Deutsche Biographie - Erhard, Ludwig

Erhard, Ludwig

Lebensdaten
1897 – 1977
Geburtsort
Fürth
Sterbeort
Bonn
Beruf/Funktion
Bundesminister für Wirtschaft ; Bundeskanzler ; Hochschullehrer ; Politiker ; Volkswirt
Konfession
evangelisch-lutherisch
Normdaten
GND: 118530755 | OGND | VIAF: 66499657
Namensvarianten

  • Erhard, Ludwig Wilhelm
  • Erhard, Ludwig
  • Erhard, Ludwig Wilhelm
  • Erhard, L.
  • Ėrchard, Ljudvig
  • Irhārd, Lūdfīġ
  • Ludwig, Erhard

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Zitierweise

Erhard, Ludwig, Indexeintrag: Deutsche Biographie, https://www.deutsche-biographie.de/pnd118530755.html [13.12.2024].

CC0

  • Erhard, Ludwig Wilhelm

    1897 – 1977

    Bundesminister für Wirtschaft, Bundeskanzler

    Ludwig Erhard fungierte von 1949 bis 1963 als erster Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland und von 1963 bis 1966 als deren zweiter Bundeskanzler. Mit seinem Namen sind v. a. die Wirtschafts- und Währungsreform von 1948, die Etablierung der Sozialen Marktwirtschaft und eine boomende Nachkriegsökonomie verbunden, während die Phase seiner Kanzlerschaft deutlich umstrittener ist und weniger erinnert wird.

    Lebensdaten

    Geboren am 4. Februar 1897 in Fürth
    Gestorben am 5. Mai 1977 in Bonn
    Grabstätte Bergfriedhof in Gmund am Tegernsee
    Konfession evangelisch-lutherisch
    Ludwig Erhard, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe (InC)
    Ludwig Erhard, BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe (InC)
  • 4. Februar 1897 - Fürth

    1904 - 1907 - Fürth

    Schulbesuch

    Evangelische Volksschule

    1907 - 1913 - Fürth

    Schulbesuch (Abschluss: Mittlere Reife)

    Realschule

    1913 - 1916 - Nürnberg

    Ausbildung zum Kaufmann

    1916 - 1918 - Vogesen; Rumänien; Flandern (Belgien)

    Kriegsdienst, Kriegsverwundung

    Bayerische Armee

    1919 - 1922 - Nürnberg

    Studium der Betriebswirtschaftslehre (Abschluss: Diplomkaufmann)

    Handelshochschule

    1922 - 1925 - Frankfurt am Main

    Studium der Volkswirtschaftslehre

    Universität

    1925 - Frankfurt am Main

    Promotion (Dr. rer. pol.)

    Universität

    1925 - 1928 - Fürth

    Geschäftsführer

    Familienbetrieb

    1928 - 1942 - Nürnberg

    Wissenschaftlicher Assistent, 1933 stellvertretender Leiter

    Institut für Wirtschaftsbeobachtung der Deutschen Fertigware

    1934 - Nürnberg

    Mitgründer

    Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)

    1942 - 1945 - Nürnberg; Bayreuth

    Gründer und Leiter

    Institut für Industrieforschung

    1945 - 1945 - Fürth

    Leiter

    städtisches Wirtschaftsamt

    1945 - 1946 - München

    Staatsminister für Wirtschaft (parteilos)

    Bayerische Staatsregierung, Kabinett Hoegner I

    1947 - 1948 - Bad Homburg

    Leiter

    Sonderstelle Geld und Kredit bei der Verwaltung der Finanzen der Bizone

    1948 - 1949 - Frankfurt am Main

    Direktor

    Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebiets

    1949 - 1963 - Bonn

    Bundesminister für Wirtschaft

    Bundesregierung

    1949 - 1977 - Bonn

    Abgeordneter für die CDU

    Bundestag; Stimmkreis Ulm/Heidenheim

    1963 - 1966 - Bonn

    Bundeskanzler

    Bundesregierung

    1965 (vermutlich) - Bonn

    Mitglied

    CDU

    1966 - 1967 - Bonn

    Bundesvorsitzender

    CDU

    5. Mai 1977 - Bonn

    alternativer text
    Ludwig Erhard (rechts), BSB / Bildarchiv / Fotoarchiv Timpe (InC)

