kndor. Beruf: 9vdorrhn / Job als Vorname: Alter: Familienname: Z+ Kollnonn Familienstand: tind\" Herkunft: Wohnort: Kinder: koino Kdor Beruf: Und Sie? Ergänzen Sie den Steckbrief und schreiben Sie Alter: einen Text über sich selbst. Familienstand: Kinder: GRAMMATII( I(OMMUNIKATION e Was sind Sie ,/ bist du Ich bin/arbeite als ... bei ... Ich bin Student/Schülerin. mache arbeite t habe von Beruf? I Ich habe einen Job als ... /j Was machen Sie I Ich mache eine Ausbildung als I machst du beruflich? | ... / ein Praktikum bei ..- Wo wohnen Sie / wohnst du? - Ich wohne/ebe in ... Ich bin verheiratet/geschieden/Single. Wir leben zusaumumeue/ n / nicht zusammen. i Ich habe ein Kind / zwei, drei ... Kinder / keine Kinder. I Wie alt sind Sie ,r bist du? - Ich bin ... Jahre alt. Wir leben nicht zusammec Sie wohnt nicht in Köln. @E 16 | sechzehn


Das ist meine Mutter. ,rr, [- Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an. glaube ich glaube ich nicht Die Frau auf dem Bild ist Herberts Mutter. b Die Frau auf dem Bild ist Herberts Frau. t ',u I Was segt Mark? Hören Sie und kreuzen Sie an. richtig falsch Das sind meine Eltern. Mark Poppenreuther (21) b Sie sind Schauspieler. C Sie leben in Frankfurt. d Meine Schwester, mein Opa und ich sind auch Schauspieler. Ich studiere Physik. sre Dze-nn I I/


a vater a Mutter a Tochter Kw.*f.l,h -Bü;; -;s.h'\"\";i;;- II l AB lch bin nicht verheiratet. >ll9 Lesen Sie den Drehbuch-Ausschnitt und hören : :^L mein Mann Sie noch einmal. Ergänzen Sie dann die Tabelle. oou dein Vater r HERBERT: Efvi ra ! r*- ELVIRA: Wer ist das? Ist das deine Frau? HERBERT: Nein. Das ist mei-ne Mutter. .rb ELVIRA: Deine Mutter? ! Das ist nicht deine Mutter. HERBERT : Doch. ELVIRA: Sie ist nicht sehr alt, hm? HERBERT: Doch. Sie ist 74. ELVIRA: Ach Herbert! Ist das deine Frau? crl HERBERT: El-vira ! Bitte ! t- ELVTRA: Bist du verheiratet ? HERBERT: Nern, Elvira. Ich bin nlcht verheiratet. f rra E],VIRA: Nein? b )etzt sind Sie selbst Schauspieler. Spielen Sie ähnliche Dialoge. 1 deine Frau - meine Oma ! Wer ist das? Ist das deine Frau? 2 dein Mann - mein Vater 3 dein Mann - mein Opa r. Nein. Das ist meine Oma. I Deine Oma?! ... Wer ist das? Ha Lesen Sie den Text in 3a noch einmal und i w-Frage Wer das? markieren Sie die Verben. Ergänzen Sie dann. i Aussage Das meine Mutter. -9 JalNein-Frage das deine Frau? b Wie gut kennen Sie die Personen in /l4enschen? Arbeiten Sie zu viert auf Seite 76. lst das deine Frau? Lesen Sie den Text in 3a noch einmal und ergänzen Sie nein und doch. !- Ist das deine Frau? ,:\"-.t/ 'r^d. _:\"-^::-,r/ ) U\"i\". ä lst das nichr deine Mutrer? e) _ -jo nein - doch üben. Arbeiten Sie zu zweit aufSeite 76. achtzehn


Ceschwister a Großvater/Opa a Großmutter/Oma Großeltern r Enkelin a Enkel . (Ehe)Mann . (Ehe)Frau AB |-m Marks Familie a>120 Sehen Sie das Bildlexikon an und hören Sie. Ergänzen Sie dann die Familienmitglieder. E Carl Poppenreuther Helga Poppenreuther ä Plural i6 meine Eltern deine Großeltern Bernd Poppenreuther Olga Poppenreuther Carl und Helga Mark Poppenreuther sind meine Großeltern. iü Angelica rb Was sagen andere Familienmitglieder? Ich bin Helga. Mein Sohn heißt Bernd. Das ist mein i5 Spielen Sie Helga, Bernd oderAngelica. Enkel. Er heißt ... AB lW Schreiben Sie vier Namen auf einen Zettel. €+n, fnnQ Wer sind die Personen? Die anderen raten. I6bia<, fttldo Kollege/Kollegin I Freund/Freundin I Partner/Partnerin | ... r Ist Ewa deine Schwester? r Ist sie deine Freundin? r Nein, Ewa ist nicht meine Schwester. r Ja, das ist richtig. Ewa ist meine Freundin. lffE Fam iliengeschichten /f nterviewen Sie lhre Partnerin lhren Partner über ein Familienmitglied und machen Sie Notizen. 6wdor Namo. Migel ‫وضعیت تاهل‬ Name I Beruf I Alter lWohnort I Familienstand I Kinder | ... I Wie heißt dein Bruder? Oor,tl. r Er heißt Miguel. I Was ist er von Beruf? a Er ist ... neunzehn


.\\B Ein Land - viele Sprachen Wo in der Schweiz spricht man welche Sprache? Markieren Sie die Gebiete farbig. Die Auflösung finden Sie auf Seite 75. |Deutsch lFranzösisch , lRätoromanisch b Welche Sprachen sprechen Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch. Welche Sprachen sprichst -fur \\\\lZ r;Ei --tZr Zl\\-: II du / sprechen Sie? rr TIII ESpanisch I Englisch I Russisch I Finnisch I Luxemburgisch I /II Ich spreche sehr gut IN iederländ isch Polnisch I Schwedisch I Slowakisch I Slowenisch I gut / ein bisschen ,.. I I sprechen = ich spreche du sprichst er/sie spricht Tschechisch I Ungarisch | ... Wor? Wio violo? €agli<,ch John, Maria, Chrigfog, ... Itl t Welche Sprachen sprechen wir? 9yanietÄ John, Taga, ... Machen Sie eine Ku rsstatistik, ‫آمار دوره‬ .E Familie .E Das sind meine Eltern. / Das ist meine .9 Possegsivartikel mein/dein Mutter. maskulin S femirrin Q plo\".ll I Ist Ewa deine Schwester? - Nein, Ewa ich -+ mein Bruder meine Schwester meine Eltern du + dein Bruder deine Schwester deine Eltern ist nicht meine Schwester, Ewa ist meine Freundin. Ja-/Nein-Frage, W-Frage und Auseage Sprachkenntnisse Ja-lNein-Frage lst das deine Frau? Welche Sprachen sprechen Sie / W-Frage Wer ist oäs r sprichst du? - Ich spreche (sehr gut 7 Aussage Das ist meine Frau. 8ut / ein bisschen) Deutsch und ja/nein/dcr,h Englisch. Ist das deine Frau? Ja, (das ist meine Frau). Nein, (das ist nicht meine Frau). Das ist nicht deine Frau? Doch, (das ist meine Frau). Nein, (das ist nicht meine Frau). Verb eprechea: Konjugation mit Votalwechsel ich spreche wt,r sprechen du sprichst ihr sprecht erlsie spricht sie/Sie sprechen zu I zwanzrg


LESEMAGAZIN *T DAS BIN ICH. Die ‫ترازو‬ Das ‫برج فلکی‬ L,- ‫زادگاه‬ ‫فعلا‬ Der ‫قوچ‬ ‫خاتمه‬ ‫بزودی‬ E Lesen Sie die Texte und korrigieren Sie die Sätze. ['l !l a Paco kommt aus Spadat. Tatn knmmt avi Motika. b Paco ist arbeitslos. c Miguel ist geschieden. d Patricia arbeitet als Verkäuferin. e Nicole kommt aus Graz und studiert in Wien. f Florian spricht zwei Fremdsprachen. E Und Sie? Wer sind Sie? Schreiben Sie über sich und über ein Familienmitglied. einundzwanzig | 2l :


Ni\" ILM-STATI0In\"rE i.iir: , -j r !l> crip ‫روز بخیر‬ Guten Tag! Grüß Gott! - Sehen Sie den Film und ordnen Sie zu: Wer sagt was? ‫تا دیدار دوباره‬ Auf Wiederschauen! | Auf Wiedersehen! | Cuten Abendl I Cuten Morgen! | Grüß 6ott! | Hallo! | Tschüs! | Uf Wiederluege mitenand! ffiiHallo! Tschüs! Hallo! Servus! Cu ten Tag E> Clip 2 ‫ شرح حال‬- ‫نمایه‬ tch bin Friseurin. - Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie die Steckbriefe. t., .::,,;)i....i,..,,.:,t,:;:ijtAi#i{i t' I 2 Familienname: Gencer Familienname: N ickels Woh nort: AüSsbürB Ailthing Wohnort: Gilching Beruf: Friseurin Beruf: Ingenieurin arbeitet in: Gilching arbeitet in: München Alter: 27 Alter: 39 Familienstand: nicht verheiratet. I Kind Familienstand: geschieden >crip: $ Das ist meine Familie. - Sehen Sie die Foto-Story und ordnen Sie zu. Das ist Aileen. Er ist schon 62. Sie heißt Tania. Sie sind verheiratet und haben ein Kind. Das ist mein Vater. 51e lst 5/. Das isr otto. Mein Vater lebt jetzt in New York. Sie ist Das ist meine Amerikanerin. Schwester. Sie wohnt auch Meine Mutter lebt Sie leben jetzt in New York. hier in Wien. in Graz. zweiundzwanzig


ilPROJEI(T LANDESI(UNDE E Lesen Sie den Text und ergänzen Sie den Stammbaum. I(lum Heidi Klum ist die Tochter von Erna und Günther Klum und kommt aus Deutschland.‫ی‬S‫م‬i‫ی‬e‫ش‬is‫لم‬t‫ع‬a‫ر‬m‫ارگ‬1‫ک‬.6.1973 in Bergisch Gladbach geboren. Heidi Klums Vater ist Chemiefacharbeiter. Jetzt arbeitet er aber a1s Manager von Heidi Klum. Er ist verheiratet mit Erna Klum. Erna Klum ist von Beruf Friseurin, aber sie arbeitet nicht mehr- ‫مجری‬ ‫مجری گری کردن‬ Heidi Klum ist Model und Moderatorin. In Deutschland moderiert sie die Show Germany's Next Topmodel. Seit 2005 ist Heidi Klum mit Seal verheiratet. Seal ist von Beruf Sänger und kommt aus London. Heidi wKoluhmnthzaut‫لا‬r‫ع‬vz‫ف‬ieeirt Kinder. Sie heißen Leni, Henry Johan und Lou. Die Familie in den USA. Mutter: 6na Vater: Beruf: Benfi :, Chomielacharboitcx Heidi Klum Seal (tteidi Samuel) (Seal Samuel) Beruf: Beruft Herkunft: Herkunft: Lonr ‫ سرشناس‬- ‫مشهور‬ E Prominente aus den deutschsprachigen ländern Wählen Sie eine bekannte Person und suchen Sie Informationen zu Familie und Beruf im lnternet. Machen Sie ein Poster mit einem Stammbaum wie in l. ‫شجره نامه‬ ‫ارائه دادن‬ Das ‫ دستاورد‬- ‫حاصل‬ b Präsentieren Sie lhre Ergebnisse im Kurs. Meine Person heißt .,. Sie/Er kommt aus ... und ist ... Die Eltern heißen ... Meine Person heißt Heidi Klum. Der Vater /Die Mutter arbeitet als ... Sie kommt aus ... ... ist verheiratet/geschieden/... ... und ... haben ... Kinder. Sie wohnen in ... orerunozwanzlg I 25 , ...'-


AUSI(LANG E>r2r Hören Sie das Lied und suchen Sie die Städte aufder Karte. ul o wohnt Ninfrieo[? ‫آلمانی زبان‬ Q deutschsprachig ) derrtsch-rr.rdnichtdeutschsprachig nicht deutschsprachig E winfried wohnt in ... ‫به یاد آوردن‬ a Erinnern Sie sich an die Menschen in den ersten drei Lektionen? Wer ist wer? Ergänzen Sie die Namen. wohnt in Berlin und arbeitet als IT-Spezialist bei Galaxsyst. B kommt aus Mexiko und wohnt in München. c ist 21 und studiert in Stuttgart. D ist Architekt und wohnt in Bonn. E ist Journalistin. Sie kommt aus der Schweiz und lebt in Köln. F ist verheiratet. Sie arbeitet als Schauspielerin und lebt in Freiburg. Wo wohnt Winfried? Suchen Sie die passenden Buchstaben in 2a. I = A, Nachname: Buchstabe I 5 = E, Nachname: Buchstabe 12 2 = B, Vorname: Buchstabe 2 6 = F, Nachname: Buchstabe 7 3 = C, Nachname: Buchstabe l 7 = F, Vorname: Buchstabe 3 4 = D, Nachname: Buchstabe I ‫راه حل‬ Wie heißt die Stadt? Lösung: ft 12 3 4 5 6 7 fl Ergänzen Sie die Ländernamen auf der Karte. lMtHBelgien I Dänemark I Frankreich I ltalien I Liechtenstein I Luxemburg I Niederlande | Österreich I Polen lschweiz I Slowakei I Slowenien lTschechien I Ungarn mfiffi 24 | vierundzwanzig


!IDer risch ist schön! n,.* * \"rit\"'-\\. \"-.*-. {ry t !r- -.rÜ l# Wle heißen die Möbel auf Deutsch? Zeigen Sie auf dem Foto und nennen Sie die Wörter. Hilfe finden Sie im Bildlexikon auf Seite 26 und 27. lä* Wer sagt was? Hören Sie und ordnen Sie zu. ASirbtuylrlessaaggtt, ,- der Tisch ist 1\\sczuhögnro.ß. das Bett ist schlecht + gut groß + klein modern. nicht schlecht. oraktisch. fünfundzwanzig | 25


o Bett E a Sessel Ä # o Bitd a Lampe . Stuhl r> r l-S Das ist aber teuer! a\\B Was passt? Hören Sie das Gespräch weiter und ordnen Sie zu. Das ist billigl I Der Tisch kostet 4 . Das ist 2 Die Lampe kostet . Das ist ! b Wer sagt was? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an. VenxÄuren Srsvrre Ja, bitte. Wie viel kostet denn der Tisch? X b 1_ Brauchen Sie Hilfe? Der Tisch kostet 1478 Euro. d Ja. Das ist zu teuer! e_ Das ist aber sehr teuer! f tlnoen 51e a ‫طراح‬ I Sie kommt aus Italien. Der Designer heißt Enzo Carotti. h Was kostet die Lampe? i Die lampe kostet nur 119 Euro. Das ist sehr günstig. Ein Sonderangebot. JI --- Die Lampe ist wirklich sehr schön und nicht teuer! tia..4.ao.. a latlf..a aa s c Ordnen Sie die Sätze in b. tOa E 'ö ö lä.]i der, dos oder die? a Ordnen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon zu. ‫مشخص‬ definiter Artikel o dor S4gL E= . dae Dün'. oc dAt'\"o. Ll,^anutp\"\"o., >124 b Artikeltanz: Hören Sie die Nomen und tanzen Sie. ö?.9 ö,? @ . CIer . OaS ,l tlf^ z\"'-t^ llc-,t o die 26 I sechsundzwanzig


L o Sofa/r Couch E . reppigh t- a Schrank 1n IEI Ergänzen Sie die Zahlenschlange. Hören Sie dann und vergleichen Sie. AB I00 200 300 351 dreihunderteinundfünfzig (ein)hundert ,'b 65I 1000 10 000 'ö (ein)tausend zehntausend 100 000 897 000 AB l-El wie viel kostet das? 898 000 achthundertsiebenundneunzigtausend a> I 26-28 Hören Sie und notieren Sie die Preise. l 000 000 eine Million 2 Gespräche üben: Nach Preisen fragen und Preise nennen. Preis Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 79. 100 Cent = l Euro AB l-A Was kostet die Lampe? 9,99 e = ,,9 Euro 99.\" . 0,50 € = ,,50 Cent.\" a a Was sagt derVerkäufer aus 3b? Kreuzen Sie an. Ergänzen Sie dann dieTabelle. . Er I 'r'TtLi\"as.mc. Phg i er Die Lampe kostet 119 Euro. --+ Es kommt aus ltalien. 5i + + CS . Sie b Puzzle: Was kostet der Schrank? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 79. IIN rridolins Möbel a Sehen Sie die Bilder an. Was ist das Problem? Kreuzen Sie an. b Wie finden Sie die Aufgabe? zu leicht okay zu schwer ‫ سنجیدن‬- ‫ارزیابی کردن‬ l[loB Gespräche üben: etwas bewerten. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 80. siebenundzwanzig | 27 ::.:i::'':..


r,r lFü Ergänzen sie bitte oder donke. Hören sie dann und vergleichen sie. AB Brauchen Sie Hilfe? - Ja, b!!p. Kaffee? - Nein, ‫همش شد‬ Vielen Dank! - Das macht dann 9 Euro 95, lffi wl\" übersetzen Sie bitte und donke? Übersetzen Sie die Gespräche in lO in lhre Muttersprache. ‫ترجمه کردن‬ .9 defi niter Artihel de{ ilas/die ‫گفتگو مشاوره ای‬ Beratungsgespräche Nominativ Brauchen Sie Hilfe? Ja, bitte. Singular definiterArtikel Wie viel / Was kostet Die Lampe kostet (nur) r maskulin Der Tisch ist schön. (denn) die Lampe? rr9 Euro. Das ist ein r neutral Das Bett r feminin Die Lampe Sonderangebot. Peraoaalprono met er/e s/ aie etwas bewerten o maskulin der Tisch: Er kostet ... Das ist (sehr/zulaber) teuer/günstig/billig. o neutral das Bett: Es kostet ... r feminin die Lampe: Sie kostet ... Der Tisch ist zu groß / zu klein. ich frnde die Lampe (wirklich) sehr schön. Das finde ich auch. / Das finde ich nicht. Finden Sie? / Findest du? achtundzwanzig


Was ist das? - Das ist ein F. 'l' R (r {J l-E frau Paulig beim Augenarzt > r 30 a Was ist das? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an. Das ist ein P. Das ist ein F. Das ist ein T. b Was sehen Sie hier? Markieren Sie und sprechen Sie. t,s. F@R 368 FTY 358 VUO HWR ‫باور داشتن‬ ^a Ja, das glaube ich auch. Nein. Das ist ein F. r Ich glaube, das ist ein P. neunundzwanzig | 29


