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Live At Town Hall 1974

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Produktinformation

  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 12,5 x 14,3 x 1,19 cm; 115,95 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ PR
  • Modellnummer ‏ : ‎ B07BQRRN9T
  • Label ‏ : ‎ PR
  • ASIN ‏ : ‎ B07BQRRN9T
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 2
  • Kundenrezensionen:
    4,7 von 5 Sternen 146

Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
146 weltweite Bewertungen
Sehr gute und vollständige „Live Stock“-Gigs New York City, 27. November 1974
5 Sterne
Sehr gute und vollständige „Live Stock“-Gigs New York City, 27. November 1974
„Live Stock“ erschien 1975 als Live Album von Roy Buchanan, der damit seine vertragliche Verpflichtung auf ein letztes Album gegenüber Polydor erfüllte. Das Label hatte das Live Album selbst vorgeschlagen, um hohe Studiokosten zu vermeiden. Für die Konzerte wurde extra die Town Hall in New York für einen Abend gebucht, beide Sets (mit Larry Coryell) wurden vom Record Plant Mobile Studio aufgenommen.Und die wurden jetzt endlich mit diesem neuen Album komplett veröffentlicht. 5 der 7 Songs von „Live Stock“ kommen aus dem Early Set, einer aus dem Late Set. Beide Konzerte haben zusammen eine Laufzeit von rund 1:50 Minuten (zu 35 Minuten Laufzeit von Live Stock).Die Band war aus meiner Sicht eine der besten, wenn nicht die beste, mit der Roy Buchanan spielte. Schon „Live Stock“ zeigte 1975, das diese Band ihn locker und relaxed, gleichzeitig aber auch druckvoll begleitete. Gerade Keyboarder Malcolm Lukens hatte vor allem im Early Set viel Freiraum für seine Hammond Organ, was mich schon immer beeindruckte, da die Hammond den Stil des Gitarrist unterstrich und vielseitiger machte (man muss sich nur das geniale Reelin‘ and Rockin‘ anhören).Es gibt hier jetzt noch viel mehr gute Songs zu entdecken, wie die Cover von Hey Joe und Neil Young’s Down By The River (9 Min.). Sehr gänsehautmäßig sind auch der schöne Gitarren-Groove In The Beginning, der nahtlos in den alten Blues Driftin‘ and Driftin’ übergeht zum Ende des Early Set.Der Late Set hat auch seine guten Momente, einige Songs wiederholen sich, obwohl die von der Instrumentierung vielfach unterschiedlich sind. Further On Up The Road hat beim Late Set leider kein Hammond Solo, der Schluß von Roy’s Blues ist hier deutlich weniger spektakulär, als beim Early Set. Und von Reelin’ and Rockin’ gibt es leider keine zweite Version. Das mag der Grund sein, warum fast alle Songs von „Live Stock“ aus dem Early Set gewählt wurden.Phil Carson, Autor der Buchanan-Biographie American Axe, schreibt im Booklet, dass die Band während der Pause einen Joint rauchte und komplett entspannt zurück auf die Bühne kam.Für diese Neuveröffentlichung hat man sich die Mühe gemacht, die originalen Multitrack Tapes in den Archiven zu suchen, um beide Gigs zu veröffentlichen. Die Tapes wurden mixed and mastered und haben einen richtig guten Klang. Obwohl schon „Live Stock“ 1975 diesbezüglich exzellent war. Das Heft zur CD (12 Seiten) ist sehr informativ von Phil Carson geschrieben, der schon als Jugendlicher die frühen Konzerte von Roy Buchanan besuchte.Wer das alte Album „Live Stock“ liebt, sollte bedenkenlos zugreifen, weil die neue Doppel-CD richtig gut ist und meinen Wunsch aus meiner Rezension von 2003 erfüllt, mehr von diesem Auftritt zu hören.Meine Rezension zu „Live Stock“ vom 31.12.2003:Klasse Live Album von dem leider viel zu unbekannt gebliebenen Gitarren-Künstler Roy Buchanan, der seinerzeit sogar als Nachfolger von Mick Taylor bei den Stones gehandelt wurde. Mit rd. 35 Minuten Spieldauer viel zu kurz, aber 1988 hatte man noch nicht an Re-Mastering und Bonus-Tracks gedacht. Hier wäre es an der Zeit für eine Neuveröffentlichung, denn Roy Buchanan hat sicherlich sehr viel mehr Live-Material aus diesem Konzert aufgenommen.Der Klang der CD ist - wie bereits bei der LP - für damalige technische Verhältnisse außerordentlich gut, bei einer digitalen Bearbeitung der Master-Tapes wäre aber bestimmt noch viel mehr an klanglicher Verbesserung zu erzielen. Das Konzert geht mit dem Opener "Reelin' and Rockin" richtig gut ab; die Band spielt professionell, insbesondere der Keyboard-Player hat bei den einzelnen Titeln Raum für ein tolles Wechselspiel zwischen Gitarre und Hammond-Orgel.Insgesamt spielt Roy Buchanan eine Mischung zwischen Blues und Swing, alles ist sehr anspruchsvoll arrangiert und das Album ist durchgängig wirklich interessant. Ich höre dieses Konzert seit 1974 immer mal wieder und bin jedesmal begeistert von der Musik der Band und dem Können von Roy Buchanan.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 23. Oktober 2018
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5,0 von 5 Sternen Sehr gute und vollständige „Live Stock“-Gigs New York City, 27. November 1974
Rezension aus Deutschland vom 23. Oktober 2018
„Live Stock“ erschien 1975 als Live Album von Roy Buchanan, der damit seine vertragliche Verpflichtung auf ein letztes Album gegenüber Polydor erfüllte. Das Label hatte das Live Album selbst vorgeschlagen, um hohe Studiokosten zu vermeiden. Für die Konzerte wurde extra die Town Hall in New York für einen Abend gebucht, beide Sets (mit Larry Coryell) wurden vom Record Plant Mobile Studio aufgenommen.