    Herkunft und Ausbildung

    Erhard wuchs in Fürth auf, wo sein Vater ein Bekleidungsgeschäft aufgebaut hatte. Der Lebenszuschnitt war geprägt von kleinbürgerlichem Wohlstand in einem liberalen Klima. Die Eltern lebten in konfessioneller Mischehe und tendierten politisch zur Freisinnigen Partei, danach zur Deutschen Demokratischen Partei (DDP). Erhard schien für die berufliche Nachfolge des Vaters vorausbestimmt und absolvierte von 1907 bis 1916 eine Gewerbeschule und eine Kaufmannslehre. Die Erfahrungen der folgenden Jahre waren einschneidend: seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg, in dessen Verlauf sein älterer Bruder fiel und er selbst 1918 vor Ypern schwer verwundet wurde, die Revolution 1918/19 sowie die Krisen der Weimarer Zeit, die das väterliche Geschäft vernichteten und für Erhard bis 1945 eine beengte materielle Lage definierten, und schließlich der Aufstieg der NSDAP, die sich mit überproportionalem Stimmenanteil auch in Fürth etablierte.

    Statt Einzelhändler zu werden, studierte Erhard von 1919 bis 1922 Betriebswirtschaftslehre an der Handelshochschule Nürnberg u. a. bei Wilhelm Rieger (1878–1971) und seit 1922 Volkswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt am Main, wo er 1925 mit einer Dissertation bei Franz Oppenheimer (1864–1943) zum Dr. rer. pol. promoviert wurde. Oppenheimer, der einen soziologisch inspirierten Ansatz der Nationalökonomie verfolgte, trug dazu bei, dass Erhard nicht nur die Wirtschaft als Teil einer umfassenderen Gesellschaftswissenschaft verstand, sondern auch die demokratische Staatsform bejahte.

    Berufstätigkeit bis 1945

    Nachdem Erhard die Jahre nach seinem Studium bis 1928 ohne große innere Überzeugung, sondern eher aus Pflicht als Geschäftsführer des väterlichen Betriebs tätig gewesen war, wechselte er 1929 in den Bereich der angewandten Forschung und arbeitete von 1929 bis 1942 als leitender Angestellter an dem von Wilhelm Vershofen (1878–1960) geführten Nürnberger Marktforschungsinstitut für Beobachtung der deutschen Fertigware, das mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) verbunden war. Seit 1942 war er am Institut für Industrieforschung tätig, einer von ihm gegründeten, in Nürnberg und Bayreuth angesiedelten industrienahen Ein-Mann-Unternehmensberatung, die von der Reichsgruppe Industrie (RI) finanziert wurde, vermittelt von Erhards Schwager, dem RI-Hauptgeschäftsführer Karl Guth (1889–1971). Erhards Rolle während des „Dritten Reichs“ war ambivalent: Einerseits wahrte er Distanz zum Regime, trat nicht in die NSDAP ein, äußerte sich seit 1942/43 in einigen Nachkriegsplanungen auch systemkritisch und kam hier in den weiteren Umkreis Carl Goerdelers (1884–1945); bekannt ist v. a. seine u. a. an Goerdeler gesandte Denkschrift „Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung“ (1943/44). Nach 1945 galt er den US-Amerikanern daher als unbelasteter Wirtschaftsexperte, auf den man für Aufbauarbeiten zurückgriff (u. a. als bayerischer Wirtschaftsminister). Andererseits gab es bei Erhard mehr Berührungspunkte mit dem Regime, als das die spätere Stilisierung zum Widerständigen offenlegt: Er lavierte sich nicht selten durch, propagierte einen „starken Staat“ und trat in engeren Kontakt mit NS-Stellen (u. a. mit Otto Ohlendorf, 1907–1951), für die er Marktforschungen und Wirtschaftsplanungen (z. B. für den Ostraum) anfertigte. Dennoch setzten sich seine längerfristigen Wirtschafts- und Gesellschaftsideen in prinzipiellen Punkten vom NS-System ab und konnten unter den demokratischen Auspizien nach 1945 produktiv aufgegriffen werden.

