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Produktbeschreibungen
LIVE 1987 BROADCAST RECORDING FROM EX-FLOYD MAN The driving force behind some of the best-selling and critically-acclaimed records in history, by 1987 Rogers Waters had long since parted ways with his Pink Floyd cohorts. Having left the group on acrimonious terms - not helped by the controversies surrounding The Final Cut album and the ongoing court battles over the Pink Floyd name - Waters had by this juncture put out two solo albums, The Pros And Cons Of Hitch Hiking (1984) and Radio K.A.O.S. (1987), in addition to having contributed to the score of animated film When The Wind Blows in 1986. In similar vein as his previous jaunts, Roger Waters Radio K.A.O.S. Tour was an extravagant and ambitious affair. Backed by The Bleeding Heart Band who he d worked alongside since When the Wind Blows - the shows boasted live projections, quadraphonic sound, circular screens and even a telephone box that would allow audience members to direct questions to Waters himself. However, in contrast to his previous outings, Roger chose not to play his new album in its entirety, instead electing to intersperse his recent songs with Pink Floyd classics, albeit mostly ones on which he held the sole writing credit. These were stylistically upgraded: keyboardist Paul Carrick sang David Gilmour s parts in a blue-eyed soul style, Andy Fairweather-Low added several funk bass parts, Welcome to the Machine included a saxophone solo and more emphasis was given to female backing singers. The results of all this can now be heard majestically, and in exceptional audio quality, on this CD. Captured at the Colisée de Québec in Canada on 7th November 1987, and broadcast simultaneously over FM radio, Roger Waters here proves that despite his difficulties, his reputation as one of the finest performers in progressive rock remained unchallenged.
Produktinformation
- Produktabmessungen : 14,4 x 12,6 x 1,09 cm; 85,9 Gramm
- Hersteller : Zip City
- Label : Zip City
- ASIN : B01NAW8SNK
- Herkunftsland : Vereinigtes Königreich
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 187,747 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 4,902 in Live-Alben
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Vielleicht ist das auch dem Umstand geschuldet, dass Waters damals ziemlich abgemeldet war. Er hatte Pink Floyd 1985 verlassen, in der Annahme, dass die Gruppe damit aufgelöst sei. Doch David Gilmour, Nick Mason und Rick Wright fanden sich nach einer kleinen Schaffenspause wieder zusammen und machten als Pink Floyd weiter. Es folgte eine hässliche öffentliche Auseinandersetzung, gepaart mit juristischen Streitigkeiten über die Weiterverwendung des Bandnamens. Waters zog dabei den Kürzeren, wie auch kommerziell: Das 1987 erschienene Floyd-Album "A Momentary Lapse Of Reason" und die anschließende Tour ließen bei Gilmour und Co. die Kassen klingeln, während das fast parallel herausgekommene Waters-Album "Radio K.A.O.S." weit weniger beachtet wurde, ebenso die Tour - trotz aller Ambitionen, die hinter dem Konzept standen. Musikalisch hatte sich die Platte allerdings deutlich vom magischen Floyd-Sound entfernt. Sie war poppig, dynamisch und opulent, insofern nah am Zeitgeist.
Auf dieser Veröffentlichung sind einzelne Stücke von K.A.O.S. ("Radio Waves", "Powers That Be") vertreten. Sie gewinnen gegenüber dem Studioalbum auf der Bühne deutlich. Waters' Bleeding Heart Band erweist sich als sehr quirlig. Mit dabei waren bewährte Waters-Wegbegleiter wie Andy Fairwether-Low, aber auch Paul Carrack. Der Sänger übernahm quasi jene Gesangparts, die bei den Floyd-Songs von Gilmour übernommen worden waren. Waters' Stimme ist wie gewohnt gepresst und manchmal etwas dünn, nach meinem Eindruck kam sie in späteren Jahren besser zur Geltung. Radio-DJ Jim Ladd, der schon auf dem Studioalbum die Rolle des Moderators übernahm, wirkte auch bei der Show mit, man hört ihn hier vor allem zu Beginn.
Die Stücke von Waters' alter Band überwiegend natürlich. Er spielte wie bei späteren Tourneen etliche Stücke, die seine Handschrift trugen: von "If" über "Pigs" bis hin zu "The Wall" und "The Final Cut" - alles Material, das Pink Floyd nach Waters' Ausstieg nicht mehr anpackte. Insofern hat man hier in der Songauswahl einen gewissen Gegenentwurf zum gilmourschen Floyd-Projekt. Das gilt auch für die Interpretation der Songs. Die war gerade bei diesem 87er Konzert interessant: wuchtig, aber ohne technologischen Overkill. Viel Backgroundgesang. Entfesselte Gitarren. Viel Saxophon - selbst bei "Wish You We Here" oder "In The Flesh". Unter Waters' Regie entwickelten sich diese Stücke, sie erhielten neue Impulse, während Pink Floyd in ihrer Spätphase eher auf werkgetreue Interpretation setzten.
Allein das macht "Live Radio" für Fans empfehlenswert. Waters absolvierte nach K.A.O.S. zwar noch das triumphale Wall-Konzert in Berlin (1990), ging aber erst um die Jahrtausendwende wieder auf Tour.
Und, bezogen auf andere Kommentare hier, ob das nun ein Bootleg ist und wer damit Geld verdient, ist mir völlig Wumpe. Als Roger Waters Fan bin ich dankbar für dieses Stück Zeitgeschichte! Für Fans ein MUST HAVE!
Die Studio Aufnahme ist um Welten besser ( Ton - quali. )
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Details zur Produktsicherheit
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