Dc/zr- I rt r Bleistifr /\\ :''.-J,-i ltascne t- Was ist das? a Lesen 5ie den Comic und ergänzen Sie die Tabelle. uas lst ... sb Das ist ein O. - Ah! Das o der ein kein l

z Glas }J Der Kunststoff HoIz I Papier Das 'zPlastik Farben o Grün Orange o.:a* schwarz oBraun Rot gelb weiß Blau Formen Rund ecK18 I I 30 | dreißig


a Kugelschreiber r Schlüssel a Tasche l-E ein. Designerbrille für Frau Paulig Ve 6rlllo iEt rot a Zeichnen Sie eine Brille in das Foto. und e\"ktb t b Schreiben Sie eine‫ردن‬P‫ ک‬r‫ی‬o‫ط‬d‫قا‬uktinformation Ä zu,,lhrer\" Brille. Mischen Sie die Texte und suchen Sie die passende Brille im Kurs. lEAB Gespräche üben: Produkte beschreiben. s Arbeiten Sie auf Seite 84. , r rur fEl Wie heißt das auf Deutsch? 3 aAB Hören Sie und ordnen Sie die Gespräche den Fotos zu. 4 25 b Ergänzen Sie darss Wwort, malrkieren Sie den rrichtige n Arti kel und das richt igee Pronoomern und ordnen Sier die Farrben zu. 1 Das ist ein /eet ine VUhhrr. .Er Er /Es/ Sie ist-. blau. 2 Das ist ein _einneeStreichholz .Er /Es/ lst 3 Das ist ein /ee1ine Seife .Er /Es/ 51e \\t,, rot. 4 Das ist ein /ee:ine _Regenschirm 1sr I 5 Das ist ein /ee:ine Geldbörse sre gelD. /Es/ Sie ist \\ erün. .Er /Es/ Sie ist \\ braun. Wer sagt was? Ordnen Sie zu. lWie schreibt man \"'? | g1a1 = jeder/ . Kein Problem. I Das ist eine ... I Noch einmal, bitte. I Das ist eine Uhr. alle :: t (tl €fte\"hu Idi# V,, *'' qJptß!, -d:+ -a,rl, 2\"_rJssh? (z) u nr. (4) r Wie bitte? (3) at U-H-R. r (s) Uhr? ----J-^ Bitteschön. (6) r Danke. --'j I -- -, t d Gespräche üben: nach Wörtern fragen. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 85. ö 'o. einunddreißig l3I


lFc lm Internet bestellen Sehen Sie die Produkte und die Bestellung an. Welche Informationen fehlen? Ergänzen Sie. E Bestellnummer Produktname Farbe Material Menge Preis grün Fl clas :91 220,00 c .ltZ'/1l'!| /-!I, Kuckucksuhr Wanduhr digital Uhr rückwärts Bestellnummer: 08-247 Bestellnummer: 08-245 Bestellnummer: 08-242 *:t Plastik / Holz Plastik / Glas Plastik/Glas/ Metall weiß / braun rot / blau,/ grün / welß gelb/schwarz/weiß in 49,99 Euto 110,00 Euro 25,00 Euro Welche Uhr möchten Sie bestellen? Menge Preis Ergänzen Sie die Bestellung und lhre persönlichen Angaben. E Bestellnummer Produktname Farbe Material Anrede: Frau Straße / Hausnummer: PLZ / Ort: Vorname: Name: Land: E-Mail: Telefon: Fax: Geburtsdatum: / .9 indefiniter Artikel einleine und nach Wtirtern frageu / Vlftirter nennen Negativartikel keir./t;eite Entschuldigung, wie heißt das auf Deutsch? indefiniter Negativartikel Wie schreibt man ...? Artikel Das ist ein/eine... Das ist ... kein Schlüssel um Wiederholung bitten kein Buch Noch einmal, bitte. r maskulin ein Schlüssel t neutral ein Buch keine Brille Wie bitte? o feminin eine Brille sich Hanten und darauf reagieren Danke. - Bitteschön. / Bitte. (Gern.)/ Kein problem. einen Gegeastand beechreiben Die Brille ist aus Kunststoff/... Die Brille ist rund/eckig/..., rot/bratrn/... und modern/... 32 | zweiunddreißig


6Ich brauche kein Büro. 1 Arbeiten am See Hören: Telefongespräche 1 36 a Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Sprechen: Telefon- strategien: Hier ist ...; Auf Wie finden Sie diesen Arbeitsplatz? Wiederhören. Lesen: E-Mail und SMS sehr schön / schön, aber nicht praktisch / Wortfelder: Büro; sehr praktisch nicht praktisch nicht schön Computer Grammatik: Singular – Q Der Arbeitsplatz ist sehr schön. Plural: ein Handy – drei V Ich weiß nicht. Der Arbeitsplatz ist schön, aber ... Handys; Akkusativ: Ich habe einen Laptop. b Möchten Sie so arbeiten? dreiunddreißig | 33 Modul 2


● Laptop Betreff: Achtung! Termine! Neu! ● Handy ● SMS ● Briefmarke ● Rechnung ● Telefon Hallo Herr Schmidt, Sie haben heute drei neue Termine: – Firma Hierholtzer (14 Uhr) – Firma Leitgeb (16 Uhr) – Firma PR-Media, Frau Hintze (17 Uhr) Schöne Grüße C. Lehmann Brenner IT-Consulting ● E-Mail 1 37 2 Lesen Sie die E-Mail, sehen Sie die Fotos an und hören Sie. Ergänzen Sie. Christian Schmidt | Hierholtzer | Brenner | PR-Media | 1 Leitgeb | Frau Hintze | C. Lehmann a Der Mann auf den Fotos heißt Christian Schmidt. b Um 14:00 Uhr ist ein Termin mit . c Christian Schmidt und C. Lehmann arbeiten bei . Bis 2 1 38 3 Sehen Sie die Fotos 2–4 an und hören Sie. Kreuzen Sie an. a Frau Feser und Herr Brenner sind O im Büro. O am See. b Sie wollen O Christian Schmidt O Frau Esebeck sprechen. c Christian Schmidt hat O keine Zeit O Zeit für Eva. d Der Arbeitsplatz am See ist O praktisch. O nicht praktisch. noch einmal?1 38 4 Wer ist wer? Wer macht was? Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu. 3 Christian Schmidt = C, Frau Feser = F, Eva = E, Herr Brenner = B a E ist die Freundin von Christian Schmidt. b __ ist eine Kollegin von Christian Schmidt. c __ ist der Chef von Christian Schmidt. d __ schreibt eine SMS. e __ sucht Rechnungen und Formulare. f __ braucht Stifte. g __ hat am See nur Stress und geht wieder ins Büro. 5 Was sucht Herr Brenner? Lesen Sie die SMS und ergänzen Sie die Tabelle. Wo ist …? Wo sind …? GRAMMATIK ● der Schlüssel ● die Schlüssel ● das Formular ● die Formulare ● die Rechnung Rechnungen ● 4 Modul 2 34 | vierunddreißig


● Formular ● Drucker ● Maus ● Computer ● Stift ● Notizbuch ● Kalender ● Bildschirm 6 AB 6 Wie heißt der Plural? a Wählen Sie zwei Wörter aus dem Bildlexikon. Suchen Sie die Pluralform im Wörterbuch. Spiel & Spaß Beruf b Sammeln Sie „Ihre“ Wörter im Plural an der Tafel. -(e)n -s -e/-.. e -er/-.. er -/-.. ● Briefmarke ● Sofa ● Schrank ● Bild ● Schlüssel ● Briefmarken ● Sofas ● Schränke ● Bilder ● Schlüssel ‫ تفاوت‬Der c der Stuhl – die Stühle: Finden Sie die Unterschiede. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 83. AB 7 Wo ist denn ...? 1 39 a Hören Sie das Gespräch mit Frau Feser noch einmal und ergänzen Sie. 1 Wo ist denn Schlüssel? Nominativ Akkusativ 2 Sie haben Schlüssel doch auch. Da ist ... Ich habe ... Beruf ‫ مشابه‬- ‫شبیه‬ ● der Schlüssel ● den Schlüssel ● das Papier ● das Papier b Was suchen Sie? Spielen Sie ähnliche Dialoge. ● die Rechnung ● die Rechnung der Drucker | das Papier | der Kalender | die Rechnung | ... Da sind ... Ich habe ... ● die Stifte ● die Stifte Q Wo ist denn der Laptop? GRAMMATIK auch so bei: brauchen, V Der Laptop? Frau Esebeck hat doch den Laptop. suchen, ... AB 8 Ich habe einen Laptop und zwei Handys. ‫پر کردن‬ Der ‫پرسشنامه‬ a Wie viele ... haben Sie? Ergänzen Sie die Endungen und füllen Sie dann den Fragebogen aus. Ich habe ... O ein – Handy OX zwei Handys O ein en Laptop O Laptops O kein Handy O ein Maus O Mäuse O keinen Laptop O ein Telefon O Telefone O keine Maus O ein Drucker O Drucker O kein Telefon O ein Computer O Computer O keinen Drucker O ein Bildschirm O Bildschirme O keinen Computer O keinen Bildschirm b Wie viele ... hat Ihre Partnerin / Ihr Partner? Akkusativ Sprechen Sie. Ich habe ... Laptop Q Wie viele Drucker hast du? ● einen keinen V Ich habe einen Drucker. Und du? Q Ich habe keinen Drucker. Ich drucke im Büro. ● ein kein Telefon GRAMMATIK ● eine keine Maus ●– keine Laptops auch so bei: brauchen, suchen, ... fünfunddreißig | 35 Modul 2


6 SPRECHTRAINING 9 Am Telefon a Ein Anruf bei Christian Schmidt. Ordnen Sie zu. Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt. | Tschüs. | Brenner IT-Consulting. | Schmidt. | Christian Schmidt. | Guten Tag, hier ist Marlene Neumann. | Marlene Neumann hier. GutenTag, Herr Schmidt. | Hallo, hier ist Marlene. | Auf Wiedersehen. | Auf Wiederhören. ‫ تماس گرفتن‬sich melden (Person A) sich melden (Person B) sich verabschieden Auf Wiedersehen. Brenner IT-Consulting. Marlene Neumann hier. Guten Tag. Hier ist Christian Schmidt. GutenTag, Herr Schmidt. Diktat b Werfen Sie einer Person den Ball zu. Sie/Er meldet sich (Person A). Dann melden Sie sich (Person B). A: Energie AG, Vasiri. A: Lisa Koch. B: Guten Tag, hier ist Ines Anton. B: Hallo, Craig hier. c Wie meldet man sich in anderen Ländern am Telefon? Erzählen Sie. Q In England sagt man keinen Namen, nur die Telefonnummer oder „Hello“. V In ... sagt man den Namen und ... Audiotraining GRAMMATIK KOMMUNIKATION Artikel im Singular und Plural Telefongespräche Singular Plural Brenner IT-Consulting. Guten Tag. Hier ist ... Christian Schmidt. / Schmidt. Karaoke ● der/ein/kein die/–/keine Guten Tag. / Hallo. Hier ist ... Schlüssel Schlüssel ... hier. ● das/ein/kein die/–/keine Tschüs. / Auf Wiederhören. / Auf Wiedersehen. Formular Formulare ● die/eine/keine die/–/keine Briefmarke Briefmarken Nomen: Singular und Plural Akkusativ nach haben, brauchen, suchen, ... Singular Plural definiter indefiniter Negativ- Artikel Artikel artikel -e/¨-e der Stift die Stifte der Schrank die Schränke ● maskulin Sie hat den einen keinen Schlüssel. -(e)n die Briefmarke die Briefmarken ● neutral das ein kein Formular. die Rechnung die Rechnungen ● feminin die eine keine Briefmarke. -s das Sofa die Sofas ● Plural die – keine Stifte. -er/¨-er das Bild die Bilder das Notizbuch die Notizbücher -/¨- der Kalender die Kalender Modul 326 36| | Sseicthesnuznadhdlreißig


LESEMAGAZIN TIT MEINE UHR A B lch bin Kim. Meine El- Hallo, ich heiße There- Mein Name ist Sylvia tern kommen aus 5üd- sa. lch bin 22 und stu- di Leonardo, ich bin 25 Hallo, ich heiße Claudio korea, aber wir leben diere Psychologie. Mei- und arbeite als Sekre- Danzer. lch bin 31 und hier in Deutschland. ne Uhr ist schon sehr tärin. Meine Uhr? lch arbeite als Autor. lch lch bin 20 und mache alt. Aber sie ist schön, habe viele Uhren, sie- wohne hier in Meilling. eine Ausbildung. Das finde ich. Naja, okay, ben oder acht Stück. Was? Meine Uhr? Nein, ist meine Uhr. Sie ist es ist eine Männeruhr. Die hier ist modern. nein, ich habe keine nur schwarz und weiß. Aber ich‫اده‬f‫س‬ind- e‫یش‬s‫لا‬ie‫ی آ‬to‫ ب‬ll. Sie ist groß, aber nicht Uhr. Oder doch. Da, se- Das finde ich super. lst Sie i‫ب‬s‫س‬t s‫نا‬o‫ م‬einfach und zu groß. Und auch die hen Sie? Das ist meine sie nicht richtig cool? so praktisch ! Farbe ist doch sehr Uhr! lst sie nicht sehr groß und pra ktisch? hübsch, oder? E Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie die Texte. Foto Text Ordnen Sie zu. E Was wissen Sie über die Personen? Ergänzen Sie Alter und Beruf. a Sylvia di Leonardo St E)anre,_;t-yd arboite,t al< SekL.e,tärin. D K1In Theresa d Claudio Danzer siebenunddreißig | 37


FILM-STATIONEN ctios 4-6 >crip+ !l Beim Trödler - Was ist richtig? Sehen Sie den Film und kreuzen Sie an. ist 43 45a Das Bild 35 x 53 x 53 x 43 cm groß. b Das Bild kostet 20 Euro. 15 Euro. 10 Euro. c Anne findet das Bild okav. zu klein. zu teuer. cm = Zentimeter : - ‫ شاه‬- ‫سلطان‬ ‫پادشاه‬ I>crips König-Ludwig-souvenirs: Das ist kein König. Das ist ein/eine ... - Was ist das? Markieren Sie die Souvenirs. ‫بشقاب‬ o Bleistift o Bierglas o Teller ' Ring o Tasse r Kette i Regenschirrn . T-Shirt ‫فندک‬ ‫جاسوییچی‬ o Tasche o Feuerzeug . Buch o Schlüsselanhänger . Handtuch o Kugelschreiber r Postkarte o König o Uhr o Puppe I>cripe Mein Drucker braucht Papier. - Sehen Sie den Musikclip und ergänzen Sie die Verben in der passenden Form. brauchen I haben lsein lsuchen t ttabon Sie ein Problem? kein Papier. eine Rechnung. r Der Drucker r Ich Papier. r Und mein Drucker I Sie ein Problem? das Papier. r Ich eine Rechnung. r Ich kein Papier. r Aber ich das Papier. r Ah, hier schön. r r Oh! Das Wir kein Problem. ffiüffi 38 | achtunddreißig


llPROJET(r LANDEST(uNDE E Lesen Sie den Veranstaltungshinweis und korrigieren Sie die Sätze. Der Na chtflohmorl$ Leipzig Deutschlands schönster Trödelmarkt bei Nacht ‫زیر و رو کردن‬ In Leipz‫ن‬ig‫کرد‬is‫د‬t‫ست‬de‫و‬r‫د‬N‫دا‬a‫و‬c‫ل‬h‫م‬t‫عا‬fl‫ت‬ohmarkt schon Tradition und ist die Nummer eins in Sachsen. Sie ‫ کاسب‬- ‫بازرگان‬ stöbern und handeln gern? Dann sind S‫ده‬i‫ن‬e‫کن‬h‫د‬i‫ی‬e‫زد‬r‫با‬richtig. Von 16.00 Uhr bis 24.00 Uhr kommen 200 Händler und zwischen 2000 und 3000 Besucher zu dem Trödel-Event. Hier finden Sie alles aus Omas Zeiten: Bücher, Taschen, Uhren, Möbel, Kleidung und vieles mehr. Der ‫تاسیس‬ Informationen für Verkäufer: KEINE NEUWARE! Der Aufbau ist ab 13 Uhr. Standpreise: Z - Euro pro Meter (Tische bitte selbst mitbringen!) ‫همرا آوردن‬ Wo? An den Tierkliniken 42, O47O3 Leipzig, Leipzig Zentrum-Südost Wann? Sa. 21.05. ‫ باز‬Geöffnet für Besucher: 16 bis 24 Uhr Der ‫ ورودی‬Eintritt: 2,- Euro, Kinder bis 12 Jahre frei a Der Nachtflohmarkt ist in ]Hen, L\"itt b Die Waren auf dem Flohmarkt sind neu. c Der Eintritt kostet 7, - Euro. EI Klassenflohmarkt a Der ‫ موضوع‬- ‫شی‬ Wählen Sie einen Gegenstand und schreiben Sie eine Produktbeschreibung wie im Beispiel. Bringen Sie den Gegenstand und die Beschreibung mit in den Kurs. SUPER KUGELSCHREIBER! Sehr praktisch und leicht. Er schreibt blau und macht keine Fehler. Er kostet nur 5 Euro! Machen Sie einen Flohmarkt im Kurs. r Hier habe ich einen Kugelschreiber. Er ist sehr praktisch und leicht und er kostet nur 5 Euro. r Das ist zu teuer. r Das ist nicht teuer. Das ist ein Sonderangebot. Der Kugelschreiber macht keine Fehler. r Dann sage ich 3 Euro. I Sagen wir 4 Euro? r Nagut, okay! neununddreißig | :s {:.ffPr..r


Der ‫ قسمت پایانی‬- ‫بخش آخر‬ AUSI(LANG Die ‫ رسم‬- ‫طرح‬ E Was fehlt den Personen? Sehen Sie die Zeichnungen an und ergänzen Sie. tlvberlvE hrille bravoht eine 5rille Hubertus Grille Marina Hartner Benjamin Rüssel Janina Rift braucht o'no 6r'rllo. hat Schlüssel sucht Partner hat Stift Alina Hampe braucht Lampe w V?V9r\"\"htd??? Liane Rühle Johannes Frisch Elena Blücher hat Kühle hat Tisch kauft Bücher Hans-Peter Reife Mario Klinge Florian Masche Larissa Nuhr hat Seife hat Ringe braucht Tasche hat Uhr @ flf Wir suchen hier. Wir suchen da. Wir finden alles. Das ist ja klar. Wir lernen sehr schnell. Es ist ja nicht schwer. Wir brauchen keine Hilfe, Nein, nein, nein - danke sehr! >r40 EI Hören Sie das Lied und vergleichen Sie. >r40 E Hören Sie das Lied noch einmal und singen Sie mit. FI*:;' 4o I vierzig


Du kannst wirklich toll r qd*t \\ l-E Seh\"n Sie das Foto an. Was für ein Kompliment macht der Mann wohl der Frau? Ich glaube, er saSt; Du ... ,o' lEl Was passt? Hören Sie und kreuzen Sie an. .: Gespräch E a Du kannst wirklich toll kochen. o b Du kannst ja super t\"rr\".n. i- -\\ c Deine Augen sind sehr schön. \\ o-i El W\"l.h.r Gespräch passt t\\!\"n Muner am besten zum Foto? 1tl 1 Machen Sie eine K u rs stat istik. Aeeyräch 7 4espräch 7 tl ltl e1nunovlerz18 | 4-r