    Idee der „Sozialen Marktwirtschaft“

    Erhards Ideen stellten kein konzises Konzept dar, sondern waren eher eine Kombination aus verschiedenen Elementen, die persönliche Erfahrungen und Anregungen des sogenannten Ordo- und Neoliberalismus aufnahmen. Dazu gehörte die Prämisse, dass weder der Laissez-Faire-Liberalismus noch der Staatsinterventionismus der Weimarer und NS-Zeit die ökonomischen Verwerfungen beseitigen würden. Erhard und seine Ideengeber wie Walter Eucken (1891–1950), Wilhelm Röpke (1899–1966) und Alexander Rüstow (1885–1963) forderten stattdessen eine Mischung aus marktorientierter Wettbewerbswirtschaft mit selbstverantwortlichen Unternehmern und Konsumenten sowie einem Staat, der sich seiner gesellschaftlichen Rolle bewusst war und sich auf „marktkonforme“ Weise ordnungspolitisch engagierte. Kennzeichnend war außerdem eine ausgeprägte Inflationsfurcht, die die Wahrung der Geldwertstabilität zu einem Angelpunkt ordoliberaler Wirtschaftspolitik machte. Schließlich wurden die nationalökonomischen Forderungen mit gesellschaftsethischen Ansätzen verbunden. Diese „Soziale Marktwirtschaft“ sollte nie nur ein wirtschaftstechnisches System sein, sondern immer ein „sozialer Lebensstil“, wie es der Schöpfer des Begriffs, Alfred Müller-Armack (1901–1978), formulierte.

    Politische Tätigkeit nach 1945

    Erhards Fähigkeiten lagen weniger in wissenschaftlicher Originalität oder theoretischer Fundierung als in der tragfähigen Kompilation, der politischen Umsetzung und dem Geschick zur rhetorischen Vermarktung. Seine entscheidende Zeit kam nach 1945 in seiner Karriere als politischer Seiteneinsteiger: 1945/46 wurde er parteiloser bayerischer Wirtschaftsminister im Kabinett Wilhelm Hoegners (1887–1980), 1947 Leiter der „Sonderstelle Geld und Kredit“ bei der bizonalen Verwaltung der Finanzen in Bad Homburg, 1948/49 Direktor der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebiets in Frankfurt am Main. Von 1949 bis 1963 war er Bundeswirtschaftsminister in den Kabinetten Konrad Adenauers (1876–1967) und von 1963 bis 1966 Bundeskanzler; Mitglied des Bundestags war er für die CDU von 1949 bis 1977, schließlich 1966/67 CDU-Bundesvorsitzender.

    Erhard erwarb sich politisches Ansehen v. a. als reformfreudiger Direktor der Verwaltung für Wirtschaft und als Bundeswirtschaftsminister. Sein Renommee wurzelte in seiner Mitwirkung bei der Einführung einer neuen Währung und der Liberalisierung der Wirtschaft in den Reformen von 1948 (Leitsätzegesetz mit der Beseitigung staatlicher Bewirtschaftungsvorschriften und der Freigabe vieler Preise im Konsumgütersegment, Währungsreform), die gegen manche Widerstände etwa seitens der Gewerkschaften und der SPD, aber auch nicht weniger liberalismuskritischer Sozial- oder Agrarpolitiker von CDU/CSU durchgesetzt wurden und Adenauer früh Erhards Potenzial als „Wahlkampfmaschine“ erkennen ließen. Nach 1949/50 engagierte er sich v. a. auf den Feldern der institutionellen Sicherung der D-Mark durch eine starke Zentralbank (Bundesbankgesetz 1957) und ihrer Konvertibilisierung (1958), der Liberalisierung und Dynamisierung des Außenhandels (vornehmlich im globalen Rahmen und nicht begrenzt auf den EWG-Markt) sowie der ordnungspolitischen Absicherung des Wettbewerbs (Wettbewerbsgesetz 1957) und damit der Stabilisierung der jungen Demokratie: Durch Wohlstand und ökonomische Verteilungsressourcen wurden hier viele ehedem republikfeindliche Schichten pazifiziert. Dazu trugen wesentlich Anziehungskraft, Anpassungsfähigkeit und öffentliche Verankerung der „Sozialen Marktwirtschaft“ bei. Erhard stand im Zentrum einer modernen Öffentlichkeitsarbeit, wirkte mit Reden und populären Publikationen wie „Wohlstand für alle“ (1957) und wurde früh zur Legende verklärt (Vater der D-Mark, Wirtschaftswunder, Deutschlands Talisman).

