Hinweis: Wir haben 13 Mädchen Aquaschuhe für Sie recherchiert.
Wasser ist ein Lebenselixier, ohne Wasser kann der Mensch nicht überleben. Wir trinken es, wir pflegen unseren Körper damit und wir lieben es, uns am und im Wasser aufzuhalten. Immer dann, wenn die wärmste Zeit des Jahres kommt, geht es wieder ans Meer, an den idyllisch gelegenen See und ins Freibad. Auch wenn das Barfuß gehen gesund ist und der Kontakt zu natürlichem Boden von den meisten als angenehm empfunden wird, gibt es viele Gründe im Freien und an Poolanlagen auf die Füße zu achten. Besonders wenn es um die Füße unserer Kinder geht, können Aquaschuhe die richtige Wahl für die Freizeit sein. Doch welche Funktionen erfüllen Aquaschuhe? Welche Modelle bietet der Markt? Und warum sollten wir unsere und die Füße unserer Kinder mit Wasserschuhen schützen? Ein kleiner Ratgeber beantwortet hier die wichtigsten Fragen rund um das Thema.
Sogenannte Badeschuhe gibt es schon seit vielen Jahrzehnten. Viele kennen sie noch aus der Kindheit und haben wenig gute Erinnerungen an die, mit Löchern versehenen Schuhungeheuer aus festem Gummi, bzw. Kunststoff. Die modernen Variationen der Aquaschuhe für Mädchen haben mit diesen alten Modellen nicht mehr viel gemein. Badeschuhe erfüllen vor allem einen Zweck - den Schutz der Füße. Das kann der steinige Strand am Meer sein, die allzu rutschige Umgebung eines Schwimmbeckens, oder der mit Kieseln übersäte Wassergrund in einem See. Aquaschuhe für Mädchen sind auch dann eine gute Idee, wenn das Kind noch klein ist und ein Schwimmbecken zum Plantschen benutzt. Hier schützt das praktische Schuhwerk vor dem Ausrutschen am glitschigen Beckenboden und ermöglicht damit ein sicheres Herumtoben im kühlen Nass. Moderne Schwimmschuhe sind aus wasserabweisendem Material hergestellt, sie passen sich der Fußform an und sind bequem. Und neben dem Schutz vor unerwünschten Verletzungen durch Steine oder Ausrutschen, spielt auch der Hygieneaspekt eine wichtige Rolle. Durch das Tragen von Wasserschuhen sind die Füße vor Infektionen durch Fußpilz besser geschützt - ein wichtiger Grund, die Aquaschuhe an stark frequentierten Orten, wie öffentlichen Bädern zu tragen.
Der Handel bietet zahlreiche Modelle im Bereich Wasserschuh. Es gibt Badeschuhe für den Beckenbereich, für das Schwimmen und für beliebte Wassersportarten wie Surfen oder Tauchen. Beliebte Materialien bei der Herstellung sind hier Neopren, das weiche Soft-Neopren oder andere schnell trocknende Materialmischungen aus Naturkautschuk. Aquaschuhe für Mädchen können aussehen wie Sandalen, vorne und/oder hinten offen sein, oder der ganzen Fuß umschließen. Das Material ist sehr flexibel, bequem und erlaubt einen sicheren Halt, auch auf Booten. Besonders Wasserschuhe aus Neopren haben sehr gute Schutzeigenschaften. So kann der Nachwuchs vor Insektenstichen ebenso geschützt werden, wie vor Laufen auf zu heißem Sand. Die feste und dennoch flexible Fußsohle der Aquaschuhe schützt, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Vor allem das ist der Unterschied zwischen den Modellen vergangener Jahrzehnte und modernsten Ausführungen. Und auch das Design hat sich grundlegend verändert. Badeschuhe von Markenherstellern wie Sixspace, SAGUARO oder VILISUN sind nicht nur praktisch und schützend, sondern auch schmückendes Accessoire zur Badekleidung. Hier gibt es viele attraktive Aufdrucke und Farben, die beliebig kombinierbar sind.
Einen Nachteil kann das praktische Schuhwerk für den Freizeitbereich haben - die Materialien aus Gummi können unangenehme Gerüche entwickeln. Das liegt am körpereigenen Schweiß, den die Füße bei viel Hitze und langem Tragen absondern. Damit sich der Fußgeruch nicht dauerhaft im Schuh festsetzt, sollten die Aquaschuhe nach Gebrauch vom Schweiß befreit werden. Besonders wirkungsvoll ist hier das gelegentliche Einstreuen mit Salz - das saugt auf und hält den Wasserschuh trocken.