KOCnen Freunde treffen im Internet surfen schwimmen fotografieren AB fE Du kannst ja super tanzen! '1 Sie können aber toll Ski fahren. a Lesen Sie die Komplimente und ordnen Sie zu. Du kannst wirklich b Was machen die anderen Personen? sehr gut Gitarre Suchen Sie die Wörter im Bildlexikon und schreiben Sie. spielen. Wow! - Du kannst ja super tanzen. Du kannst wirklich gut Tennis spielen. 7 ba(kon oB l-Ef Schreiben Sie die Sätze in dieTabelle. ich können du kann Verwenden Sie die passende Form von können. kannst i w1r kann a können - wirklich super - du - Gitarre - spielen i ihr können b ihr - können - gut - tanzen? e sle/)re könnt können c Ski fahren - Sie - aber toll - können d können - Tennis - spielen - ja super - er e Schach - Sie - können - spielen? Du kann


Musik hören Schach spielen Rad fahren lDl Komplimente machen Arbeiten Sie zu viert. Spielen Sie ein Hobby vor. Die anderen machen Komplimente, Bedanken Sie sich dann. r Du kannstja toll singen! I! Du kannst o Du kannst wirklich toll singen! r Vielen Dank! / Oh, danke! / Danke sehr! / Herzlichen Dank. Ja toll/super singen! ':. abe r I wirklich ,ror-oo l-lEI Mein Hobby ist... a Hören Sie. Welches Foto passt? = Hören Sie noch einmal und ordnen Sie zu. '1 Das macht Spaß! Oft gehe ich spazieren. Ich höre gern Musik. Ich liebe die Natur. Ich liebe Musik. Ich mache sehr gern Ausflüge. Mein Hobby ist Fußball. Mein Lieblingskomponist ist Johann Sebastian Bach. c Was machen Sie gern in der Freizeit? Sprechen Sie. E Was sind deine Hobbys? Meine Hobbys sind ... und ... Mein Hobby ist ... Was machst du in der Freizeit? Ich ... gern. Das macht Spaß. Ich iiebe ... Fährst du gern Ski/Rad/...? Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren. Nein, ich fahre nicht gern Ski/Rad/... Liest du gern ... / Triffst du gern ... ? Ich lese gern und treffe Freunde. II Wie oft gehst du ins Kino/The ater/...? Ich gehe oftlmanchmal/nie ins Kino/Theater/... Mein Lieblingsfilm/Lieblings-.. . ist . .. fahren lesen treffen Oo/o ,----d 10070 ich fahre lese treffe du fährst liest triffst nie, fast nie, manchmal, oft, immer erlsie fährt liest trifft :: lg? Gespräche üben: Wer macht was wie oft? Arbeiten Sie auf Seite 81. ö E dreiundvierzig | 43


AB fl0 Um etwas bitten Worum können Sie noch bitten? Schreiben Sie vier Fragen auf Karten. a Arbeiten Sie zu zweit, Würfeln Sie eine Antwort. Kann ith da<, Fragen und antworten Sie dann foverz-ouVhabon? i r Kann ich mai teieionreren? S 2 r Kann ich hier rauchen? Legen Sie die Karten ,a@', G3 r Kann ich das Auto haben? auf einen Stapel. \"-'.-,r\" ee$e Spielen Sie zu viert. Ziehen Sie Karten. r Ja, klar. / Ja, natürlich. ,/ Fragen und antworten Sie dann. Ja, gern. Kann ich das Feuer- s',) ANicht so 8ern. ',:J e e r Nein, das geht leider nic},t. / Nein, tut mir leid. .: .9 Modalverb können: Konjugation Kornplimente machen und sich bedanken Sie können jalwirkiich/aberltoll/super/sehr gut tanzen ... können Vielen Dank! / 0h, dankel / Danke sehr! / Herzlichen Dank. ich kann Fähigteiten du kannst Ich kann (gar) nicht rz nicht so gut / ein bisschen,z (sehr) er / sie kann können gut singen/... wir ihr könnt sielSie können über Hobbye sprechen Was sind deine Meine Hobbys sind... und ... Modalverben: Satzklammer Hobbys? Mein Hobby ist ... Aussage Du kannst wirklich spielen. Was machst du in Ich ... gern. Das macht Spaß. sagen? der Freizeit? Ich liebe ... super Gitarre Fährst du gern Nein, ich kann nicht Ski/Rad/... fahren. Ski/Rad/...? Nein, ich fahre nichtgern Ski,zRad,u... Ftage/ Kannst du das noch Bitte Ich lese gern und treffe Freunde. einmal Wie oft gehst du Ich gehe oft/rnanchmal/nie ins Kino. ins Kino ...? Mein Lieblingsfilm/Lieblings-... ist... um etwas bitten Kann ich mal telefonieren / hier rauchen? !,, 44 | vierundvierzig


I(ein Problem. Ich habe Zeitl l-E Sehen Sie das Foto an. Was schreibt Karina? Was meinen Sie? l-[ Manuel oderJonas? 0s a> 2 Was sagt Manuel? Was sagt Jonas? Hören Sie und ordnen Sie zu. Gehen wir ins Schwimmbad? Gehen wir ins Kino? Hp-rrtf- N.arü^u1-iffag' lqr- vic,t. Manuel b Karina hat ein Problem. Was macht sie jetzt wohl? Jonas r Ich glaube, sie geht mit Manuel ins Schwimmbad. fünfundvierzig | 45 r Nein, das glaube ich nicht. Ich glaube, ...


a Theater a Museum a Ausstellu l-[ Was ist richtig? Lesen Sie die SMS und kreuzen Sie an. sehen ich sehe du er/sie siehst - sieht Karina -, geht heute Nachmittag mit Manuel ins Schwimmbad. _ geht heute Nachmittag nicht mit Manuel ins Schwimmbad. LG = . Liebe und Grüße Position 2 '. r Liebe Grüße : kh+ Jrabe2leider keine Zeit. AB fll Was macht lhre Partnerin / 3 ,\"rd.\" a.l\"b\"'--, ich keine Zeit. lhr Partner heute Nachmittag? Schreiben Sie Karten. Verwenden Sie die Wörter aus dem MvEovm Bildlexikon der Lektionen 7 und 8. '**,$ Ziehen Sie eine Karte l%, und anrworten Sie. Nein, leider nicht. / Nein, ich habe leider keine Zeit. / Nein, leider habe ich keine Zeit. Heute Nachmittag gehe ich ins Museum. / Ich gehe heute Nachmittag ins Museum. / Heute Nachmittag male ich. AB fE Wie spät ist es? ins . Konzert... in r eine Ausstell a>206 Hören Sie und ergänzen Sie yor oder noch. (@ /\":5-..\\ zÄ-h 3/{\\ 4/fl\\ s/\":;\\ cv: :_y [\\1(.=)r\",,r\\_üjl'. f,a) >)\\.Lr/ \\.tr/ {1_,!-, \\_y Im Gespräch halb sechs vieftel ,,/oL zwanzig _ fünf _ fünf _ zehn drei halb acht halb elf Im Radio / fünf Uhr neun Uhr fünfzehn Uhr neunzehn Uhr zweiundzwanzig Fernsehen dreißig fünfundzwanzig Uhr fünfunddreißig fünfundvierzig zwanzig b Uhrzeiten üben; Arbeiten Sie zu zweit auf Seite BO. üfr!.:6s 46 | sechsundvierzig


o Schwimmbad a Konzert a Kneipe a Restaurant l-E was macht Manuel heute Nachmittag? i: wann? a Lesen Sie den Chat und ergänzen Sie, : um drel Uhr / halb vlet / ... ManuX[: Was machst du heute im Chat: Nachmittag? HE larrii 92 Weiß ich noch nicht. ManuXL i.r,rr! it:. ManuI[: Lust auf Schwimmbad? wlaaen @t;un 92; Nöö. Keine Lust. &:4tsierirls,.ia!::*..* ich weiß du ManuX[: Gehen wir ins Kino? erlsie weißt @:nl,-li rl:. Gute ldee! Wann denn? weiß - ManuX[: Um zwei, um vier oder um sechs? I Manuel und Tamara gehen ins t!,1ilri 92: Sechs Uhr ist zu spät. Heute Abend habe 2 Manuel trifft Tamara heute um ich keine Zeit. Gehen wir um vier? ManuX[: Okay. Dann bis vier! i;lrl:i 9:: Ja, bis dann! Q) sb Si*Etwas vorschlagen und darauf reagieren. Was p\"rrt? Ordn\"n .E 6ehen wir ins Kino? l Vielleieht. l Gute ldee! | .? uchen:|Tutmir|eid,ichhabekeineLust.|@|Dasweißich noch nicht. I Okay. lJä7|tlar I Heute Abend habe ich leider keine Zeit. I Lust auf ...? oiwae vorc,thlagen. @ )a, Har. Volloirht könnon wir morScn t(if/ lch kann loidor nitht. Ich goho Mond ine thoator g:'hon. sl Velloic*'t. c Verabreden Sie sich im Chat. Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 87. AB l-U Am Montagabend spiele ich Fußball. a Ergänzen Sie die Wochentage. frthtwoeh lirlontag lSonntag I Samstag I Dienstag I Donnerstag I Freitag Woche 18 Montac Miltwoch b Tageszeiten. Ordnen Sie zu. i Wann? i am Dienstag/Abend/... 'b'ffi'ffi'ffiE'E ä ! in der Nacht der Vormittag _ der Abend der Nachmittag ein Lieblingstag ist der Mittwoch. die Nacht _ der Mittag Besonders der Abend. Am Mittwoch- -4 der Morsen abend tanze ich Salsa. c Gespräche üben: sich verabreden, Arbeiten Sie zu zweit auf den Seiten 89 und 93. d Welcher Tag ist lhr Lieblingstag? Was ist lhre Lieblingstageszeit? Was machen Sie da? siebenundvierz ig | +l


I-IEI nbsagen Betreft: Heute a Lesen Sie die E-Mail und kreuzen Sie an. lrmo! Die E-Maii ist höflich unhöflich. Komme doch nicht' Keine Zeit! Sina Sortieren Sie die Wendungen. Schreiben Sie dann die E-Mail neu. I ILiebe Crüße leider kann ich doch nicht kommen. Vielleicht können wir morgen I|Abend ins Theater gehen? '? Lieber Timo, lch habe keine Zeit. /Laden Sie lhre Partnerin lhren Partner ein. Sie/Er sagt schriftlich zu oder ab. Liebe/r... Äobex Ttuo, Hast du am ... Zeit? / Kannst du am ...? ä Markus und Svenia kommen um .. . I zum Essen / zum Kaffee. i: Kommst du auch? / Hast du auch Zeit? I LleDe/ netzLlcne uruße .E eich verebreden Ja, klar. .E Das weiß ich noch nicht. Hast du heute Abend / .9 temporale Präpositionen arD, um am ... ZeitT Vielleicht. Kannst du heute Abend / Heute Abend / Am ... habe ich am + Wochentage/ am Dienstag / am Abend am ...? Tageszeiten ! in der Nacht leider keine Zeit. um + Uhrzeiten um drei Uhr Verbposition im Satz Position z einen Vorschlag machen und darauf reagieren f habe '-qLeider ich doch keine Zeit. Gehen wir ins Kino / ...? Gute Idee! / Okay! - -.t.\\---.--- Vielleicht können wir Nein, leider nicht. Ich habe keine morgen Abend in(s) ... Zeit. { habe -'-lIch --------_--t...- leide\" doch keine Zeit. gehen? Tut mir leid, ich habe keine Lust. Lust auf Schwimmbad? Ich kann leider nicht. Ich gehe ... Verabredungen absagen Ich kann leider doch nicht kommen. einen Zeitpualt angeben Wann denn? Am Dienstag / Abend / Mittwochabend / ... um ... Uhr. Um drei / halb vier. Uhrzeit Es ist Viertel vor drei / halb sechs. /Wie spät ist es? Wie viel Uhr ist es? 48 achtundvierzig 1


I Ich möchte was essen, Onkel Harr Fl S\"h\"n Sie das Foto an. i*&ä. Was haben Sie im Kühlschrank? Hilfe finden 5ie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. oft manchmal 1 (fast) nie / I Ich habe immer Milch im I(ühlschrank. , ,0, lE Was ist richtig? Hören Sie und kreuzen Sie an. a l1m nat ..X Hunger. Durst. keine Schokolade. b Tim mag keinen Schinken. keinen Käse. c Onkel Harry hat keinen Schinken. keinen Käse. keine Schokolade. d Tim isst ein Schinkenbrot. ein I(äsebrot. ein Stück I(uchen. | rrcurrurrutv.,r:c^r-4-r:5^ | 49


!rys -]?_I!4\"\" ,* _ . Suppe o Apfel EAB Was essen Sie gern zum Frühstück? /lnterviewen Sie lhre Partnerin lhren Partner und notieren Sie. - Meine Partnerin / Mein Partner Was? Wann? (Montag - Freitag) arr Wochenende ich mogen (Samstag + Sonntag) du mag er /sie maSst I Was isst du gern zum Frühstück? mag r Käsebrötchen. Und du? r Ich mag keinen Käse, aber Müsli esse ich sehr gern. essen Und wann frühstückst du? ich esse du isst r In der Woche frühstücke ich schon um sechs. er/sie isst I Aber am Sonntag frühstücke ich oft erst um elf Uhr. AB fEI Eine Einladung a Lesen Sie den Comic. Beantworten Sie die Fragen. Was meinen Sie? |aS ist das'! ) oas ist w\"st- I 5aPPe lio.?en-\\ .{ tt;ch@n ö;chren sie eineo ,Sie noch et'tas (*draffee1 oh Ja1 ,/ Bit€! I Kennt Fridolin Wurstsuppe? ich ,,mihhte\" 2 Wie schmeckt die Suppe? d\" 3 Trinkt Fridolin einen Kaffee? i er/sie möchte Iü möchtest möchte b Lesen Sie den Comic noch einmal und ergänzen Sie die passenden Antworten. * Bitte sehr! Oh. vlolon PanE. $ Guten Appetitl ! Möchten Sie noch etwas Wurstsuppe? I uO\"htett Sie einen Kaffee? ffi!ffiö 50 | fünfzig


iq t*a@ . OranEe a Tomate a Salat a Käse a Schinken . Milch - lEl Gespräche üben: Möchten Sie noch etwas ...? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 90. l-E f\"rtoffeleis und Orangenbraten a Suchen Sie die Artikel im Bildlexikon und ergänzen Sie. i das Schinkenbrot Nomen 1 Nomen 2 i derSchokoladenkuchen 6 die Fischsuppe dcr Schinken + __ Brot Schokolade + Kucnen -F13Cn _ Suppe b Würfeln Sie und stellen Sie lhre Speisekarte zusammen. ffi fr\" e Käse- e-pizza o rlscn- o-salat e Zitronen- e-suPPe s Zwiebel- s-eis s Eier- o-kuchen e Obst- e-reis I Was essen wir als Vorspeise? Vorsleise ^ O O Fischeis. oder c Laden Sie zwei Kursteilnehmer/-innen zum Essen ein. t+\"^ytf';\"[\"+ r Ich koche heute Abend etwas. r Was kochst du denn? oder r Als Vorspeise essen wir / mache ich Zwiebeleis. ,/ D\"ss\"\"t Als Hauptgericht ... Kommst du? oder r $) Oh, das tut mir leid. Ich habe leider doch keine Zeit. / g J\", i.tt komme gern. einundfünfzig l5I


oB l-E Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern a Lesen Sie die Speisekarte und wählen Sie lhre Favoriten. Speisekarte Vorspeise Ha m burger Leberknödelsuppe Aalsuppe Hauptspeise Wiener Schnitzel Zürcher (aus Kalbfleisch) Geschnetzeltes mit Kartoffelsalat mit Rösti Rote Grütze Dessert mit Sahne Apfelstrudel mit Vanilleeis b Was sind die Favoriten in lhrem Kurs? Machen Sie eine Statistik. .s .9 Verb: Konjugation über Eseen/Essgewohnheiten sprechea mögen ,,möchte\" Früh-Was isst du gern zum Ich esse gern Käsebrötchen/... mag möchte ich magst möchtest stuckl zum Frühstück. Und du? du mag möchte er/es/sie mögen möchten Ich mag keinen Käse/..., aber wir mögt möchtet Müsli/... esse ich gern. ihr mögen möchten sie/Sie Wann frühstückst du? In der Woche frühstücke icl- schon um sechs Uhr. Am Wo- chenende/Sonntag frühstücke ich oft erst um elf Uhr. ,,nächte\" im Setz Was essen wir als Vorspeise/ Als Vorspeise essen wir Suppe. Ich möchte etwas Hauptgericht/Dessert? beim Egsen Wortbildung: Nomen + Nomen Möchten Sie einen Kaffee/...? 0h jal Bitte. / Ja. gern der Schoko- die Schoko- + der Kuchen Möchten Sie noch etwas Suppe/...? Nein, danke! ladenkuchen lade die Fischsuppe der Fisch + die Suppe c,,tön annafifr Danke, ebenfalls/gleich_ fa1ls. ... schmeckt sehr gut. 52 | zweiundfünfzig


lll}ii, i: ri E i,4 A{;AZ i Heute Somstag, 29. Mai, 14:30 Uhr I Möchtest Du grillen, schwimmen und Beachvolleyball spielen? Marlene, Gisi,Vera und ich machen heute einen Frauen-Ausflug.Wir fahren mit dem Rad zum Anja Ebner ,Seebad'. Hast Du Zeit? Ja? Na dann:Warum kommst L Meine Seite bearbeiten Du nicht auch? Na los! WILLKOMMEN Morgen NEUES Sonntag,30. Mai, Start: l0 Uhr, Ende: ??? FOTOS Was machst Du am Sonntag um 10 Uhr? Schlafen? FREUNDE Lesen? lm Internet surfen? Oder schön frühstücken? L 22 Freunde sind online Wir machen nämlich wieder ein..M usikfrü hstück\" bei uns im Garten. Andi (Gitarre), Verena (Flöte) und ich (Cello) machen Musik (Klassik & Jazz). Es gibt Brötchen, m Marmelade, Honig, Wurst, Käse, Obst, Kaffee,Tee, Milch und Orangensaft.Wer möchte ein Ei? Bitte melden! ÜTff- Juni mry Donnerstag, 3. J u ni, 20 U hr Einmal im Jahr kommt im,Tivoli' mein absoluter Lieb- lingsfilm: ,,Haben und Nichthaben\" mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall. Magst Du ihn auch so gern? Dann sehen wir uns heute Abend um 20 Uhr im.Tivoli', okay? lch freue mich schon! E Welche Überschrift passt zu den Veranstaltungen? Lesen und ergänzen Sie. Frühstück mit Musik I Nur für Frauen! | Endlich wieder Kinol El Ausflug, Musikfrühstück oder Film? Ich fahre gern Rad. Ich möchte mit Anja einen Was möchten Sie mitAnja machen? Warum? Ausflug machen. Zl Und Sie? Was machen Sie am Wochenende? Schreiben Sie lhren Blog. dreiundfünfzig | 53