    Dies geschah, obwohl Erhard im politischen Tagesgeschäft wie in manchen seiner konzeptionellen Ausrichtungen keineswegs unumstritten war und sich nicht immer durchsetzen konnte. Besonders bekannt sind seine heftigen Auseinandersetzungen mit Adenauer in Fragen der Europa- und Frankreichpolitik, wo er den institutionell-kleineuropäischen Weg zugunsten einer weltwirtschaftlichen Ausrichtung ablehnte („Atlantiker“ versus „Gaullisten“). Auch die Einführung der Dynamischen Rente und des Wiedergutmachungsgesetzes schätzte er aus ökonomischen Erwägungen viel skeptischer ein als Adenauer. In der Wettbewerbsgesetzgebung hätte Erhard eine deutlich striktere Linie des Verbots von Kartellen verfolgt und musste hier der Industrieverbändelobby nachgeben. Während seiner Kanzlerschaft kam es zu erheblichen Devisenkonflikten mit den USA, zu Missstimmungen mit Frankreich (wegen de Gaulles Intergouvernementalismus und großbritannienkritischer Haltung), zu Inkonsistenzen in der Deutschlandpolitik (langsamer Abschied von der „Hallstein“-Doktrin ohne letzte Konsequenz) und zu manchen innenpolitischen Ungeschicklichkeiten und Problemen (diffamierende Wahlkampfäußerungen 1965, Koalitionsstreit mit der FDP). Nach dem Ausscheiden der FDP-Minister seines Kabinetts und dem Bruch der Koalition Ende Oktober 1966 musste Erhard am 1. Dezember 1966 als Kanzler zurücktreten, blieb aber bis zu seinem Tod CDU-Ehrenvorsitzender und MdB.

    Einordnung und Nachwirkung

    Die tatsächliche Wirkkraft der sozialmarktwirtschaftlichen Politik Erhards ist wirtschaftshistorisch umstritten. Viele Bedingungsvariablen lagen jenseits nationalstaatlicher Ordnungspolitik. Die Einführung der D-Mark war das Werk der Alliierten, und der Nachkriegsboom erklärt sich vornehmlich aus den Eigendynamiken eines Rekonstruktionsaufschwungs, der bis ca. 1975 ganz Westeuropa und die USA umgriff, auch Staaten mit planifikatorischen oder klientelistischen Regimen (Frankreich, Italien) – abgesehen davon, dass auch der deutsche Weg erhebliche staatlich-korporative Elemente aufwies. Hinzu kamen Grenzen der Durchsetzungsfähigkeit in Erhards Politik und deren konjunkturpolitische „Lenkungslücken und soziale Defizite“ mit Blick auf die Einkommens- und Vermögensverteilung (Abelshauser). Irritierend für viele Kollegen war überdies Erhards Verwaltungsführung, die schon 1947 einen Untersuchungsausschuss des bayerischen Landtags provoziert hatte und auch für seine Bonner Zeit oft als unzuverlässig betrachtet wurde (u. a. von Adenauer). Schließlich wird stets Erhards kompliziertes Verhältnis zu Parteien ambivalent beurteilt: Bei den Bundestagswahlen trat er im württembergischen Wahlkreis Ulm-Heidenheim als Direktkandidat für die CDU an, jedoch ist nicht sicher, wann er formal Parteimitglied geworden ist, vermutlich erst kurz vor seiner Kanzlerschaft. Erhard stand dem partei- und interessenpolitischen Betrieb insgesamt reserviert gegenüber. Seine Alternativkonzepte eines überparteilichen „Volkskanzlers“ und einer „Formierten Gesellschaft“ konnten nicht überzeugen, seine Kanzlerschaft wird kritisch bewertet. Neben den diffusen Gesellschaftsvorstellungen hat dies mit den erwähnten innen- wie außenpolitischen Konfliktfeldern zu tun, ferner damit, dass Erhard mit seiner barocken Art zunehmend aus der Zeit gefallen erschien und seine mediale Wirkung verblasste.