Und die wurden jetzt endlich mit diesem neuen Album komplett veröffentlicht. 5 der 7 Songs von „Live Stock“ kommen aus dem Early Set, einer aus dem Late Set. Beide Konzerte haben zusammen eine Laufzeit von rund 1:50 Minuten (zu 35 Minuten Laufzeit von Live Stock).

Die Band war aus meiner Sicht eine der besten, wenn nicht die beste, mit der Roy Buchanan spielte. Schon „Live Stock“ zeigte 1975, das diese Band ihn locker und relaxed, gleichzeitig aber auch druckvoll begleitete. Gerade Keyboarder Malcolm Lukens hatte vor allem im Early Set viel Freiraum für seine Hammond Organ, was mich schon immer beeindruckte, da die Hammond den Stil des Gitarrist unterstrich und vielseitiger machte (man muss sich nur das geniale Reelin‘ and Rockin‘ anhören).

Es gibt hier jetzt noch viel mehr gute Songs zu entdecken, wie die Cover von Hey Joe und Neil Young’s Down By The River (9 Min.). Sehr gänsehautmäßig sind auch der schöne Gitarren-Groove In The Beginning, der nahtlos in den alten Blues Driftin‘ and Driftin’ übergeht zum Ende des Early Set.

Der Late Set hat auch seine guten Momente, einige Songs wiederholen sich, obwohl die von der Instrumentierung vielfach unterschiedlich sind. Further On Up The Road hat beim Late Set leider kein Hammond Solo, der Schluß von Roy’s Blues ist hier deutlich weniger spektakulär, als beim Early Set. Und von Reelin’ and Rockin’ gibt es leider keine zweite Version. Das mag der Grund sein, warum fast alle Songs von „Live Stock“ aus dem Early Set gewählt wurden.
Phil Carson, Autor der Buchanan-Biographie American Axe, schreibt im Booklet, dass die Band während der Pause einen Joint rauchte und komplett entspannt zurück auf die Bühne kam.

Für diese Neuveröffentlichung hat man sich die Mühe gemacht, die originalen Multitrack Tapes in den Archiven zu suchen, um beide Gigs zu veröffentlichen. Die Tapes wurden mixed and mastered und haben einen richtig guten Klang. Obwohl schon „Live Stock“ 1975 diesbezüglich exzellent war. Das Heft zur CD (12 Seiten) ist sehr informativ von Phil Carson geschrieben, der schon als Jugendlicher die frühen Konzerte von Roy Buchanan besuchte.

Wer das alte Album „Live Stock“ liebt, sollte bedenkenlos zugreifen, weil die neue Doppel-CD richtig gut ist und meinen Wunsch aus meiner Rezension von 2003 erfüllt, mehr von diesem Auftritt zu hören.

Meine Rezension zu „Live Stock“ vom 31.12.2003:

Klasse Live Album von dem leider viel zu unbekannt gebliebenen Gitarren-Künstler Roy Buchanan, der seinerzeit sogar als Nachfolger von Mick Taylor bei den Stones gehandelt wurde. Mit rd. 35 Minuten Spieldauer viel zu kurz, aber 1988 hatte man noch nicht an Re-Mastering und Bonus-Tracks gedacht. Hier wäre es an der Zeit für eine Neuveröffentlichung, denn Roy Buchanan hat sicherlich sehr viel mehr Live-Material aus diesem Konzert aufgenommen.

Der Klang der CD ist - wie bereits bei der LP - für damalige technische Verhältnisse außerordentlich gut, bei einer digitalen Bearbeitung der Master-Tapes wäre aber bestimmt noch viel mehr an klanglicher Verbesserung zu erzielen. Das Konzert geht mit dem Opener "Reelin' and Rockin" richtig gut ab; die Band spielt professionell, insbesondere der Keyboard-Player hat bei den einzelnen Titeln Raum für ein tolles Wechselspiel zwischen Gitarre und Hammond-Orgel.
Insgesamt spielt Roy Buchanan eine Mischung zwischen Blues und Swing, alles ist sehr anspruchsvoll arrangiert und das Album ist durchgängig wirklich interessant. Ich höre dieses Konzert seit 1974 immer mal wieder und bin jedesmal begeistert von der Musik der Band und dem Können von Roy Buchanan.
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6 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 30. Januar 2020

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Barry Dohrman
5,0 von 5 Sternen Love this CD
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 23. Dezember 2023
Dr. Vladan Jankovic
5,0 von 5 Sternen Essential live Roy
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 18. November 2023
Dennis
5,0 von 5 Sternen One of the best ever.
Rezension aus Kanada am 24. Mai 2018
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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やっさん
5,0 von 5 Sternen 良かったよー!
Rezension aus Japan vom 19. September 2023
stan1972
4,0 von 5 Sternen excellent mais ...
Rezension aus Frankreich vom 7. Juni 2018
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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