FILM-STATIONEN clips /-e I>cripz Mein Hobby ist Inlineskaten. Sehen Sie die Reportage und korrigieren Sie. Lilian ist 37 Jahre alt. b Sie wohnt in Wien. u Sie ist Friseurin von Beruf. d In der Freizeit skatet Lilian nicht gern. _ e Lilian skatet schon vier Jahre. f Lilian übt sehr oft. I Oliver macht das Skaten keiten Spaß. avr-l,r >cripa I Was macht ihr heute Abend? - Was passt? Sehen Sie die Kurzinterviews und verbinden Sie. a Das Paar: vielleicht in eine Disco gehen b Der Man-n-:- c Die Frau: Freunde besuchen essen Musik hören zu einem Fußballspiel gehen vielleicht ins Kino gehen E>cripg Mein Lieblingsrestaurant: der Gasthof Birner in Wien - Was essen Tina und Lukas? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an. Getränke . Bier - Wasser Apfelsaft . Kaffee Speisen Currywurst mit Pommes frites Wiener Schnitzel mit Pommes frites Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat Gulasch mit Knödel Matjes in Sahnesause mit Pellkartoffeln Grünkohl mit Kassler und süßen Kartoffeln Zircher Geschnetzeltes mit Rösti Schweinebraten mit Rotkohl und Knödel mliffi 54 | vierundfünfzig


I PRüJE KT LANDESI(UNDE II-I E Was ist richtig? Lesen Sie das Rezept und kreuzen Sie an. I I LAbSkaUS eine nord,d eutsche Spezialität Labskaus kommt aus Norddeutschland und ist ein traditionelles Seefahreressen. Früher war Labskaus ein Resteessen. Resteessen bedeutet: Man kauft nicht extra ein. Man sieht nach: Was hat man zu Hause? Daraus kocht man dann etwas. Doch heute macht man Labskaus nicht mehr aus Resten. Man verwendet frische Zutaten. Sie möchten Labskaus selbst machen? Das ist ganz leicht: Stampfen Sie Corned Beef und Kartoffeln und würzen Sie mit Salz und Pfeffer. Sie können auch Zwiebeln dazugeben. Dazu essen Sie Spiegelei und Gewürzgurke. Sie brauchen: 500 g Kartoffeln 350 g Corned Beef 3 Zwiebeln Sa1z, Pfeffer Spiegeieiq*F , Gewurzgurke 1f Labskaus kommt aus r I I' aus Resten. aus frischen Zutaten. b Das Gericht macht man heute Für Labskaus brauchen Sie keine Kartoffeln. viele Kartoffeln. fl Typische Gerichte aus den deutschsprachigen Ländern a Wählen Sie ein typisches Gericht aus Deutschland, österreich oder der Schweiz. Suchen Sie Fotos und Informationen im lnternet und machen Sie Notizen zu den Fragen. Schreiben Sie dann ein Rezept wie in l. 1 Wie heißt das Gericht? Rezepte 2 Woher kommt es? 3 Sie möchten das Gericht kochen. Was brauchen Sie? aus b Präsentieren Sie lhr Gericht im Kurs und machen DIAICH Sie ein Kursrezeptbuch mit allen Gerichten. Mein Gericht heißt Käsefondue. Es kommt aus der Schweiz.Du brauchst: Käse, Wein und Brot. fünfundfünfzig I ss ' '. ,-:i.


2 08 rl Hören Sie das Lied und sortieren Sie die Strophen. dep 'rj Tin,r. i, lr trrör ltle rlir It rr,rr lr,rqln: Q tin.r, rv.rnn l


>2oe l-E Schließen Sie dieAugen und hören Sie. Was ,,sehen\" Sie? Hilfe finden Sie auch im Wörterbuch. Ein Kind singt. ,r'o l-E Was ist richtig? Sehen Sie das Foto an, hören Sie und kreuzen Sie an. a Wo ist der Mann? '*::,:ä.T:\"\"*w am Flughafen am Bahnhof Er steigt ein. W siebenundfünfzig | 57 .,f


. Bahnhof . S-Bahn . Zug o Straßenbahn >2u lE lch bin jetzt... +b I lörcn Sic crnd ,ardncn Sie die Fotos den Sätzen in b zu, E Was ist richtig? Kreuzen Sie an. .E I Der Mann telefoniert mit seiner Tochter. seiner Mutter. ö 2 Der Mann ist zu Hause. bei Verena. 3 Der Mann steigt in die U-Bahn in die S-Bahn ein. 4 Der Mann kommt in München in Essen an. |-zf lch steige jetzt in die U-Bahn ein. >212 a Hören Sie noch einmal > 2 rl b Ergänzen Sie. Hören >2A Hören Sie noch einmal und ergänzen Sie. und sortieren Sie. Sie dann noch einmal. Ja, dann rufe ich dich Arhtüng I Bah nsteig I ein lan lfern I an. Ha lt I Vorsicht In vierzig Minuten I Ach, vielleicht komme ich zu Hause IAm kaufe ich noch an. Ja, den Koffer habe ich fährt gerade die U2 ein. und die Tasche auch. Birte ! Siehst du noch 1 Nein, nein, ich bin ein bisschen noch nicht zu Hause. 3 Nächster 2 Innsbrucker Ring. 3 Rufst du mich morgen 4 \\chtun\"aJ, Bitte zurück- mal ? bleiben. ,ru f[ Ergänzen Sie. Hören Sie dann noch einmal und vergleichen Sie. Notieren Sie auch die lnfinitive. .9 an lan lein lein lfern lkaufe ll


. FluSzeuE r Bahnsteig r Koffer ! Irylh\" . cepäck o Haltestelle l=iAB Gespräche üben: Wann kommst du an? Arbeiten Sie aufSeite 88. lhre Partnerin / lhr Partner arbeitet aufSeite 94. ö AB fU Am Bahnhof a Was passt? Ergänzen Sie die Wörter aus dem Bildlexikon. Kennen Sie noch weitere Wörter? ö o (ale,,< . 6n1+74lelle --_--.-.- \\.--' '---- 7 (( -- Gepäck ./ -'.- Verkehrsmittel z--.---.- . \\. o 6u< b Welches Foto passt? Ordnen Sie zu. Flughafen S-Bahn und Bus 4a r Nimmst du ein Taxi? r Nein, ich nehme die S-Bahn und steige dann in den Bus um. nehmen b r Bringst du einen Cappuccino mit? ich nehme n irn mct r^ Ja, gern. det Zttgnach München ab? d rr cr /


m>216 Also dann, auf Wiedersehen! a Wrs


l-E Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad? Wie oft und wohin? täglich I zwei- bis dreimal in der Woche I nur am Wochenende I fast nie I nie zum Einkaufen I zur Arbeit I ins Caf6,/Schwimmbad/Kino/... I Also, ich fahre sehr gern Fahrrad. Ich fahre täglich zur Arbeit und zum Einkaufen. r Wirklich? Ich fahre nie Fahrrad. Ich habe gar kein Fahrrad. ,rv Ei Sehen Sie das Foto an und hören Sie. 4ltor: 7J Wer ist Anja? Was meinen Sie? 6\"^f fIobbl<. Ich glaube, Anja ist 29 Jahre alt und arbeitet als ... Kindor'. einundsechzig | 6l


Hausaufgabenmachen E-Mailsschreiben fern.sehen auf.räumen AB l-E Was macht Anja heute? Locon Sic dcn Tcrminlorgt air Kilchoncct'nn!. for4i{ iV'.et,.tt,.i


qK arbeiten eine Pause machen Deutsch lernen Zeitung lesen Kaffee kochen Hallo mein Liebster, Hallo mein Schatz, ich habe auch oft an Dich gedacht! Mit Frau geht's Dir gut? Gibt's was Neues? Was hast Dr. Weber habe ich heute Morgen telefoniert' Mit unserem Baby ist alles oka, hat sie gesagt' Du denn heute alles gemacht? Hast Du Frau Dr. Weber angerufen? Was hat sie gesagt? 9 9g,Sie hat gemeint, ich kann noch bis Dezember Und wie geht's dem Baby? Du hattest auch lstdasnichtsuPerrl orchesterprobe heute, richtig? Habt lhr fleißi9 \"Wrai\"snh\"a\"b.e ich noch gemacht? Von neun bls elns habe ich qearbeitet und dann hat mich Babs zum für das Konzert geübt? ja schon Hier ist es wie immer: langweilig! lch habe den ruit*o\"tän Wir haben uns ganzen Tag mit Geschäftspartnern und Kunden i.\"g\"'\"i.htt .\"\"ifntgieglaedseenh'en, also haben wir viel gesprochen 'r5) . Una immer wieder habe ich oeÄdet (und gelacht !) )' Nachmittags habe gedacht: Jeta möchte ich zu Hause sein, bei icrr einqekaufi und geübt und am Abend hatte Dir und nicht in dieser Stadt hier. i.rr öt.i\"*\"tptobe' was noch? Ach ja: lch habe Oun\"t;g\"rtu.irf\",n\"'inDeeMr KaÜil cgheesncshcrhierabnekn' Er hat lch freue mich auf Dich! H\"rrn ist fertig' gl\"ilft Sie bringen ihn am Mittwocn 9' Michi einladen lch freue mich schon sooo auf Dich! i Ania lcn raoe eln du lädst ein erlsie lädt ein t,.ii *b Lesen Sie die E-Mails noch einmal. anrufen lrnactrm I sprechen ltehfonieren I üben ldenken leinladen lreden llachen I ein- ö Markieren Sie die Perfekt-Formen kaufen larbeiten lmeinen lschreiben lsehen E und ergänzen Sie die Tabelle. Perfekt rnit haben Infinitiv Präsens (jetzt) Perfekt (früher) haben + Partizip...t ...en angerufen machen er/sie macht er/es/sie hat gemacht er/sie ruft an i anlrufen er/sie telefoniert erles/sie hat i telefonieren erles/siehat telefoniert ich habe / er hat ... gehabt :: = ich/er hatte lEAB Hast du letzten Freitag E-Mails geschrieben? a Wer hat was wann gemacht? Arbeiten Sie auf Seite 92. b Pantomime-Spiel: Was haben Sie letzten Freitag gemacht? Machen Sie eine Bewegung. Die anderen raten. r Was habe ich letzten Freitag gemacht? r Hast du Freunde eingeladen? 3 r Nein, ich habe keine Freunde ein- geladen? / Nein, habe ich nicht. rletzten Freitag/Monat I^ Hast du Sportgemacht? .letztes Jahr Ja. . letzte Woche .l lUAB Eine E-Mail schreiben: Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 96. dreiundsechzig | 63 1^1iE*f


l-@ was haben Sie gestern gemacht? q- il 7:oo fnhe4'tckon .F a Machen Sie Notizen. aq- ?:oo .. Hausaufgaben machen I auf{räumen lfrühstücken I fernisehen I schlafen I einikaufen I telefonieren I arbeiten leine Pause machen I Deutsch lernen I lesen I kochen lessen lanirufen I Freunde treffen/einiladen I im Internet surfen I Musik hören Fußball,/Tennis ... spielen lsingen lmalen lfotografieren ltanzen b Verwenden Sie die Notizen und schreiben Sie Sätze. c Geben Sie lhrer Partnerin / lhrem Partner lhre Sätze. Sie,/Er korrigiert lhren Text (Rechtschreibung/Grammatik). Ith habo um giebon Uhr S\\ü|.fn5lsh;eairtbcokitte'l ' zwölf hebe Von nevn bie .= tenporale Präpositioaea von ... hir, ab über Vergangenes sprechen Wann? Von 9 Uhr bis I0 Uhr Was hast du heute / gestern / Von neun bis eins habe ich letzten Montag / Ietzte Woche / Ab 9 Uhr gearbeitet. jetzt ... gemacht? Ich habe eine E-Mail oocnhriahan 9 Uhr Perfekt nit habea haben + Partizip ...-t /+n ouch so: sagen - gesagt, arbeiten - gearbeitet, ... er/sie hat Verb er/sie hat qemecht cuch so: essen - gegessen, trinken - getrunken, ... er/sie hat regelmäßig machen er/sie hat geschrieben cuch so: einkaufen - eingekauft, ... ouch so: einladen - eingeladen, fernsehen - unregelmäßig schreiben erlsie hat aufgeräumt angerufen ferngesehen,... trennbar auf;räumen anirufen Verben auf telefonieren telefoniert ouch so: fotografieren - fotografiert, ... -ieren Perfekt im Satz Aussage Ab 9 Uhr habe ich gearbeitet. W-Frage Was hast du sonst noch gemacht? Ja-lNein-Frage Hast du Frau Dr. Weber angerufen? 6\"i:; 64 | vierundsechzig


Was ist ,ru lE Sehen Sie das Foto an und hören Sie. Was ist hier passiert? Was meinen Sie? CeburtstaS I Hochzeit lSilvester I Karneval ... Ich glaube, die Leute haben Geburtstag gefeiert. lEl wann haben Sie das letzte Mal gefeiert? Erzählen Sie. Wann? gestern I letzte Woche I letzten Monat I ... Weg? Ceburtstag I Hochzeit lSilvester I Karneval | ... Wo? auf der Straße I im Restaurant I zu Hause L.. r Ieh habe letzte Woche Geburtstag gefeiert. r Wir haben im Restaurant gefeiert. Es hat viel Spaß gemacht. Wir haben viel getanzt und gelacht. fünfundsechzig | 65 ' .:;-:;'r':


. März . Aplil . .luti ? AgEu!! . Frühlin8 a Sommer AB l[E Feste und Events Den Karneval in Köln\" gibt a>2le Was passt? Hören Sie und ordnen sie zu. es seit 1823. Er fängt am 11. November um 11:11 Uhr an A und hört im Februar oder im März auf. Die ganz großen ln der Nacht vom Karnevalsfeste sind immer 31 . Dezember an den letzten sechs Tagen. auf den 1. Januar * Karneval {auch:,,Fasching\" feiern Menschen in der ganzen oder ,,Fasnacht\")gibt es auch Welt Silvester und an vielen anderen 0rten. Neujahr Die größte Silvester-0pen- Seit 1810 gibt es das Oktoberfest in München. Air-Party (mit einer Es ist jedes Jahr im September und Oktober Million Besuchern!) und dauert ungefähr zwei Wochen. Es kommen gibt es seit 1995 am etwa fünf bis sechs Millionen Besucher. Brandenburger Tor in Berlin. C Seit 1985 gehen viele Rockmusik-Fans im Mai oder Juni zu,Rock am Bing'. Das Festival am Nürburgring in der Eifel dauert zwei bis drei Tage. Bund um die Uhr können die 70.000 bis 80.000 Besucher ihre Lieblingsbands hören. b Lesen Sie und notieren Sie. Jahreszahlen Hilfe finden Sie im Bildlexikon. 1823 + achtzehnhundertdreiundzwanzig 2014 --+ zweitausendvierzehn Münchon toit wannT fwann (Monat) wlo we v'elo 9ocuthor? eoit 1B1O 5-6 Millionon 9oytomborf Oüobor, Das Oktoberfest / Der Karneval / ... z,ryoi Wothon E ist in ... / gibt es seit ... : i wann? ist im September / im Herbst .. . i im oktober/Herbst II dauert... und hat ... Besucher Auf welches Fest möchten Sie gern gehen? Sprechen Sie. r Ich möchte gern Silvester in Berlin feiern. Und du? r Ja, ich auch. Ich tanze gern. o Rock cm Ring im Mai? Das klingt interessant. Ich liebe Rockmusik. t\" 66 sechsundsechzig 1


.oktober a November ff-; a Januar a Februat a Herbst a Dezember a Winter lEAB Warst du schon mal in Deutschland auf einem großen Fest? a> 2 20-21 Was ist richtig? Hören Sie die Interviews und kreuzen Sie an. !! ist vor drei Monaten nach Hamburg gekommen. E H\".errn.ryy ist letztes Jahr im Oktober zum Oktoberfest geflogen. 'ö ö Er hat viele nette Leute getroffen. Er möchte dieses Jahr wieder zum Oktoberfest fahren. ! C\"\"-.1\" und Benito studieren in Flensburg. Sie waren im März bei Rock om Ring. Das Festival hat ihnen gut gefallen. Im September fahren sie nach Berlin. Wohin? München / Deutschland + nach München/Deutschland fahren Türkei die Schweiz / die +-r in die Schweiz/Türkei in den Iran der Iran xb Lesen Sie die Sätze in 4a noch einmal und ergänzen Sie. geflogen I ist I ist lgekommen 3 Perfelt mit sein ich bin ,/ er ist ... gewesen = - kommen er ich/er war ' E fliegen ist ... gefahren I fahren ist ... gegangen 5 gehen : lf Perfekt üben: Was hat Marc letzte Woche gemacht? -s. /Arbeiten Sie auf Seite 88. lhre Partnerin lhr Partner arbeitet auf Seite 91. lEou Mein Top-Party-Erlebnis WaS? Oüoberfe.st Wo? Schreiben Sie Stichpunkte auf einen Zettel. Wann? Mi)nrhon tetanzt I gesungen I gefeiert I gegessen I getrunken I Wie dorlhin gekommon? I<,tztex, ) ahr : llerbst Musik gehört I Freunde getroffen | ... Was gonacht? N\"r mltt flounden <-twat gotrvnken, 6<.eungonl Mischen Sie die Zettel. Jeder Teilnehmer Meine Person war auf dem Oktoberfest in liest einen Zettel vor. Die anderen raten: München. Das war letztes Jahr im Herbst ... Wer hat das geschrieben? AB [[U BesondereAktivitäten. Hast du schon einmal ...? Arbeiten Sie zu zweit auf Seite 95. iffffi|siebenundsechzig 67


lEl Ja hresreiten-Poster a Machen Sie zu viert ein J a h reszeiten-Poster, Was machen Sie in dieser Jahreszeit gern? a fnlhling kdfahr<,n 4# 6-@ ftorbtf. Wandorn b Präsentieren Sie lhr Poster im Kurs. Im Frühling fahren wir gern Fahrrad. 'ö über Reisen eprechen (Vergangenheit ) tenporale Präposition im Henry ist vor drei Monaten nach Deutschland/Hamburg im + Monat/Jahreszeiten: im Oktober/Herbst gekommen. Perfekt mit sein sein + Partizip Letztes Jahr ist er nach München / in die Schweiz geflogen. a ..,-en über Feste rpr.echen Verben er/sie ist gegangen Das Fest heißt ... / ist in ... /hat... Besucher / dauert ... / unregel- gehen geflogen gibt es seit ... gefahren Wir haben Musik gehört, getanzt und viele nette Leute mäßig fliegen gekomrnen getroffen. fahren kommen trennbar anikommen er/sie ist angekommen einlsteigen eingestiegen ablfahren i^luL6^^sfr^dLrr-r^- srr [iq.i:* 68 | achtundsechzig


