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Liegen lernen: Roman Taschenbuch – 8. Oktober 2015
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Eine Stadt im Ruhrgebiet. Anfang der Achtziger. Helmut besucht die Oberstufe eines Gymnasiums und hat eine Mutter, die immer nur wissen möchte, was er eigentlich will. Vom Leben, zum Beispiel. Helmut hört Platten und verliebt sich in die Schulsprecherin Britta. Zur ersten Liebe aber gehört auch die erste Enttäuschung. Und so beginnt ein Roman von der einen, großen Liebe, von Glück, Freundschaft und vom Leben eben.
»Zum Schreien witzig, zum Weinen schön« Focus
- Seitenzahl der Print-Ausgabe368 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberKiWi-Taschenbuch
- Erscheinungstermin8. Oktober 2015
- Abmessungen12.5 x 2.01 x 19 cm
- ISBN-10346204818X
- ISBN-13978-3462048186
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : KiWi-Taschenbuch; 2. Edition (8. Oktober 2015)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 368 Seiten
- ISBN-10 : 346204818X
- ISBN-13 : 978-3462048186
- Abmessungen : 12.5 x 2.01 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 300,823 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 2,890 in Coming-of-Age-Romane
- Nr. 6,193 in Humoristisch
- Nr. 6,731 in Familienromane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Frank Goosen lebt seit seiner Geburt im Jahr 1966 in Bochum. Noch nicht mal fürs Studium der Geschichte, Germanistik und Politik zog es ihn fort. Ab 1992 tobte sich der Kabarettist mit dem Kneipen-Literaturkabarett "Tresenlesen" aus, das sich erst 2000 nach fast eintausend Auftritten trennte. 2001 erschien sein erstes Buch "Liegen lernen", gefolgt von weiteren Romanen und zahlreichen Kurzgeschichten. Seinem Fußballfaible huldigt er in dem Buch "Weil Samstag ist" und in einer "Kicker"-Kolumne. Goosen wohnt mit seiner Frau und seinen Söhnen in seiner Heimatstadt.
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Während wir uns in den Dreißigern in der "Rush hour des Lebens" befinden, wie jemand mal so treffend sagte, blicken wir ab den Vierzigern schonmal zurück auf unser Leben und ziehen eine erste Bilanz. Die ersten Ehen sind gescheitert, die Kinder sind größer, die Klassentreffen stehen bevor. Was haben wir aus diesem einen Leben, das uns ungefragt geschenkt wurde, eigentlich gemacht? Wo lebt eigentlich unsere erste große Liebe heute (dank FB, Google und Instagram heute oft kein Geheimnis mehr) und welche Musik haben wir beim Knutschen gehört? Oder: Wie konnte Helmut Kohl in den prägendsten Jahren unseres Lebens unfassbare 16 Jahre Kanzler bleiben, und wieso bleibt uns unsere Studienzeit als die schönste des Lebens in Erinnerung? Insbesondere bei der absurden Szene der Immatrikulation des Protagonisten Helmut musste ich lachen, erinnerte sie mich doch haargenau an meine eigene.
"Junge, oh Junge, was soll nur aus dir werden", seufzen wir mit Helmuts Mutter und wissen: ein großartiger Romancier der Gegenwart natürlich!
Eine fade und niemals wirklich transparente Figur stellt die eigene Vergangenheit vor, Fernsehen, Musik und Frauen spielen große Rollen (Aha, an "Renn, Buddy, renn!" kann ich mich auch erinnern, und, 'türlich, Barclay James Harvest fanden auch bei uns nur die Weiber klasse, ach, und die Teeorgien, fast schon wieder vergessen), der Protag bewegt sich von der ersten großen Liebe über Freundschaftsverluste und Wiederbegegnungen in die Jetztzeit, ist schließlich irgendwas um die Mitte dreißig. Das könnte alles auch ganz lustig sein, und vielleicht sogar interessant, wäre der Held plastischer, transparenter, könnte man dieserart die interagierenden Figuren im Verhältnis zu Helmut irgendwie verstehen. Aber das passiert nicht, oder nur marginal.
Richtig ärgerlich wird's, als die Anlehnungen aus "High Fidelity" überhand nehmen. Nein, da ist nicht nur die Plattensammlung als zentraler Punkt für Helmuts Selbstdefinition, da werden dann auch - wie bei Hornby - alle Freundinnen nochmal abgeklappert, um herauszukriegen, *warum* - ja, was? Die Antwort bleibt Goosen schuldig.
Es gibt lustige und auch sehr nahegehende Anekdoten in "Liegen lernen", es gibt Abschnitte, die durchaus originell sind, prickelnd, aber das Gros ist müde, selbstverliebt, orientierungslos, langweilig gen Ende. Die Parallelen zu Hornby steigern das Lesevergnügen nicht gerade, das Buch ist insgesamt durchschnittlich, ideenarm und verpufft restlos. Schade.
Ein Urteil über dieses Buch bildet man sich am besten selbst.
Mir hat es gefallen.