    Im Rückblick auf Erhard ist nicht immer klar zu scheiden zwischen persönlichem Verdienst und apologetischer Inszenierung, sowohl zeitgenössisch als auch durch das erinnerungspolitische Wirken von Institutionen wie der „Ludwig-Erhard-Stiftung“ oder der „Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft“. Hinzu kommt die Vereinnahmung des Schlagworts „Soziale Marktwirtschaft“ durch fast jede politische Richtung, womit Erhard zwar zu einem Bestandteil bundesdeutscher Staatsräson wurde, aber auch immer weniger konkret greifbar ist.

    1947 Honorarprofessor, Universität München
    1950 Honorarprofessor, Universität Bonn
    1953 Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
    1955 Großkreuz des Verdienstordens der Italienischen Republik
    1959 Bayerischer Verdienstorden
    1960 Großkreuz des Ordens El Sol del Perú
    1961 Großkreuz des Heiligen Jakob vom Schwert (Portugal)
    1961 Großkreuz des Ordens de Isabel la Católica (Spanien)
    1967 Alexander-Rüstow-Plakette der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft
    1967 Ehrenvorsitzender der CDU
    1977 Ehrenbürger der Stadt Ulm
    v. a. seit den 1960er Jahren Dr. h. c. von 23 Universitäten, darunter TU Berlin, St. Gallen (Schweiz), Georgetown (Washington, DC), Coimbra (Portugal), Harvard (Cambridge, Massachusetts, USA), Columbia (New York City, USA), Wartburg College (Waverly, Iowa, USA), Buenos Aires (Argentinien)

    Nachlass:

    Archiv der Ludwig-Erhard-Stiftung, Bonn.

    Bundesarchiv, Koblenz, Bestand B 102.

    Gedruckte Quellen:

    Akten zur Vorgeschichte der Bundesrepublik Deutschland 1945-1949, hg. v. Bundesarchiv u. Institut für Zeitgeschichte, Bd. 4 u. 5: Januar 1948 bis September 1949, 1981/83.

    Wesen und Inhalt der Werteinheit, 1925. (Diss. rer. pol.)

    Georg Bergler/Ludwig Erhard (Hg.), Marktwirtschaft und Wirtschaftswissenschaft. Eine Festgabe aus dem Kreise der Nürnberger Schule zum 60. Geburtstag v. Wilhelm Vershofen, 1939.

    Voraussetzungen und Prinzipien der Marktforschung, in: Andreas Predöhl (Hg.), Marktforschung als Gemeinschaftsaufgabe für Wissenschaft und Wirtschaft. Conrad Hermann zum 10. Februar 1939, o. J. [1939], S. 29–44.

    Marktordnung, in: Karl Theisinger (Hg.), Die Führung des Betriebes. Festschrift zum 60. Geburtstag v. Wilhelm Kalveram, 1942, S. 274–282.

    Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung. Faksimiledruck der Denkschrift v. 1943/44. Mit Vorbemerkungen v. Ludwig Erhard/Theodor Eschenburg/Günter Schmölders, 1977.

    Deutschlands Rückkehr zum Weltmarkt, bearb. v. Herbert Gross, 1953.

    Wohlstand für alle, bearb. v. Wolfram Langer, 1957, 81964.

    Erinnerungen an Fürth; in: Sonderausgabe des Amtsblatts der Stadt Fürth anläßlich der Verleihung der Goldenen Ehrenbürgermedaille an Erhard vom 21.2.1958.

    Deutsche Wirtschaftspolitik. Der Weg der Sozialen Marktwirtschaft, bearb. v. Karl Hohmann, 1962.