LESEMAGAZIN TIT Der Reise-Blog von Anja Ebner LINKS Freitag, 12. April / 22:15 Uhr: Um 1 2 Uhr bin ich losgefah- Speyer: Maximilianstraße und Dom UBER MICH ren. Es war nicht viel Verkehr. Schon um 15 Uhr war ich in meinem Hotel in Speyer. Danach bin ich gleich losgegangen. Sommer in Die Stadt ist über 2000 Jahre alt! Am Abend war ich in einem S üd ita lien Restaurant und habe,,Pfälzer Saumagen\" gegessen. Das ist eine Spezialität hier: Schweinefleisch mit Kartoffeln. Dazu ein Michael und ich Glas Pfälzer Wein. Sehr, sehr lecker! am Cardasee l Kommentar / Kommentar schreiben Mein Früh lings- wocnenenoe Speyerfan-92: Hallo Anjal In Speyer war ich letztes Jahr am Rhein auch. Hast du das,,Technik Museum Speyer\" gesehen? Das ist total interessant. LC, Pir Orchester- wochenende in Auf Kom mentar antworten Luzern Samstag, 13. April / 15:30 Uhr: lch habe bis 1 0 Uhr geschla- Mannheim: Wasserturm Michael und ich mit Park in New York fen. Dann habe ich gefrühstückt und bin am Mittag nach Mannheim gefahren. Viele Leute mögen die Stadt nicht so. Wales und Ich finde Mannheim super. lch mag auch die,,Söhne Mann- Schottland heims\" und Xavier Naidoo. So, jetzt kaufe ich noch ein biss- chen ein und heute Abend gehe ich in ein Konzert oder zum Sommer in Tanzen in einen Club. Mal sehen. Kühlungsborn 0 Kommentare / Kommentar schreiben Winter mit Michi in Helsinki Sonntag, 14. April / 10:30 Uhr: Cestern war ich tanzen. Die Schwetzingen: Kirsch- bäume im Schlossgarten Drei Monate auf Musik war toll und die Leute waren sehr nett. lch habe einen lava und Borneo Tipp bekommen: lm Schlosspark von Schwetzingen blühen die Kirschbäume. Das möchte ich sehen, also los! Sonntag, 14. April / 12 Uhr:. Der Tipp war super! So viel Rosa habe ich noch nie gesehen. Ich möchte noch nicht nach Hau- se fahren. Aber leider ist das Wochenende schon fast vorbei. Wie schade! @ 0 Kommentare / Kommentar schreiben E Welcher Link passt? Lesen Sie dieTexte und markieren Sie den passenden Link. E Was hat Anja wann gemacht? Lesen Sie noch einmal und ergänzen Sie die Wochentage. neunundsechzig | 69


F I LM-STATI0NEN clios 1rJ-12 E> crip r0 Mein Weg ins Büro - Was ist richtig? Sehen Sie die Reportage und kreuzen Sie an, a Hanna wohnt in Weßling. b Sie arbeitet in Weßling. c Sie hat kein Auto. d Sie steigt in Weßling in die S-Bahn ein. e Am Hauptbahnhof steigt sie um. f Um Viertel vor acht kommt sie im Büro an. Irr> crip Martins Tag - Sehen Sie das Videotagebuch, ordnen Sie zu und erzählen Sie dann. >cliprz $ aufräumen und sauber machen leinen Spaziergang machen lfrühstücken und Zeitung lesen I zu Abend essen I kochen I schlafen I Silvia anrufen lSilvia im Rosengarten treffen ljenga spielen bis 9:30 Uhr: Gestern hat bis 10:00 Ulirrl. Ca,oissants backcn, Zc.itvn!;holen, Kaffe,c uathon Martin bis halb von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr: von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr: '\"nir.\"\"T1lt\"\" um 13:00 Uhr: um 14:00 Uhr: von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr: von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr: red<,n, Waggr trinkon, oink auf<.n von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr: UIn Iö.JU UNT: von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr: Das war so schön! - Sehen Sie die Diashow und ergänzen Sie. am Freitag lAnnas Gebu rtstagsfeier I Betriebsfeier I Faschingsfest I Führerscheinprüfung geschafft I irnMlahren I in der Firma llangweilig llustig lLeipzig lletzten Mai I Österreich ltoll lvor einem Jahr Welches Fest? Wo? in Winior vor 7O Wann? Jahren Wie war es? , tu I sleDzrS


lllPROJET(r r,A NDESr(uNDE E öffentl iche Verkeh rsm ittel i n Zürich: Was ist richtig? Lesen Sie die Tou risten information und kreuzen Sie an. Unterwegs in Zürich Die Stadt Zürich hot ein sehr gutes öffentlichesVerkehrsnetz. Viele Zürcher fahren nicht mit dem Auto oder demVelox, siefchren mit Bus und Trom. Die öffentlichenVerkehrsmittel sind praktisch und schnell und Jchren sehr o/t. Tipps für Touristen: Fahren auch Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit Bussen, Trams, S-Bahnen oder Wassertaxis können Sie Zürich einfach, bequem und schneil besichtigen. Die Wassertaxis fahren über die Limmat. So können Sie auf der Fahrt Zürich vom Wasser aus besichtigen. Möchten Sie Zürich lieber von oben sehen? Dann nehmen Sie doch eine der vier Stadt.Bergbahnen und genießen Sie die to1le Aussicht auf die *CH: velo = Fahrrad a In Zürich nehmen wenige Menschen die öffentlichen Verkehrsmittel. b Touristen können Zürich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln besichtigen. c Die Bergbahnen fahren über die Limmat. a Ein Tag als Tourist in Zürich Sie sind am Hauptbahnhof in Zürich, möchten die Stadt besichtigen und dabei alle öffentlichen Verkehrsmittel nehmen. Suchen Sie lnformationen im Internet und planen Sie lhren Tag. Verkehrsmittel: Bus, S-Bahn, Tram, Wassertaxi, Bergbahn Sie fahren: zum Zoo, zum Botanischen Garten, zum Schweizeri- schen Landesmuseum, zum Museum Rietberg Recherchieren Sie im Internet: . Wo sind die Sehenswürdigkeiten? . Wie kommen Sie dorthin? Welche Verkehrsmittel können Sie nehmen? Suchen Sie auch auf der Website der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Planen Sie dann: . In welcher Reihenfolge wollen Sie die Sehenswürdigkeiten besuchen? . Wie lange dauern die Fahrten? b Machen Sie ein Plakat und erzählen Sie im Kurs von lhrem Tag. Erst haben wir den Bus / ... Unsor lig-in Zjirich genommen und sind zum/ 1) 9otanischor 6ar*en (Tnm/6ve, 15 Minuton) 2) ä -^f^L-^- z Das hat . .. Minuten gedauert. /II Dann haben wir die S-Bahn ... genommen und sind ... einundsiebzig | 7l


PARry MAx Wir steigen Wir friegen Die Woche i't mal wieder niaht so toll Teweoen: und dann feiern wir zusammen die ganze Nacht. Von morgene bia abenäe nur Arbeit und Strees. Wir steigen Wir fliegen Doch jetzt ist Freitag und wir wiasen: wir hören nicht mehr Heute Abend haben wir die Woche aahon veraeosen. bia morgen früh um aaht. Teahüe, bia heute Abend. Wir machen wieder und alle Wir ateigen Unä DJ PartyMax bringt aeine Hita Wir fahren unä dann feiern wir zusammen Er nimmt una alle aut er läät une alle eagen: ,,Danke Max! unä steigen wieder die ganze Nacht, Wir ateigen Wir fahren wir hören nicht mehr bis morgen früh um acht, I I >222 E LesenSie den L. titiren Sii dann und vergleichen Sie. ein I auf I ab I ein I auf I ein I mit I ein ab I mit lein lab I mit lab ein >222 trl Hören Sie noch einmat und singen Sie mit. E lhre Musik Zu welcher Musik tanzen Sie gern? Bilden Sie Gruppen. zu Rockmusil< lzu Popmusil< zu Techno lzu House lzu Reggae zu Punk I zu Ska I zu Swing I zu Salsa | ... b Sprechen Sie in lhren Gruppen. . Wo tanzen Sie? . Wann und wie oft tanzen Sie? . Wie heißt Ihre Lieblingsband? I72 zweiundsiebzig


'*u,r. l- 6b AKTIONSSEITEN du oder Sie? OSe=formell:sie GWürfeln Si\", fragen und antworten Sie. r Wie heißen Sie? r Ich heiße Ewa Kowska. @@ I Woher kommen Sie, Frau Kowska? r Ich komme aus ... ffiffi e gO =informell:du r Wie heißt du? r Ich heiße Ewa. r Woher kommst du, Ewa? r Ich komme aus ... *r,r.u l- 6 Nach dem Befinden fragen: Schreiben Sie Namensschilder und sprechen sie. A Sie sind auf einer Konferenz. B Sie sind auf einer Party. Vorname ' Vorname und Familienname ) Sagen Sie dul Sagen Sie Sie! Guten Tag, Frau Riemann. ! Hallo, Nathalie! Wie geht's? Sehr gut, und dir? Wie geht es lhnen? T Es geht. I^ Danke, gut. Und lhnen? Auch gut. \\8 15. 15 71,68 Zahlen üben: Machen Sie Zahlenreihen. \\ \\! If lY \\. Vorionte: Machen Sie Rätsel. Welche Zahl fehlt? { | 2-4-6-... 86, ... r10 r Falsch. #e r8 r Richtig. JÄfuW dreiundsiebzig | 73


KB tS. 15 Was haben Sie gemeinsam? üL-,1o5.,.9is urir flu.er partnerin / Ihrem partner: In welcher deutsciren Stadt wohnen Sie? Was arbeiten Sie? . Fragen Sie jetzt die anderen paare im Kurs. Wo wohnt ihr? Wir wohnen in ... Was arbeitet ihr? Wir arbeiten als ... Hat jemand etwas mit Ihnen gemeinsam? Ja, und wir sind Kellner von Beruf, okay? KB 15. 14 Ein I nternet-Profi | schreiben 5 Ergänzen Sie lhr Internet-Profil. Schule: fr Hochschule/Universität: Arbeitgeber: Stelle: b /Arbeiten sie zu zweit. Ergänzen sie das Profil für lhre partnerin lhren partner. Ausbildung und Beruf Was machst du beruflich? Schule: Hochschule/Universität: Arbeitgeber: Stelle: 74 | vierundsiebzig


AKTIONSSEITEN KBts. ll | 6d Bekannte Persönlichkeiten I'EffiI Wer ist das? Und woher kommt er/sie? /Fragen Sie lhre Partnerin lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. r Wer ist das? r Das ist Angela Merkel. Woher kommt sie? r Sie kommt aus Deutschland. tsr Name tommt aus ... Angela Merkel Dovtethland Österreich H Johann Wolfgang von Goethe ä Agatha Christie Agypten Pablo Picasso Indien H Mazedonien ffi ry N Auflösung zu Seite fünfundsiebzig | 75


KB I5. 18 Wie gut kennen Sie die Personen in /l,lenschen? a Sehen Sie die Fotos an. Schreiben Sie 8 bis l0 W-Fragen zu den Personen auf Ka rten. KBH@ Wo arlo:tt<,t ru >von< Woher kommt 6arban? Wor ...1 w.' ? bl&4,\\'\\/s. undMischen Sie die Karten )'\\NL.-,7\"\\%- lst die Antwort falsch? Die Karte VsjZ*z1-.-+*,-,- kommt wieder unter den Stapel. legen Sie sie auf einen Stapel. 2 ME Person A zieht eine Karte und Jetzt ist Person B an der Reihe. beantwortet die Frage. $?' & lst die Antwort richtig? Person Gewonnen hat die Person mit den meisten Karten. /,t / \\:l A behält die Karte. KBIS. l8 Name: Wohnort: Beruf: ja - nein - doch üben Herku nft: Alter: a Schreiben Sie einen Steckbrief zu einem Familienstand: Familienmitglied, Freund oder Kollegen. Machen Sie zwei falsche Angaben. /lhre Partnerin lhr Partner fragt und sucht die falschen Angaben. Würfeln Sie eine I, 3 oder 5: Fragen Sie so: EO r Ja, mein Bruder ist r Ist dein Brude'\

-verheiratet? ist nicht verheiratet. verhei-r.a-t'et. ^ Nein, mein Bruder oo9Würfeln Sie eine 2, 4 oder 6: Fragen Sie mit nicht: r Dein Bruder ist nicht verheiratet, oder? r Doch, mein Bruder ist verheiratet. r Ja, genau. Mein Bruder ist nicht verheiratet. |76 sechsundsiebzig


AKTIONSSEITEN l-*u ,r. u 6d Bekannte Persönlichkeiten lilffiil Wer ist das? Und woher kommt er/sie? /Fragen Sie lhre Partnerin lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. r Wer ist das? r Das ist Angela Merkel. Woher kommt sie? r Sie kommt aus Deutschland. s kngola Morkol kommt aur ... Wolfgang Amadeus Mozart Deutschland E H Deutschland ü Cleopatra Großbritannien Mahatma Gandhi Spanien H Mutter Teresa ffi B N igsiebenundsiebz I n


ou,r.r, l- 6 Stellen Sie andere Personen vor- Lesen Sie lhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor. Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. Sonja Wilkens ist Krankenschwester und 32 Jahre alt. Sie ist nicht verheiratet und hat ein Kind. Sie wohnt in Leipzig. Bo Martinson kommt aus Schweden und wohnt in Essen. Er ist 50, hat zwei Kinder und ist verheiratet. Er arbeitet als Ingenieur. Peter und Franziska sind 28 und 25 Jahre alt. Sie sind nicht verheiratet, aber sie leben zusammen in Wolfsburg. Sie arbeiten bei VW und haben keine Kinder. /lhre Partnerin lhr Partner liest lhnen nun drei Texte vor. richtig falsch Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? 1 Helga Stiemer ist 69. 2 Sie ist arbeitslos. 3 Sie ist verheiratet. 4 Sie hat zwei Kinder. 5 Sie wohnt in München. 6 Carlos kommt aus Portugal. 7 Er ist 32 Jahre alt. 8 Er studiert in Kiel. 9 Er ist verheiratet. 10 Er hat keine Kinder. 11 Astrid und Norbert sind geschieden. 12 Norbert und die Kinder leben in Hamburg. 13 Sie leben zusammen. 14 Astrid ist 32 und Norbert ist 37. Voriante: Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar zusa m men. 78 | achtundsiebzig


AKTIONSSEITEN KBl5.27 Nach Preisen fragen und Preise nennen a Sie haben ein Möbelhaus. Was kostet bei lhnen derTisch, der Stuhl ...? Notieren Sie die Preise. t&ffi Was kosten die Möbel bei lhrer Das Möbelhaus von /Partnerin lhrem Partner? Fragen Preis r-:'qt --&E* ,.1.i- rr Sie und notieren Sie die Preise. Iä ätI_- __t -JJ iiiii{l I Was kostet denn der Tisch ,/ Preis t' LW die Lampe / ...? ! Der Tisch / Die ... kostet ... Preis (Das ist ein Sonderangebot. ) ... Euro? Das ist aber (sehr) teuer/günstig. KB 1s.27 Puzzle: Was kostet der Schrank? /Setzen Sie das Puzzle zusammen. Vergleichen Sie dann mit lhrer Partnerin lhrem Partner. /f** tI a T Der Schrank kostet 79,90 Euro, oder? Ja, er kostet 79,90 Euro. neunundsiebzig | 79


(Brs.27 lm,emxEm Etwas Dewerten Wie finden Sie die Hotelzimmer? Sprechen Sie. schön I hässlich | (nicht mehr) modern I praktisch lgroß | klein | ... r Wie findest du Zimmer A? r Ich finde Zimmer A schön. Das Bett ist modern und der Schrank ist praktisch. r '2. r '{) las finde ich nicht. \\il lras nnoe lcn aucn. Der Schrank in Zimmer A ist zu groß. Uhrzeiten Zeichnen Sie fünf Uhrzeiten und sprechen Sie. r Wie spät ist es? / Wie viel Uhr ist es? r Es ist halb sechs / siebzehn Uhr dreißig. Vorionte: /,,Schreiben\" Sie Uhrzeiten auf den Rücken lhrer Partnerin lhres Partners. Wie spät ist es? r Wie spät ist es? / Wie viel Uhr ist es? r Es ist Viertel vor drei / vierzehr' Uhr fünfundvierzig. r Ja, genau. 80 | achtzig


\\ AKrroNssErrGxl r(B I s. 43 Aktivitäten-Bingo Wer macht was wie oft? Suchen Sie Personen im Kurs und notieren Sie die Namen. Wer hat zuerst fünf Personen? ffilloglichkeitl: senkrecht ffiMöglichkeit 2:waagerecht ffir----r--t ffiMitglichkeit 3: diagonal I Spielst du sehr oft Fußball? r Ja, ich spiele sehr oft Fußball. o Nein, ich spiele nur manchmal Fußball. r Wie oft schwimmst du? I Ich schwimme fast nie. I scnwlmmen Ski fahren I Fußball spielen E-Mails schreiben : kochen Musik hören , Auto fahren 'l Freunde treffen spazieren gehen fotografieren malen -- -r '.}. \"\"o.h\"r Rad fahren Musik machen Ausflüge machen Gitarre spielen im Internet surfen i ----i I Tennis spielen \"Wtelefonieren t Schach spielen einundachtzig | 8l


ou,r.r, l- 6 Stellen Sie andere Personen vor. liltFil a lhre Partnerin / lhr Partner liest lhnen drei Texte vor. falsch Hören Sie und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? richtig 1 Sonja Wilkens ist Krankenschwester. 2 Sie ist 33 Jahre alt. 3 Sie ist verheiratet. 4 Sie hat keine Kinder. 5 Sie wohnt in Leipzig. 6 Bo Martinson kommt aus Norwegen. / t,r wonnt ln lssen. B Er ist 51 Jahre alt. 9 Er hat drei Kinder. 10 Er arbeitet als Journalist. 11 Peter und Franziska sind 28 und 27. 12 Sie sind geschieden. 13 Sie wohnen in Wolfsburg. 14 Sie arbeiten bei VW. 15 Sie haben zwei Kinder. Lesen Sie nun lhrer Partnerin / lhrem Partner die Texte vor. Verstehen Sie ein Wort nicht? Hilfe finden Sie im Bildlexikon oder im Wörterbuch. Helga Stiemer ist 67 und Rentnerin. Sie ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie wohnt in München. Carlos kommt aus Spanien und wohnt in Kiel. Er ist 23 Jahre alt und studiert an der Universität. Er ist nicht verheiratet und hat keine Kinder. Astrid und Norbert sind nicht verheiratet, sie sind geschieden. Astrid lebt in Hannover und Norbert und die Kinder leben in Hamburg. Astrid ist 32 und Norbert ist 37 Jahre alt. Voriante: Machen Sie zu zweit ähnliche Aufgaben und arbeiten Sie mit einem anderen Paar zusa m men, 82 | zweiundachtzig


AKTI O NSS E ITE N (il I s. 35 -der Stuhl die Stühfe /Finden Sie die Unterschiede auf den zwei Bildern und sprechen Sie mit lhrer Partnerin lh rem Pa rtner. r Auf Bild A sind drei Stühle. Auf Bild B sind nur zwei Stühle. r, Ja, und auf sild R ... KB t5.42 Wer kann was? tilffir Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner und ergänzen Sie. Meine Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach. Partnedn / I Können Felix und Katja kochen? Mein r Ja, Felix und Katja können super kochen. Paftner ,1,a. f,? w.Y,; Ich dreiundachtzig | 83 trtS dz Leo Felix und Josefine Frau Katja Lehmenn kochen nicht so gut 9ulor toll gar nicht singen nicht sehr gut malen gar nicht Schach gar nicht spielen suPer Ski fahren nicht ein bisschen nicht Frrßball sehr gut to11 spielen gut gut backen Gitarre gur spielen


