Es hätte alles so schön sein können, doch für diesen Prinzen wird es wohl kein Happy End geben: Kevin Feucht, 28, wird künftig auf Titel und Erbe verzichten müssen. Dafür sorgt jetzt Adoptiv-Vater Frédéric Prinz von Anhalt, 79.
Luna Schweiger: Freund Kevin wird enterbt
Erst im Dezember hatte er den Freund von Luna Schweiger, 25, adoptiert und somit in den Adelsstand gehoben. Eines Tages sollte er das rund 60 Millionen Euro schwere Erbe von Frédérics Ehefrau Zsa Zsa Gabor, †99, antreten und verwalten. Doch soweit wird es offenbar nicht mehr kommen.
Ein neuer Job des 28-Jährigen sorgt nun für Zoff mit dem Prinzen. "Ich werde für den Traditionsclub Altona 93 in Hamburg als Stürmer auflaufen", berichtet Kevin Feucht gegenüber "Bild". Dass er an seiner eigenen Karriere feilt, passt Frédéric von Anhalt jedoch gar nicht, wie er gegenüber der Zeitung deutlich macht.
Zoff mit Frédéric Prinz von Anhalt
Er zieht strenge Konsequenzen: "Kevin ist raus aus dem Erbe! Er wird von dem Vermögen keinen Cent sehen." Der Grund: "Bei der Adoption war die Abmachung, dass sich Kevin um Zsa Zsas Vermächtnis und um mich kümmert. Aber andere Dinge sind ihm wichtiger." Kevin habe sich "als mein Nachfolger disqualifiziert", stellt Prinz Frédéric klar.

Der junge Fußballspieler zeigt sich von den heftigen Worten seines Adoptiv-Vaters jedoch wenig beeindruckt. Stattdessen blickt er positiv in seine Zukunft: "Ich habe mich für meine Leidenschaft entschieden und gegen das große Geld. Ich möchte meine Zeit lieber in das investieren, was ich liebe!"
Verwendete Quelle: bild.de