    Wirken und Reden, 1966.

    Bundestagsreden, hg. v. Rainer Barzel, 1972.

    Ludwig Erhard/Alfred Müller-Armack (Hg.), Soziale Marktwirtschaft. Ordnung der Zukunft. Manifest '72, 1972.

    Ludwig Erhard/Kurt Brüß/Bernhard Hagemeyer (Hg.), Grenzen der Demokratie? Probleme und Konsequenzen der Demokratisierung von Politik, 1973.

    Die Korea-Krise als ordnungspolitische Herausforderung der deutschen Wirtschaftspolitik. Texte und Dokumente. Ein Symposium der Ludwig-Erhard-Stiftung Bonn am 7. November 1984 in Bonn, 1986.

    Gedanken aus fünf Jahrzehnten. Reden und Schriften, hg. v. Karl Hohmann, 1988.

    Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und die Soziale Marktwirtschaft, bearb. v. Holger Löttel, 2019.

    Monografien und Sammelbände:

    Karl-Hermann Flach, Erhards schwerer Weg, 1963.

    Michael K. Caro, Der Volkskanzler. Ludwig Erhard, 1965.

    Jess M. Lukomski, Ludwig Erhard. Der Mensch und der Politiker, 1965.

    Dieter Mühle, Ludwig Erhard. Eine Biographie, 1965.

    Herbert Ehrenberg, Die Erhard-Saga. Analyse einer Wirtschaftspolitik, die keine war, [1965].

    Karl-Georg v. Stackelberg, Attentat auf Deutschlands Talisman. Ludwig Erhards Sturz – Hintergründe und Konsequenzen, 1967.

    Gerold Ambrosius, Die Durchsetzung der Sozialen Marktwirtschaft in Westdeutschland 1945–1949, 1977.

    Karl Hohmann (Hg.), Ludwig Erhard. Erbe und Auftrag, Aussagen und Zeugnisse. Eine Veröffentlichung der Ludwig-Erhard-Stiftung, 1977.

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    Rainer Barzel, Im Streit und umstritten. Anmerkungen zu Konrad Adenauer, Ludwig Erhard und den Ostverträgen, 1986.

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    Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hg.), Nach-Denken. Ludwig Erhard und seine Politik, 1997.

    Ludger Lindlar, Das mißverstandene Wirtschaftswunder. Westdeutschland und die westeuropäische Nachkriegsprosperität, 1997.

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    Gerhard Schröder/Alfred Müller-Armack/Karl Hohmann/Johannes Gross/Rüdiger Altmann (Hg.), Ludwig Erhard. Beiträge zu seiner politischen Biographie. Festschrift zum 75. Geburtstag, 1972.

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    Karl Hohmann (Hg.), Ludwig Erhard. Gedanken aus fünf Jahrzehnten. Reden und Schriften [posthum zum 90. Geburtstag Ludwig Erhards], 1988.

    Ludwig-Erhard-Stiftung Bonn (Hg.), Soziale Marktwirtschaft als historische Weichenstellung – Bewertungen und Ausblicke. Ludwig Erhard 1897-1997. Eine Festschrift zum 100. Geburtstag von Ludwig Erhard, 1996.

    Roland Emrich (Hg.), 100 Jahre Ludwig Erhard. Das Buch zur Sozialen Marktwirtschaft. Ein Jubiläumsband zum 100. Geburtstag, 1997.

    Gemälde (Öl/Leinwand) v. Günter Rittner (1927–2020), 1974, Berlin, Bundeskanzleramt, Kanzlergalerie.

    zahlreiche Fotografien, Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek München.

    zahlreiche Fotografien, Digitales Bildarchiv des Bundesarchivs.

  • Autor/in

    Bernhard Löffler (Regensburg)

  • Zitierweise

    Löffler, Bernhard, „Erhard, Ludwig“ in: NDB-online, veröffentlicht am 01.02.2022, zuletzt geändert am 23.05.2022, URL: https://www.deutsche-biographie.de/118530755.html#dbocontent

    CC-BY-NC-SA