Kurs-Auktion: Produkte beschreiben a Lesen Sie die Produktinformation und ergänzen Sie. eckiglPlastiklrot 6()e *** SUPER TASCHE ROT _ NEUII *** Prod uktmerkmale Marke: Mark Mitschki Form: Produkt: Tasche Material: Zustand: Neu - mit Etikett! Beschreibung NEU: Designer-Tasche von Mark Mitschki, exklusiv aus Paris! SEHR GROSS UND PRAKTISCH Startpreis: nur 1,99 Euro! Was möchten Sie ,yersteigern\"? Wählen Sie im Kursraum einen Gegenstand und notieren Sie wichtige Informationen. Spielen Sie die Auktion: Beschreiben Sie,,lhr\" Produkt, die anderen bieten. Wer bietet am meisten? I Hier: eine super Kette! Sie ist aus Plastik Hier: eine super und sehr leicht! Sie ist rot und sehr modern. Der Startpreis ist nur 1 Euro! r Ich biete 1 Euro 50! r Und ich biete 3 Euro! r Ania bekommt die Kette für 3 Euro! Hier: einleine super...!/ Hier ist ...! I ErlEslSie ist aus... (Material) tI ErlEs/Sie ist (extrem/sehr) ... (Form/Farbe/Eigenscho/t: schön, modern ...) Der Startpreis ist (nur) ... Euro. 84 I vierundachtzig


*r,r.,, IEEiEEII dAKTIONSSEITEN I Nach Wörtern fragen I a Wählen Sie eine Rolle und sprechen Sie. B I Wählen Sie einen Sehen Sie im Gegenstand. Fragen Wörterbuch nach Sie Ihre Partnerin / und antworten Sie. Ihren Partner: Wie heißt das auf Deutsch? r Entschuldigung. Wie heißt das auf Deutsch? \\^ Das ist ein Ring. \

,I Wie bitte?,/ Noch einmal, bitte. \"'' Das ist ein Ring. k' I Wie schreibt man Ring? r---+ R-I-N-G. t<'' Danke. -)t Bitteschön. / Bitte. (Gern.) ,r xein Problem. der Rlng [rr9]; -[e] s, -e:1, gleichnfl3ig runder in sich geschlossener Gegenstand in der Form eines Kreises einen goldenen Ring am Finger tragen. Zt t.' Armring, Dich- Fingering, Gardinenring, iummiring, Metallring, Ohr- b Tauschen Sie die Rollen. fünfundachtzig | 85


Vller trrrrr wct? /Fragen 5ie lhre Partnerin lhren Partner und eryänzen Sie. Verstehen Sie ein Wort nicht? Sehen Sie im Bildlexikon nach. r Kann Leo kochen? t Nein, Leo kann nicht so gut kochen. 86 | sechsundachtzig


AKTIONSSEITEN *,,,.0' IEEEEEE Verabreden Sie sich im Chat. Schreiben Sie zu zweit einen Chat. Ergänzen Sie auch lhren Profilnamen. Was machst du nicht. Das weiß 1 : Lust auf Nöö. Keine Gehen lWann Um Okay. Dann bis )4, Vorionte: Schreiben Sie zu zweit einen eigenen Chat, siebenundachtzig I el


KBt5.59 Wann kommst du an? @ a Fragen Sie lhre Partnerin ,/ lhren Partner und notieren Sie die Antworten. Achten Sie auf die richtige Satzstellung. I Wann kommst du an? r Ich komme um 12 Uhr 45 an. 1 ankommen - wann - du Um 17:1f, Uhr. ft2 wo - der Zug - \"tf\"frr\"r, Auf Gleis _. 3 mich- anrufen g$-wann - du Heute 4 aussteigen - wo - wir s \"irrk\"of\".rffi - ihr -was und b /lhre Partnerin lhr Partner stellt jetzt Fragen. Suchen Sie die passende Antwort. r Wo steigst du ein? r Ich steige auf Gleis 10 ein. um 11:30 Uhr - ankommen - der Zug einsteigen - ich - auf Gleis 10 er - in - aussteigen - München einkaufen - ich - Obst - Brot - und fertlbehen eE - wir - Abend - heute - um 20 Uhr KB 1S.67 Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht? lil#I /Fragen Sie lhre Partnerin lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. l9:00 Ab-18:00 20:00 Kon- 16:00 Hoch- Geburtstag /schiedsparty zert ( Berlin zert ( lurker / (Wien / Bus Zug fahren) (Köln / Taxi fliegen) fah ren ) fahren) Wo war Marc am ...? ->) r Was hat er dort gemacht? < Am ... war er in der Türkei / inKölr. / ... ---) e Er ist in ein Konzert gegangen / hat Geburtstag /gefeiert ... r Wie ist er in die ... / nach ... gekommen? r Er ist geflogen,/ Auto/Taxi gefahren,/ ... 88 | achtundachtzig


AKTIONSSEITEN KBt5.47 lillF.r Sich verabreden /Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin lhrem Partner. Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich? 8:00 Nset<'llung 9:00 10:00 ({Ärie) 11:00 9thwimmbad/ 12:00 13:00 Savna 14:00 15:00 f\" NcfuSan dio 5orlin. 16:00 17:00 utne 1B:00 19:00 Aoburlela(+) 20:00 701!l ?1:00 22:00 I'u'', 23:00 24:00 T Vielleicht können wir mal wieder ins Caf6 gehen?


KBl5.5l Aa


AKTIONSSEITEN KB tS.67 Marc feiert gern! Was hat er letzte Woche gemacht? tilffir /Fragen Sie lhre Partnerin lhren Partner und ergänzen Sie die fehlenden Informationen. ') E- (fl \

E I LI 1K9o:n30zert 15:00 Oma \\t1:r9. I! 1r r1Schweiz,, CeburtstaS \\srf,l Ir lfliegen) (Bonn / Auto V(:A I t8rl fa hren ) {t I' I Wo war Marc am ...? --:) I Was hat er dort gemacht? < Am ... war er in der Türkei / in Köln / ... -t-:) ^' Er ist in ein Konzert gegangen ,/ hat Geburtstag gefeiert ,/ ... z Wie ist er in die ... / nach ... gekommen? \\ r Er ist geflogen / Auto/Taxi gefahren / ... KBtS.59 Würfelspiel: Wo steigst du um? Würfeln Sie und ziehen Sie mit lhrer Spielfigur. Machen Sie einen Satz. Die anderen überprüfen. lst der Satz richtig, bekommen Sie einen Punkt. Spielen Sie l0 Minuten. Wer hat die meisten Punkte? äild@ @Eu T Bringst du Schokolade mit? Gut, der Satz ist richtig. Du bekommst einen Punkt. einundneunzig | 9l


KBt5.63 Aktivitätcn-Bingo a Lesen Sie den Fragebogen in b und notieren Sie die richtige Perfektform. Sehen Sie im Wörterbuch nach. f 'rjhcli c*: 1. einen Text mit den Augen und l<-


AKTI O NSS E ITE N KB tS.47 tilffilt Sich verabreden /Verabreden Sie sich für eine Stunde mit lhrer Partnerin lhrem Partner. Was wollen Sie machen und wann treffen Sie sich? 8:00 Kino Tonnie mit 9:00 10:00 i'-, ktrid 11:00 12:00 kslrt 13:00 14:00 Mtf | [vb 15:00 16:00 vtd I,a.Ä 17:00 18:00 I Kon ort 19:00 20:00 21.00 22:00 23:00 24:00 Vielleicht können wir mal ^' Ja, gern. / Ja, gute ldee! wieder ins Caf6 gehen? \\ Wann denn? Nein, leider nicht. Am Montagabend gehe ich rnit


KBtS.59 Wann kommst du an? a /fhre Partnerin lhr Partner stellt Fragen. suchen sie die passende Antwort. Achten sie auf die richtige satzstellung. I Wann kommst du an? r Ich komme um 12 Uhr 45 an. anrufen - ich - heute Abend - dich -auf Gleis 12 - abfahren der Z:ug einkaufen - und - Butter - Brot - wir LWamHauptbahnhof-aussteigen -wir um - ankommen - ich - 12:45 Uhr /Fragen Sie jetzt lhre Partnerin lhren Partner und notieren Sie die Antworten. I Wo steitst du ein? r Ich steige auf Gleis 10 ein. 1 einsteigen - wo - du Auf Aneie lo. 2 wann - der htg- ankommen Um 3 fernsehen - wann - ihr - heute 4 aussteigen - wo - er Heute 5 einkaufen - du - was und 94 | vierundneunzig


AKTIONSSEITEN KBlS.67 a bin geschwommen = bin gesegelt Besondere Aktivitäten: Hast du schon einmal bin gesprungen a Schreiben Sie zu zweit die Fragen. Frage Name 1 Karneval feiern Fnach Australien fliegen 3 Pyramiden von Gizeh im Pazifik schwimmen 5 über die Nordsee segeln 6 nach Berlin fahren 7 Käsefondue essen I8 Fallschirm springen 9 Weißbier Wer hat das schon gemacht? Fragen Sie im Kurs und notieren Sie die Namen. Finden Sie zu jederAktivität mindestens eine Person? fünfundneunzig | 95


KBtS.63 Eine E-Mail schreiben a Lesen Sie Davids Kalender und schreiben Sie zu zweit eine E-Mail. MONTAG 29.05. DIENSTAG 30.05. 8:30 - 10:30 Büro / arbeiten 10:30 - 11:00 Termin Dr. Gregarek 12:30 - 13.30 mit Lutz essen 13:30 - 16:00 Büro / arbeiten 16:00 - 17:00 einkaufen 18:30 Fußball spielen NOTIZEN: Lena anrufen - Geburtstag! E.treft i Re: Wie geht's? 8etraft i wie gehtl? Liebe Sabine, bis habe ich hatte ich einen Termin mit Lieber David, also, von geht's Dir gut? Gibt's was Und . Dann ich Neues? Was hast Du denn heute alles gemacht? w,t h---.uu\"*\"i. lange nicht gesehen und hatten viel spaß @' Liebe Grüße Sabine Am Nachmittag und dann Und am Abend Lena Ach ja, und Sie hat heute ;a Und Du, was hast Du gemacht? Liebe Grüße David b /Und Sie? Was haben Sie heute / gestern letzteWoche gemacht? /Schreiben Sie eine E-Mail an lhre Partnerin lhren Partner. |96 sechsundneunzig


WORTLISTE Die alphabetische Wortliste enthält die neuen Wörter dieses Buches mit Angabe der Seiten, auf denen sie das erste Mal vorkommen. Wörter, die für die Prüfungen der Niveaustufen A1, A2 und 81 nicht verlangt werden, sind kursiv gedruckt. Bei allen Wörtern ist der Wortakzent gekennzeichnet: Ein Punkt (a) heißt kurzer Vokal, ein Unterstrich (a) heißt langer Vokal. Nomen mit der Angabe (Sg.)verwendet man (meist) nur im Singular. Nomen mit der Angabe (P1.) verwendet man (meist) nur im Plural. Trennbare Verben sind durch einen Punkt nach der Vorsilbe gekennzeichnet (ab.fahren). die (Ehe)Frau, -en 19 der Apfelsaft,,e 54 die Bar, -s 47 bitte 18 der (Ehe)Mann, -er 19 der Apfelstudel, - 52 dos Beochvolleyball (Sg.) 53 die Bitte, -n 44 die Aalsuppe, -n 52 der Appetit: guten beantworten 76 bitten um 12 39 Appetit ab (... Uhr) 50 bearbeiten 53 Bitteschön 31 der Abend, -e 10 der April, -e öo bedanken sich 29 blau 30 aber (Modalpartikel) 26 arbeiten 11 bedeuten 55 der Blelstltt, -e l0 aber 74 der Arbeitgeber, - 15 beenden 57 der Blo8, -s 53 ab.fahren 59 arbeitslos 78 dcs Befnden (Sg.) 9 b1ühen 69 ab.holen 59 der Arbeitsplatz, =e 33 begrüßen (sich) 9 der Botanische Garten,': 71 45 der Ärchitekt, -en i2 der Braten, - die Absage, -n 13 die regrüJ3ung (Sg.) 50 der Äbschied, -e 12 der Artikel, - behalten 76 brauchen 26 die Äbschiedspcrty, -s 88 d,er Artikekau, -e 26 bei (+ Person) 38 braun 30 absolut 53 der Arztldie Arztin, bei (arbeiten bei) 14 die Briefmarke, -n 34 ach ja 6l 'e/-nen achten auf 74 das Beispiel, -e 39 die Brille, -n 29 Achtung! 88 auch 10 bekannt- 11 -edcs Brillenmodell, 30 5B auf (auf Seite) 11 bekommen 30 bringen 63 das Adjektiv, -e 25 auf (lokal) 76 (das) Be$en 24 das Brot, -e 50 32 auf Wied,erschauen die Adresse, -n bequem 71 das Brötchen, - 53 25 der Bruder, r (das) Agypten 75 (ö/süddt.) 22 dcs Berctungsgesprrich, -e l8 10 die Bergbahn, -en ähnlich 78 auf Wiedersehen 39 der Beruf, -e Z1 das Buch, \"s1 30 78 beruflich 13 der Buchstabe, -n 24 d,er Akktsativ, -e 33 der Äufbcu (Sg.) 66 beschreiben 67 die Aufgabe, -n 20 die Beschreibung, -en 14 buchstabieren 12 die Aktivität, -en 60 besichtigen 62 besondere dos Aktivitriten-Bingo, -s 81 auf.hören 62 besonders 20 -sd.as tsuro, 33 41. bestellen a1le 31 die Äuflösung, -en 29 die Bestellnummer, -n 84 der Bus, -se 58 66 die Bestellung, -en aliein 14 auf'passen 84 besuchen 71 die Butter (Sg,) 51 9 der Besucher, - alles 40 auf.räumen 30 der Betreff, -e 67 das Caf6, -s 46 14 die Betfiebsfeier, -n die Älltcgscktivitrit, -en 6t auf'stehen 60 das Bett, -en 47 -sder Coppuccino, 59 43 die Bewegung, -en das Alphabet, -e 9 das Auge, -n 29 bewerten 32 dcs Cello, - s/Celli 53 als (arbeiten als) 74 d.er Augenarzt,.e 24 das Bier, -e 12 das Bierglos, -er 32 -sder Cenr, )7 71 bieten also 57 der August, -e )/ aas bllq, -er 32 der Chat, -s 45 46 bilden alt 15 die Äuktion, -en 44 dcs Bildlexikon, -lexika 54 der Chef, -s 34 37 der Bildschirm, -e das Alter, - 15 aus zr billig 39 -d.er Chemiefachatbeiter, 23 42 dte Biochemie (Sg.) am meisten 84 aus (Glas ... ) 57 bis (12 Jahre) 48 der CIip, -s 22 58 bis (5 bis 6) am (+ Datum) 23 die Ausbildung, -en 21 bis (dann/morgen) 70 der Club, -s 69 36 bitte sehr dr/die Amefikanel -in, der Ausdruck, .e 25 crn (der Zentimeter, -) 38 - /-nen 22 der Ausflug, -e 63 der Comic, -s 30 an (lokol) 30 aus'füllen 7\\ dfi Comnrter. - l3 an.bieten 25 derÄusklong, \"e 54 cool 37 andere 15 die Aussage, -n 38 -sdas Corned Bed 55 ^- r^--^- die Äussicht, -en 84 die Couch, -s 27 die Angabe, -n 76 aus'steigen f7 -sdos Croisscnt, 70 an.kommen 57 die Ausstellung, -en 72 die Curryv'Mst,.e 54 an.kreuzen 9 das Auto, -s 12 da 40 die Änrede (Sg.) 32 der Autor, -en 35 dabei 71 36 das Baby, -s 26 danach 69 en.fufen 57 backen 2t (das) Ddnemork lö an.sehen 13 der Bahnhof, -e 39 danke schön 90 die Antwort, -en 76 der Bahnsteig, -e 66 danke sehr 40 antworlen 73 bald der Apfel, - 50 der Ba1l, .e 47 danke 10 50 Danke: vielen Dank 50 siebenundneunzig | 97


dann 19 eigene 87 dcs lcschingsfest, -e 70 IIUN TZ 32 -endie Eigenschqft, 84 66 darauf 55 20 die Fasnacht (Sg.) früher 55 ein bisschen fast 52 dcrcus 9 eln/e 9 der lavorit, -en 32 die lrühjchrs-Äktion, -en 30 9 einfach 37 das Fax, -e 66 das 66 eia.fahret 58 der Februar, -e 73 der Frühling, -e 66 55 ein.kaufen 55 fehlen 75 das: das ist... 55 ein.laden 48 39 -edas Frühlings-Ängebot, 30 dauern 25 die Einladung, -en 45 fehlend 65 17 einmal 20 dcs Irühlings- d,azu 63 ein.steigen 5l der Fehler, - 69 25 feiern 46 -nWochenend.e, 49 dazu.geben 57 58 das Frühstück (Sg.) 62 l6 feminin der das Fernsehen (Sg.) 21, frühstücken dein/e 26 fern.sehen 65 denken 30 fertig (sein) 66 die Iührerscheinprü,{lng, denn (14odalpartikel) 30 30 der 84 .lar Finr.irr -a 1a das Fest, -e f;l 70 51 dos lestivcl, -s 22 30 der Designer, - -sdie Einweihungspcrty, 91 22 der Fußball, =e: die Designer-Brille, -n 9 das Eis (Sg.) s1 das Feuerzeug, -e 42 62 der Film, -e 1.4 Fußball spielen 10 die Filn-Stction, -en 24 elegant 30 20 das luJßbcllspiel, -e finden 34 dcs Designer-rVlodell, -e 6l die Eltern (Pl.) 17 51 Sanz 56 die Designer-Tcsche, -n (das) Finnisch 51 42 das Dessert, -s 81 die E-Mail, -s 32 30 gar: gar nicht 53 deutsch 1B die Firma, Firmen 63 90 70 Ende: am Ende 1.2 der Fisch, -e 65 der Garten, - 56 39 endlich 53 die Fischsuppe, -n 53 der Gast, -g 9 der Deutschkurs, -e 10 -endie End,ung, 35 die Flasche, -n 59 der Gosthof,.e (das) Deutschland fleißig 29 62 (dos) Inglisch 17 fliegen 73 geben 59 der Flohmarkt, \"e 29 6s deutschsprachig t3 der Enkel/-in, -/-nen 19 die Flöte, -n 13 geben: es gibt 20 der Flughafen, - 31 das Gebiet, -e 23 ,l-\" n-.--h-\" _ 32 entschuldigen 59 das Flugzeug, -e 21, geboren sein 32 12 die Form, -en 42 89 dicgoncl 29 die Entschuldigung, -en 31 22 das Geburtsdotum, -daten 70 der Diaiog, -e 13 f ormell 76 67 die Diashow, -s er9 das Formular, -e J5 der Geburtstag, -e 30 dich 11 -eder Erddpfelsalat, das Foto, -s die (Plural) 54 der Fotoapparat, -e 9 die Geburtstcgsfeier, -n die (Singulcr) 46 die Fotografie, -n 10 der Dienstag, -e ergänzen 10 20 gefallen die Dienstreise, -n 17 fotografieren 18 der Gegenstand, .e diese- 37 das Ergebnis, -se 23 10 die loto-Story, -s 53 digital 69 erinnern (sich) an 24 die Frage, -n 39 diktieren 47 47 das Ding, -e 67 elst 50 der Frcgebogen,' 43 Sehen 21 13 41 d,er Diplom-Inf ormattker, - erste 24 fragen gehen: das geht nicht 44 17 (das) Ircnkreich 2t 9 dir: Wie geht es dir? 35 erzählen 36 gehen: Wie geht's die Disco, -s 35 (dos) tranzösisch 53 30 dqch (ja, nein, doch) es 25 gelb 9 -das Essen, die Frau, -en (Ehefrau) 19 doch (lVlodolportikel) 30 48 die Frau, -en 55 Semernsam 15 der Dom, -e 60 der frauen-Äusflug, .e tenau 76 der Donnerstag, -e 57 essen 49 frei (Eintritt frei) 71 49 der Freitag, -e genieß,en 39 dorthin 50 -endie Issgewohnheit, 49 die Freizeit (Sg. ) 59 Dr. (Doktor) 15 di e F r ei zei toktivität, -en geöffnet 58 30 -edas Etikett, 84 die Fremdsprache, -n das Gepäck (Sg.) 51 freuen sich gerade 90 etwa 66 Äon EnorfÄ -o/ etwas 74 die Freundin, -nen der Euro, -s 26 frisch Sern 32 der Friseur, -e der Geschä/tspartner, - 63 -sder Xvent, 66 62 das Geschenk, -e extlusiv 84 geschieden 19 dos Geschnetzelte (Sg.) 10 extra 55 die Geschwister (Pl.) das Gespräch, -e extrem 30 der Drehbuchousschnitt, -e -endie Fdhigkeit, 41 drucken fahren 42 der Drucker, - du die Fahrt, -en 71 dos Gestell, -e 30 dunkel- (grün) 92 durch -eder Fcllschirrn, 95 geslern die Durchsage, -n das Getränk, -e der Durst (Sg.) /alsch 73 ebenfalls die Familie, -n 17 Sewinnen 76 das Icho, -s die Gewirzgtrke, -n 55 -ndie Familiengeschichte, t9 äia citr\"\". -. 41 das Glas, .er 30 -erdas Fcmilienmitglied, 19 13 glauben 63 der Familienname, -n 11 90 gleich 59 der Familienstand (Sg.) il gleichfalls eckig die Farbe, -n 29 das Gleis, -e das Ei, -er Äot Fiotcnlnt farbig 20 -o der Fasching (Sg.) 66 e8 l achtundneunziS


WO RTLI STE 91ücklich 56 das Holz, -er l0 der Juni, -s 62 die Kuckucksuhr, -en 32 die Grammatik, -en I der Honig (Sg.) der Kaffee, -s 28 53 hören 53 52 der Kugelschreiber, - l1 grillen 25 9 das Kalbfleisch (Sg.) der Kühlschrank, .e 49 l5 der Kunde, -n groß 77 der Hörtext, -e 13 ;or ra.10n.1ar - der Kunststoff, -e 63 19 das Hotel, -s der Karneval (Sg.) 65 der Kurs, -e 30 (dos) Gro/Sbritonnien 69 14 19 dcs Kcrnevclsfest, -e 14 die Kurs-Äuktion, -en 84 die Großeltern (Pl.) 19 das Hotelzinmer, - 80 76 die Großmutter, . dos Krirtchen, - 50 derKursleiter,-/die 62 der Großvater, - House 72 die Karte, -n Kursleiterin, -nen 84 49 5) 55 Griezi l1 der Hunger (Sg.) die Kartoffel, -n 49 der Kursrcum, \"e 20 tcll 9 49 dcs Kursrezeptbuch, \"er grün 30 die Idee, Ideen 47 der Kartoffelsalat, -e 50 die Kursstctistik, -en 51 54 lhnen: wie geht's der Käse, - 13 der Grünkohl (58.) 10 55 /d,er Kursteilnehmer, - die 54 tnlleIl 15 dcs Ktisebrot, -e 54 55 die Gruppe, -n lt tnf 11 dos (risebrötchen, - 59 I(ursteilnehmerin, -nen 63 Ihr/e 62 GrüJß Gon L im (temporcl: im Mai) dcs l(tisefondue, -s 15 kurz l0 irn (lokcl; im der Gruß, -e:1iebe 46 das Kcssler, - 14 das Kurzinterview, -s 26 9 Grüße der Kasten, - 31 der labskous (Sg.) kaufen 9 lachen der Gruß, \"e: schöne 34 Wörterbuch) 14 kein/e lmmer 30 14 das Lager, - Grüße in (ins Schwimmbad) der Ke1lner, - / 43 in (lokol: wohnen in) 46 69 r-l-ip- I--e'm''nra'' -n'- der Gruß, \"e: herzliche 48 die Kellnerin, -nen s4 15 kennen 40 Grüße die Kette, -n 39 dos Culcsch (Sg.) dcs Kettenspiel, -e 53 sünstig 26 der indefnite Artikel, - 29 30 der Ländcname, -n 24 gut 10 (das) Indien 75 das Kind, -er 39 das Kino, -s 25 gute Nacht 11 d.er Infinitiv, -e 58 der Kirschboum, .e 66 die Landeskunde (Sg.) 23 die Information, -en klar guten Abend 10 t5 54 lang(e) 27 der Klcssenflohmcrkt,.e Suten Morgen 10 der Informationstext, -e 65 2l langweilig 63 guten Ta8 10 73 die Klasit (Sg.) informell 57 der Klcssitel - 58 der Laptop, -s 33 haben 13 informieren (sich) die Kleidung (Sg.) 16 halb (sechs) der Ingenieur, -e/ 14 klein 19 leben (in) 46 klingen die Ingenieurin, -nen l0 das Lebensmittel, - 49 dio rnoino -n hallo 9 9 die leberknödelsuppe, -n 52 der Knödel, - 69 der Halt, -e/-s 58 das Inlineskaten 54 kochen lecker 69 interessant 62 der Koffer, - 12 die Haltestelle, -n 59 23 41 legen 76 das Internet (Sg.) der Kollege, -n / 73 der Händler, - 39 38 der Lehrer, - / das Handtuch, -er 38 das Internet-Profil , -e 13 die Kollegin, -nen die Lehrerin, -nen 15 15 die (ombinotion, -en 41 leicht (einfach) 27 das Handy, -s 13 das Interview, -s kornmen (aus) 53 leicht (Gewichd 30 46 hässlich 80 interviewen 19 det Kommentar, -e 21 leid.tun: tut rnir leid 44 (det) Irun 10 25 der Hauptbahnhof,.e 59 die Kornmunikation (sg.) 78 dos Hauptiericht, -e 51 (dos) Italien 24 49 leider 44 das Kompliment, -e 62 die Lektion, -en 24 die Hausaufgabe, -n 62 das Itolienisch 20 die Konferenz, -en lernen 40 der König, -e -edas Lesenagazin, -ndie Hcusnumrner, 32 d,er IT-Spezi ali st, -en 13 lesen 21 die Konjugation, -en die Heimatstadt,'e 21 ja (Modalpartikel) 40 können 1l ja das Konto, Konten heißen 9 11 das Konzert, -e der Herbst, -e 67 die Ja/Nein-Frage, -n 1,7 korrigieren letzte- 63 die Herkunft, -g 12 das Jahr, -e kosten die Leute (Pl.) 65 15 die Krankenschwester, Liebe/Lieber 48 der Herr, -en 10 d)e Jahreszohl, -en 66 -n 65 der Kuchen, - herziich: herzlichen die Jahreszeit, -en 68 leder Küchenschronft, lieben 43 66 lreDer Dank 43 dcs Jahreszeiten-Poster, - 53 Lieblingr /| der Januar, -e 31 heute 34 der Jazz (Sg.) 74 43 70 hier 22 jeder 74 +die lieblingsband, 66 -das lieblingsessen, 90 die Hilfe, -n 14 jemand der Lieblingsfln, -e 43 dos Jengo (st.) der Historiker, -/ jetzt die Historikerin, -nen 14 der lieblingskomponist, -en 43 der Hit, -s 72 -sdos lieblingsrestouront, 54 das Hobby, -s 21 der Job, -s 1,4 -eder Lieblingstag, 47 jobben die Hochschuie, -n 74 89 -endie Lieblingstageszeit, 47 der Journalist, -en/ die Hochzeit, -en 65 die Journalistin, -nen 1l Liebste/r 63 höflich 48 der Juli, -s 66 (das) liechtenstein )4 das Lied, -er holen 70 9 neunundneunzig | 99


der Liedtext, -e 72 die rllittagspause, -n 92 nicht so (gut) 42 d,er Pozifk (Sg.) 95 die Pellkartoffel, -n der link, -s 69 der Mittwoch, -e 47 die Nichte, -n 21 21 43 perfekt 61 los 53 der Mittwochabend,, -e 47 nie 24 das Perfekt (st.) 63 20 los.fahren ö9 die Möbel (Pl.) 25 (die) Niederland.e die Perfekt-Forn, -en lt 69 dos rllöbelhous, .er 79 das Niederkindisch i1 die Person, -en los.gehen 9 dcs Personalpronomen, - 25 26 persönlich 32 die Lösung, -en 24 möchten B4 noch einmal 13 41 noch 28 Persönliches (die) Lust, \"e das lvlodalverb, -en 55 lt lustig 70 das Model, -s 23 dos Nomen, - die Persönlichlieit, -en 5s 55 (das) luxemburg /24 der Moderutor, -en der Nominotiv, -e 8e der Pfeffer (Sg.) 17 82 die Physik (Sg.) 51 das luxemburgisch 20 die Mod.eratofin, -nen 23 norddeutsch 9 /die Ptzza, -s Pizzen t4 rnachen T4 modefieren 23 (das) Norddeutschlcnd J5 90 19 das Plakat, -e machen: das macht ... 28 modern 25 die Nordsee planen 30 66 das Plastik (Sg.) 13 der Mai, -e 53 modisch JO (dcs) Norwegen 39 der Plurcl (Sg.) J5 26 die Pluralform, -en die Mail, -s 13 mögen 49 notieren PLZ (die Postleitzahl, 32 -nal (ein-/ zwei-/ die Möglichkeit, -en 30 24 81 das Notizbuch, -er 71 -en) 20 )t (das) Polen dreimal) 61 Moin, moin 22 die Notiz, -en rolntscn 72 11 die Pommes frites (P1.) 78 mal (Modalpartikel) 44 der Monat, -e 65 der November, - 76 die Poprnusik (Sg.) 12 (dos) Portugcl 17 das Mal, -e (das letztel 65 der Montag, -e 47 die Nummer, -n 71 23 42 47 nur 43 die Position, -en 38 erste Mal) 31 der Montagabend., -e 10 ob der Possessivortikel, - malen 23 der Morgen, - oben: von oben 30 das Poster, - 14 man 43 morsen 46 das Obst (Sg.) 74 25 -d\"er Manager, 18 das Museum, Museen oder die Postkarte, -n 37 die Musik (Sg.) 10 oder? 66 das Praktikum, i6 manchmal 84 das rl4usik/rühstück, -e 53 öffentlich 65 der Mann, -er das Müsli, -s 49 oft 18 Praktika 63 die Mtinneruhr, -en 1,6 17 ohne praktisch 23 53 die Mutter, - 28 okay 49 die Prdposition, -en 25 die Marke, -n die Muttersprache, -n 39 der Oktober, - 53 62 markieren 66 46 dos 0ktoberfest, -e lz dos Prösens (Sg.) 39 die Marmelade, -n 20 no 8ut 9 die Oma, -s 27 der März, -e 29 nach (drei) 69 der 0nkel, - 66 präsentieren 31 mcskulin 54 nach (fragen nach) online 30 der Preis, -e 31 das Material, -ien 35 90 der Opa, -s die Privctreise, -n -d,er Matjes, ncch Hcuse 45 30 pro J9 die Maus, -s 75 die 0pen-Air-Party, -s 51 das Problem, -e 14 der Nachbar, -n 6l die optik (sg.) Problem: kein Problem 29 (d,as) Mazed.onien der Nachmittag, -e oranSe 53 84 -d.er Mechatroniker, 30 nachmittags 24 62 32 mehr als 23 85 die Orange, -n 53 mehr: nicht mehr 12 der Nachncme, -n 12 der 0rangensaft,.e das Produkt, -e 87 mein/e t3 39 23 meinen noch.sehen die Orchesterprobe, -n 69 die Produktbeschreibung, 23 meist- 9 11 31 melden (sich) 36 nach.sprechen dcs 0rchester- 26 -en 37 die Menge, -n 32 39 Wochenend,e, -n 72 der Mensch, -en 24 nächste- 37 24 di e P r o drkti nf or m ati o n, 91 das Metall, -e 30 die Nacht, \"e 9 ordnen 10 -efl 38 der Meter, - 39 der Ncchtflohmorkt, .e 73 der Ort, -e 27 1o naja 43 (das) österreich -e74 dcs Produktmerkmal, (das) Mexiko 4e der Narne, -n 44 das Paar, -e -n63 d.er Prod.rktname, die Milch (Sg.) 27 13 -e30 das Profl, die Milhon, -en 95 das Nomensschild, -er 29 dcs Pantomirne-Spiel, -e -n69 der ProfiIname, 20 59 dasPapier, -e mindestens 58 die Natur (Sg.) 10 63 das Projekt, -e -edas Mini-Prcjekt, 76 natürlich 25 der Park, -s -nder Prorninente, 10 67 dos Partizip, -ien die Minute, -n 39 die Negotion, -en 84 Äor Dorrnot - / -11 dos Pronomen, mischen 40 66 73 die Psychologie (Sg.) mit der N egativ artikel, - 28 die Partnerin, -nen 26 der Punk (Sg.) mit.bringen 63 nehmen 39 die Party, -s mit.singen 11 der Punkt, -e neln BO Passen 65 die Puppe, -n l^- rri-.^- nennen possend 63 das Puzzle, -s nett passieren -dcs .&Iittcgessen, neu die Pause, -n das Neujahr (Sg. ) neutrcl die Neuwarc, -n nicht nicht mehr r00 | hundert


WORTLISTE die hJramide, -n 95 scuber machen 7a der September, - 66 die Stelle, -n 74 das Rad, -er: Rad 43 servus (Ö/süddt.) 22 stellen 88 die Scuno, -s/Scunen 89 der Sessel, - 26 -das Sternzeichen, 21 fahren 2i -eder Stichpunkt, 67 die S-Bahn, -en 58 die Show, -s 13 der Stift, -e 34 das Radio, -s 81 dcs Schcch: Schcch spielen 42 sich raten 19 schade 69 dcs Rritoromanisch 2A schaffen 70 sie (P1ural) 15 stöbern 39 der Schatz, -e 63 das Rätsel, - 73 sie (Singular) 11 die Straße, -n 32 9 die Straßenbahn, -en 58 rauchen 44 der Schauspieler, - 14 Sie 6s der Stress (Sg.) 34 das Silvester, - 21 -ndie Strophe, 56 reagieren 32 schenken 90 14 das Stück, -e 37 singen recherchieren 71 der Schinken, - 49 der Single, -s die Rechnung, -en 34 -edos Schinkenbrot, 49 die Rechtschreibung (Sg.) 64 schlafen 62 der Singular (Sg.) o ;on Cr\";o-r -ah / reden 63 schlecht 25 9 die Studentin, -nen 14 regelmäßig 64 scnllelsen t/ der Skc (Sg.) 72 studieren 78 26 der Regenschirm, -e 38 -sder Schlosspark, 69 dcs Skcten 21 der Stuhl,'e 12 (der) Reggce (Sg.) 72 der Schlüssel, - 31 der Ski, -er: Ski fahren 42 die Stunde, -n die Reihe, -n: an der -der Schlüsselonhringer, 38 (die) Slowokei 24 suchen 14 Reihe sein 76 schmecken 50 das Slowokisch 20 (dcs) Süditolien 69 die Reihenfolge, -n 71 schnell 40 (dcs) slowenien 24 (das) Südkoreo 37 der Reis (Sg.) 51 -dcs Schnitzel, 54 dcs Slowenisch 20 super 15 die Reise, -n 57 3l die Super-Brille, -n 30 die Schokolade, -n 49 die SMS, - ll dPr Srner-Preis. -e 2/ dre Suppe, -n j0 der Reise-Blog, -s 69 -der Schokoladenkuchen, 51 so 18 surfen 50 der Rentner, -/die schon 22 das Sofa, -s 42 der Sohn, .e Rentnerin, -nen 82 schön 25 die Reportage, -n 22 (dos) Schottlcnd 69 dpr (nmmpr - 66 süß s4 der Schrank, -e 27 26 der Swing (Sg.) der Rest, -e 55 das Sonderangebot, -e 47 -ndie Szene, 72 der Sonntag, -e 48 die Tabelle, -n 90 das Restaurant, -s 47 schreiben 73 38 die Tafel, -n 18 sortieren i0 der Tag, -e dcs Resteessen, - 55 das Schreibtraining, das Souvenir, -e 20 -ed.er Tagesablauf, 30 (dcs) Sponien 54 -endie Tageszeit, 10 das Rezept, -e 55 -s 16 43 täglich 15 dcs Spcnisch 46 die Tante, -n 61 richtig schriftlich 48 45 die Schule, -n 74 der Spaß, -e 61 der Ring, -e 85 der Schüler, - 14 Spaß: Spaß machen 62 spät: wie spät? 62 die Rockrnusik (Sg.) 66 schwanger 30 schwarz der Rockrnusik-Ian, -s 66 (dcs) Schweden 78 die Rolle, -n 85 dos Schwedisch 20 dos Rosa (Sg.) 69 spät; zu spät 47 tanzen 26 spazieren gehen 43 die Tasche, -n 31 die Rösti (Pl.) 52 29 ,-der Schweinebrcten 54 der Spaziergang, -e 70 die Tasse, -n 38 rot 49 die Täti8keit, -en 62 (Sg.)dos Schweinefleisch die Rote Grütze (Sg.) 52 69 der Rotkohl (Sg.) (diel Schweiz 1o die Speisekarte, -n 51 tauschen 85 55 das Taxi, -s 58 der Rücken, - 80 scnwer tl die Spezialitdt, -en ss der rechno (Sg.) 72 dcs Spiegelei, -er 15 der Tee, -s 49 rückwärts 32 die Schwester, -n 17 spielen rund 30 das Schwimmbad, =er 45 rund: rund urn die Uhr 66 schwimmen 42 die Spielfigur, -en 91 der Teilnehmer, - / die dcs Russisch 20 der See, -n 33 sportlich 30 Teilnehmerin, -nen 67 saSen 10 (Sg.)dos Seefahreressen 55 iio cnfr.laa -n tz das Telefon, -e 13 die Sahne (Sg.) 52 die Sprcchkenntnisse (Pl.) seSeln eJ t7 -edas Telefonat, 57 sprechen die Sahnesouce, -n sehen 22 das Sprechtraining, -s 9 -edcs Telefongesprrich, 33 springen der Salat, -e 51 die Sehenswürdigkeit, die Stadt, -e 12 telefonieren 41, der Sclsa, -s 47 -en 71 der Stammbcum,.e 95 -ndie Telefonnunmet 36 das Salz (Sg.) 55 sehr 11 sein (Verb) 9 74 -ndie Telefonstrategie, 33 23 sammeln 35 selr 11 23 -der Te11er, 38 die Seite, -n der Samstag, -e 47 stampfen 55 ]I.mpofal 45 der Sänger, - 23 der Standpreis, -e tv oas lennlsl lennls der Satz,.e 21 zlar (oLnatÄr -a / der Stopel, - 42 der Stcrtpreis, -e 76 spielen 27 die Sotzklommer, -n die Sekretärin, -nen 15 die Stortseite, -n 84 der Teppich, -e 34 selbst 18 53 der Termin, -e das Satzpuzzle, -s 59 senkrecht 81 der Steckbrief, -e 13 -der TerminkolendeL 61 die Sotzstellung, -en 88 hunderteins I tOI


teuer 26 unser 30 andere) 9 wollen 34 13 untet 76 die Waage, -n der Text, -e 43 der Unterschied, -e 35 waagerecht 21 das Wort,.g1 78 das Theater, - 69 wählen 69 unterweSs 21 (dcs) wcles -en81 die Wortbildrng, 13 der Tipp, + 25 (die) us,{ 52 wandern 18 das Vanilleeis (Sg.) 73 die Wanduhr , -en 23 das Wörterbuch,.er 14 der Tisch, -e 18 wann? die Tochter, - 37 die Variante, -n 71. die Ware, -n -er69 das Wortfe\\d, 9 toll der Vater, : 68 wunderschön 56 die Tornate, -n 49 das Velo, -s (CH) 32 würJern /3 der Tornctensclot, -e -e47 das Würfelspiel, 91 39 die Wurst (Sg.) s3 /der Top-Designer, - verabreden (sich) 45 walum 46 wützen 55 verabschieden (sich) 9 die Top-Designerin, -nen l0 die Veranstaltung, -en was 10 die Zahl, -en 13 53 das Top-Pcrty-Erlebnis, -se 67 der Veronstcltungs- das Wasser, \" -n54 die Zahlenreihe, 73 69 39 das l{cssertori, -s total hinweis, -e 1) der l,Tcsserturm, .e -n71 die Zahlenschlange, 27 der Tourist, -en 7l 54 die Webseite, -n d.as Verb , -en 45 der Weg, -e 69 zeichnen 9 die Touristeninformation, 71 verbinden 6l der Wein, -e die Verbposition, -en 68 weiß 71. zergen 25 -en l9 72 das Vergangene 10 das Wei$bier , -e 70 die Zeit: Zeit haben 34 die Tradition, -en 55 traditionell 71, die Vergangenheit, -en 1l weiter.hören 55 die Zeitung, -en 63 die Tram, -s verSessen treffen 42 vergleichen 30 wettete 30 der Zentirneter, - 38 verheiratet trennbares Verb 57 verkaufen welche 95 zerschneiden 59 50 die Welt, -en trinken 39 der Verkäufer, - / -10 d.er Zettel, 19 39 die Wendung, -en der Trödel-Event, -s 59 ziehen 76 der Tröd,elmarkt,.p 9 das Zimmer, - 80 66 die Zitrone, -n 51 12 der Zoo, -s 71 d,er Ttödler, - 38 die Verkäuferin, -nen l5 wenrge 71 zu (etwas suchen zu) 23 (dos) Tschechien 24 der Verkehr (Sg.) 69 wer 9 zt (Iokal: zwr/zum) 61 dcs Tschechisch tschüs 20 die Verkehrsbetriebe die W-Erage, -n 9 zu (zu Abend) 70 das T-Shirt, -s 9 (Pl.) 71 wichtige B4 zu (zugroß/klein) 25 (die) Turkei typisch l8 das Verkehrsmittel, - 57 der Widder, - 21 zu Hause 55 die U-Bahn, -en 10 d,as Verkehrsnetz, -e 71 wie (so wie) 30 zuerst 81 7't der Zug, -e 58 52 verschiedene l0 wie lange 57 verstehen 15 wie oft 43 zu.ordnen 10 üben 11 versterSern E4 wie viel(e) 20 das Zürchet Geschnetzeke 52 über (rnehr a1s) 42 wie über (sprechen über) 69 verwenden 70 wie: wie bitte 9 zurück.bleiben 58 13 dasVdeotagebuch,.er 20 wieder überlegen 74 viele 12 zurück.gehen 21 iihprnriifan 91 vielen Dank 28 d,i e W i ed,erholung, - en 76 zntzerl 21 12 zu.sagen 48 die überschrift, -en 53 vielleicht 47 das Wiederhören: auf zuscmmen.gehören 30 übersetzen 28 Viertel vor/nach 46 Wiederhören 33 zusammen.leben 14 Uf Wiederluege die Vsitenkarte, -n 13 das Wiener Schnitzel, - 52 zusammen 72 mitencnd (CH) 22 der Vokolwechsel, - 17 willkommen 53 zusammen.arbeiten 78 uhr (13 uhr) 34 von (von Beruf) 74 der Winter, - 67 zusommen.setzen 79 die Uhr, -en 31 von ... bis 15 wir 14 zuscrnmen.stellen 51 die Uhrzeit, -en von (Tochter von) 23 wirklich 26 der Zustand (Sg.) um (Uhr) 46 wirklich? 84 der Umlaut , -e 45 vor (drei) 12 vorbei sein 69 wissen 61 die Zrtat, -en 55 und 59 vor'lesen 78 9 zu.werfen 36 9 die Vorliebe , -n 49 die Woche, -n 15 die Zwiebel, -n 51 47 zwischen 39 dcs Ungorisch 20 der Vormittag, -e 47 das Wochenende, -n 50 (dos) ungarn 24 der Vornarne, -n 11 der Wochentag, -e 45 ..--^f;iL- 66 der Vorschlag, -e woher 9 unhöflich 48 dle vorslcht 159., 58 wohin 61 die Uni, -s 89 die Vorspeise, -n 51 wohl 41 die Universität, -en 74 vor'spielen 43 wohnen 15 nregelmä$ig 64 vorstellen (sich/ der Wohnort, -e 15 I02 | hundertzwei


QUE LLE NVE RZE I CHNI S Cover: @ Getty ImaSes,/Image Source Seite 10: Fahnen O fotolia/createur Seite 11: von links @ action press/Henning Schacht; @ action press/Zuma Press Seite 14: Bildlexikon von links o iStockphoto/toddmedia; @ fotolia/Jonny; @ iStockphoto/syagci; @ fotolia/Albert Schleich; O iStockphoto/claudiaveja; @ iStockphoto/Imageegaml; @ panthermedia.netlAndres Rodriguez Seite 15: Bildlexikon von links @ irisblende.de; O iStockphoto/DianaLundin; @ iStockphoto/Viorika; @ irisblende.de; @ iStockphoto/goldenKB Seitel6: @ iStockphoto/TriggerPhoto Seite 19: oben von links @ fotolia/Galina Barskaya; O iStockphoto/JJRD; unten rechts O fotolia/Benicce Seite 20: Karte: @ www.cartomedia-karslruhe.de; Fahnen @ fotolia/createur Seite 21; rechts von oben O iStockphoto/Ryan Lane; @ iStockphoto/pink_cotton_candy Seite 22: CIip 1@ Matthias Kraus, München; Clip 2 und 3 o Franz Specht, weßling Seite 23: O Getty lmages Seite 26: Bildlexikon von links @ iStockphoto/tiler84; O iStockphoto,/Luso; @ iStockphoto/twohumans; @ iStockphoto/ Carlos Alvarez; @ iStockphoto/Ilexlrnage Seite 27: Bildlexikon von links o istockphoto/jallfree; @ iStockphoto/simonkr; @ iStockphoto/tercxi @ iStockphoto/ sjlocke;1O iStockphoto/temniy; 2 @ digitalstock, iStockphoto IM]; 3 O iStockphoto/Viorika Seite 28: A @ Corbis/image100; E @ panthermedia.netlJonathan Ross Seite 30: Bildlexikon von links @ fotolia/Daniel Burch; @ iStockphoto/deepblue4you; @ fotolia/Taffi; @ iStockphoto/ karandaev; @ iStockphoto/eldadcarin; 1 @ fotolia/Feng Yu; 2 @ fotolia/hawi64; 3@ fotolia/Flexmedia; Übung 3b oben von links @ iStockphoto/pzAxe; @ fotolia/anna k.; @ fotolia/Apri1 Koehler Übung 3b unten von links @ iStockphoto/ AntiMartina; @ iStockphoto/LdF Seite 31: Bildlexikon von links @ fotolia/Klaus Eppele; @ iStockphoto/Pau1a Connelly; O iStockphoto/phant; @ iStock- photo/zentilia; @ iStockphoto/DesignSensation; Übung 6 von links @ iStockphoto/AlbertSmirnov; O iStockphoto/ golovorez; @ iStockphoto/TABoomer; O fotolia/Kramografie; O iStockphoto/AlesVeluscek Seite 32:von links @ iStockphoto/dja65; Digitaluhr mit freundlicher Genehmigung der Valentin Elektronik GmbH Seite 34: Bildlexikon von links @ fotolia/Fatman73; @ MHV-Archiv; @ iStockphoto/milosluz; @ MHV-Archiv; @ iStock- photo/raclro; @ panthermedia.netlReiner Wuerz; @ iStockphoto/dcbog Seite 35: Bildlexikon von links O fotolia/Michael Möl1er; @ iStockphoto/jaroon; @ iStockphoto,/lucato; @ iStock- photo/chas53; @ iStockphoto/nico_blue ; @ fotolia/Michael Möller; @ panthermedia.net/Dietmar Stübing: O iStockphoto/Viktorus Seite 38: Clip 4-6 @ Franz Specht, weßling Seite 39: oben von links @ imago/suedraumfoto; @ imago/fotokombinat; @ imago/suedraumfoto; unten @ iStock- photo/phant Seite 42: Bildlexikon von links @ iStockphoto/Jan-Otto; @ digitalstock/Baum; @ iStockphoto/NickS; @ fotolia/Franz Pfluegl; @ iStockphoto/attator; @ panthermedia.netlThomas Lammeyer; @ iStockphoto/hidesy; 1@ panthermediä.netl Alexander Rochau; 2 @ panthermedia.netlJenny Sturm; 3 @ iStockphoto/NejroN; 4 @ fotolia/Simone van den Berg; 5 @ iStockphoto/jimd_stock; 6 @ fotolia/JackF; 7 @ pantherrnedia.netlEdward Bock; 8 @ fotolia/Galina Barskaya; 9 @ fotolia/Jacek Chabraszewski; 10 O iStockphoto/andyross Seite 43: Bildlexikon von links @ fotolia/Thomas 0swald; @ fotolia/Talex; @ iStockphoto/tacojim; @ iStockphoto/ anouchka; @ fotolia/Monkey Business; o iStockphotortluestocking; @ iStockphoto/trait2lumiere Seite 45: unten von links @ iStockphoto/drbimages; @ iStockphoto/keeweeboy Seite 46: Bildlexikon von links @ digitalstock; @ iStockphoto/luoman; @ iStockphoto/mpalis; @ iStockphoto/kgelati1; @ iStockphoto/Franky De Meyer; O pitopia/David Büttner Seite 47: Bildlexikon von links @ iStockphoto/Editoriall2; @ iStockphoto/Cimmerian; @ iStockphoto/manley099; @ iStockphoto/alicat; @ digitalstock; Übung 6 von links @ iStockphoto/drbimages; @ fotolia/Bobby Earle Seite 50: Bildlexikon von links @ iStockphoto/ierryhat; @ iStockphoto/PLAI NVI EW; @ panthermedia.net/Doris Heinrichs; @ iStockphoto/monica-photo; @ fotoiia/Aleksejs Pivnenko; @ fotolia/gtranquillity; @ iStockphoto/ adlife-marketing; @ iStockphoto/Anna Sedneva Seite 51: Bildlexikon von links O iStockphoto/RedHelga; @ fotolia,/seen; @ iStockphoto/duncan1890; @ fotolia/ 0lga Patrina; @ iStockphoto/Laks-Art; @ fotolia/Tomboy2290; @ fotolia/sumnersgraphicsinc; @ fotolia/Birgit Reitz-Hofmann Seite 52: oben von links @ fotolia/Christa Eder; @ Stockfood/lden; Mitte von links @ Stockfood/Bischof; @ panther- media.netlBernd Jürgens; unten von links @ iStockphoto/HHLtDave5; O fotolia/Svenja98 Seite 53: rechts von oben o fotolia/Mareen Friedrich; @ fotolia/fredredhat; @ action press/Everett Collection Seite 54: Clip 7-9 O Franz Spechr, Weßling hundertdrei I I03


Seite 55: oben von links @ iStockphoto/stockcam; @ iStockphoto/Pumpal; @ fotolia/Carmen Steiner; unten @ iStock- r:ahnca @ fotolia ttcreateut Se\"Lite-&5,64:.^@oxForacnLz. Specht, Weßling Seite 58: Bildlexikon von links @ iStockfoto/gmutlu; @ fotolia/Daniel Hohlfeld; @ iStockphoto/Leonsbox; @ colourbox. com; @ iStockphoto/Steve Mcsweeny; @ Deutsche Bahn AG/C1aus Weber; @ panthermedia.net,/Robert Neumann; @ iStockphoto/JvT Seite 59: Bildlexikon von links o fotolia/l1ja MaSik; @ iStockphoto/LordRunar; O panthermedia.netlDetlef Schneider; @ iStockphoto/felinda; @ iStockphoto/maureenpr; @ fotolia/adisa; @ iStockphoto/ollo Seite66:A@fotolia/ElGaucho; B @ fotolia/Heinz Waldukat; C @ dpa Picture-Alliance/DeFodi; D @ action press/ Peter Lehner Seite 67: oben O istockphoto/Jacom Stephens; unten @ pantherrnedia.net/Rafael Angel Irusta Machin Seite 68: oben von links @ fotolia/margelatu florina; @ fotolia/sonne Fleckl; unten von links @ iStockphoto/konradlew; @ panthermedia.net,/Daniel Schoenen Seite 69: Reisefotos @ Franz Specht, Weßling (3) Seite 70: Clip 10-11 @ Franz Specht, weßling; Clip 12 A-C @ Iciar Caso, weßling; D @ Franz Specht, weßling Seite 71: oben von links @ colourbox; @ Gunnar Knechtel/1aif; @ digitalstock; @ Caro/Arnruth; Übung 2 von oben @ iStockphoto/aprott; o Flonline serte /Z: QJ totolta/dDalnt Seite 75: von oben @ action press/Henning Schacht; @ SuperStock/Getty Images; @ Joseph Carl Stieler/Bridgernan/ Getty Images; @ iStockphoto/Grafissimo; @ Süddeutsche Zeitung Photo/Rue des Archives; @ action press/Zuma Press; @ dpa Picture-Alliance/Franz Hubmann; @ action press/Zuma Press; Karte O www.cartomedia-karslruhe.de Seite Z: von oben O action press,/Henning Schacht; @ SuperStock/Getty Images; @ Joseph Carl Stieier/Bridgeman/ Getty Imates; @ iStockphoto/Grafissimo; @ Süddeutsche Zeitung Photo/Rue des Archives; @ action press/Zuma Press; @ dpa Picture-Alliance/Franz Hubmann; @ action press/Zuma Press Seite 78: von oben @ panthermedia.net/Radka Linkova; @ iStockphoto/PinkTag; @ iStockphoto/Neustockimages; @ iStockphoto/shmackyshmack; @ iStockphoto/RichVintage; @ panthermedia.net/cünter Elbers Seite 79: oben von links @ fotolia/Stockcity; @ iStockphoto/YangYin; @ iStockphoto/mandj98; @ fotolia/runzelkorn; @ iStockphoto/scibak; Mitte @ fotolia/runzelkorn, unten von links @ iStockphoto/mandj98; @ iStockphoto/YangYin; @ fotolia/Stockcity; @ iStockphoto/scibak Seite 82: von oben @ panthermedia.net/Radka Linkova; @ iStockphoto/PinkTag; @ iStockphoto/Neustockimages; @ iStockphoto/shmackyshmack; @ istockphoto/RichVintage; @ panthermedia.net/Günter Elbers Seite 83: von links @ panthermedia.netlKati Neudert; @ panthermedia.netlKati Neudert; @ iStockphoto/MmeEmil; @ fotolia/contrastwerkstatt Seite 84: O fotolia/Kayros Studio Seite 86: von links @ panthermedia.net/Kati Neudert; @ panthermedia.netlKati Neudert; @ iStockphoto/MmeEmil; @ fotolia,/contrastwerkstatt Seite 90: von links @ iStockphoto/Plesea Petre; @ panthermedia.netlElmar Tomasi; @ iStockphoto/Ljupco Seite 95: von oben @ iStockphoto/sculpies; @ iStockphoto/Mlenny; @ panthermedia.net/Dagmar Richardt; @ fotolia/ Stefan Höhnisch; @ pantherrnedia.netlGojaz Alkimson Seite 96: @ iStockphoto/Kemter Alle übrigen Fotos: Florian Bachmeier, München/Madrid Systemvoraussetzungen Lerner-DVD-ROM ( Mindestanforderung) : Windows Mac OS Intel CorerM Duo oder schnellerer Prozessor x86-kompatibler Prozessor mit rnindestens 2,33 GHz oder Intel@ AtomrM mit rnindestens 1,6 GHz für Netbooks Mac 0s x version 10.6 oder 10.7 ffiä,::T\"Xl1l\"J,ä il\"flTj:'\"f'J:T$5ä:\"' s12 MB RAM ( 1 GB emprohren) Windows Server 2008, Windows Vistao Home Premium, Auf dieser DVD-RoM wird folgendes Plo8ramm mitgeliefert: Air Runtime Business, ultimate oder Enterprise (auch 64 Bit) mit service pack 2 odel windows 7 il'äft',\"1:.\";\"1ffilillllf\"\"n\". emprohren)s12 MB RAM (1GB I04 | hundertvier


I Ä{ NtrIiTqCHT'TIPq die Tabelle der Buchstabe die Zahl das Foto das Gespräch der Satz -'/-/\".1--( ,--;^t i -I- * das Wort '' tr\",.r'f L\\\\ die Cruppe die Kursleiterin ! '^'l -). {ü,1!,4.r:,V ,' r - :I-. r der Text /- das Kärtchen oet ör1er at. F oas ö1lo c' die Ubung :----- €!ffiWas sagt lhre Kursleiterin / lhr Kursleiter? ,1 -,.-\\^ \\ q,..s-r\\?'7#ya/.k\\)\\ - ,\\i I I Sprechen Sie. Schreiben Sie. Lesen Sie. Hören Sie. Arbeiten Sie zu zweit / in der Gruppe. . ,fl' ,/>,'<4->--'2# 1JJ'f *f\"K- Krprzpn Sie an. rroÄn-on Sip Wie bitten Sie um Hilfe? gu *r(v-i $läiilf \\. \\V Was heißt das? lch verstehe Wie schreibt Was sollen Bitte helfen das nicht. man das? Sie mir. wir tun?


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