Liste der Orte im Landkreis Heilbronn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Liste der Orte im Landkreis Heilbronn listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, Wohnplätze, Wüstungen) im Landkreis Heilbronn auf.[1]

Systematische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten.

  • Abstatt mit Abstatt, dem Weiler Happenbach und den Wohnplätzen Vohenlohe und Schloss Wildeck.
  • Bad Friedrichshall mit den Stadtteilen Bad Friedrichshall, Duttenberg, Plattenwald und Untergriesheim.
    • Zu Bad Friedrichshall die ehemaligen Gemeinden und heutigen Wohnplätze Hagenbach, Jagstfeld und Kochendorf.
    • Zu Duttenberg das Dorf Duttenberg und der Wohnplatz Heuchlingen. Die Wohnplätze Waldau und Hasenmühle, einst zu Hagenbach zählend, werden seit 1961 zu Kochendorf gerechnet.
    • Zu Plattenwald das Dorf Plattenwald.
    • Zu Untergriesheim das Dorf Untergriesheim.
  • Bad Rappenau mit den Stadtteilen Babstadt, Bad Rappenau, Bonfeld, Fürfeld, Grombach, Heinsheim, Obergimpern, Treschklingen und Wollenberg.
    • Zu Bad Rappenau das Dorf Zimmerhof, die Weiler Kohlhof und Maierhof sowie die Wohnplätze Bartsmühle, Kugelmühle und Sommersmühle. Zu Babstadt die Höfe Oberbiegelhof und Unterbiegelhof.
    • Zu Bonfeld die Höfe Eichhäuser Hof, Obere Mühle und Untere Mühle.
    • Zu Heinsheim der Wohnplatz Ehrenberg.
    • Zu Obergimpern die Höfe Eulenberg(er)hof und Wagenbach sowie die Wohnplätze Obere Mühle und Portland-Zementwerk.
    • Zu Wollenberg der Wohnplatz Neumühle.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Speßhart und Straßbach[2] auf Markung Rappenau, Eichhausen auf Markung Bonfeld, Hurenfurt auf Markung Fürfeld[3] und Battenhausen auf Markung Grombach.
  • Bad Wimpfen mit den Stadtteilen Wimpfen am Berg und Wimpfen im Tal, dem Dorf Hohenstadt, den Höfen Allmend-Siedlung, Erbach und Höhe-Siedlung sowie dem Wohnplatz Fleckinger Mühle.
  • Beilstein mit den Stadtteilen Beilstein, Hohenbeilstein und Schmidhausen.
  • Brackenheim mit den Stadtteilen Botenheim, Brackenheim, Dürrenzimmern, Haberschlacht, Hausen an der Zaber, Meimsheim, Neipperg und Stockheim.
    • Zu Brackenheim die Wohnplätze Burgermühle und St.-Johannis-Mühle.
    • Zu Meimsheim die Wohnplätze Bellevue, Obere Schellenmühle und Untere Schellenmühle.
    • Zu Neipperg Schloss und Hof Neipperg.
    • Zu Stockheim Schloss und Hof Stocksberg.
    • Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Hengstmühle auf Markung Botenheim, Jägerhaus, Schleifmühle und Stärkefabrik auf Markung Meimsheim.
  • Cleebronn mit Cleebronn, dem Weiler Treffentrill, dem Hof Katharinenplaisir, Schloss und Hof Magenheim und den Wohnplätzen Michaelsberg und Neumagenheim. Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Balzhof, Nieder-Ramsbach, Ruhenklingen und Tripstrill bzw. Treffentrill (Vorgängerort des heutigen gleichnamigen Weilers).
  • Eberstadt mit den Ortsteilen Eberstadt und Hölzern.
    • Zu Eberstadt die Weiler Buchhorn, Klingenhof und Lennach.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte auf Markung Eberstadt: Eberfirst und Pfitzhof.
  • Ellhofen mit Ellhofen. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Burkhardswiesen (vielleicht auch zu Weinsberg).
  • Eppingen mit den Stadtteilen Adelshofen, Elsenz, Eppingen, Kleingartach, Mühlbach, Richen und Rohrbach.
    • Zu Eppingen die Höfe Raußmühle und Rosalienhof, die Wohnplätze Odenberg-Wolfmüller und Ottilienberg.
    • Zu Adelshofen der Hof Dammhof und der Wohnplatz Adelshofen (Mühle).
    • Zu Kleingartach der Hof Kirschenhof und die Ortsteile Eichbühlhöfe, Hemmichhof und Rosbachhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Berenbach auf Markung Elsenz, Luneburg auf Markung Kleingartach.
  • Erlenbach mit den Ortsteilen Binswangen und Erlenbach.
  • Flein mit Flein.
  • Gemmingen mit den Ortsteilen Gemmingen und Stebbach.
    • Zu Gemmingen der Wohnplatz Eichmühle.
    • Zu Stebbach Schloss und Hof Schomberg, Hof und Wohnplatz (ehemalige Burg) Streichenberg sowie der Wohnplatz Stebbach (Bahnstation).
    • Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Zimmern auf Gemarkung Stebbach.
  • Güglingen mit den Stadtteilen Eibensbach, Frauenzimmern und Güglingen.
    • Zu Güglingen die Höfe Sägmühle und Sophienhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Heugelinsmühle auf Gemarkung Güglingen, Burgruine Blankenhorn auf Gemarkung Eibensbach.
  • Gundelsheim mit den Stadtteilen Bachenau, Gundelsheim, Höchstberg, Obergriesheim und Tiefenbach.
    • Zu Gundelsheim das Dorf Böttingen, der Weiler Dornbach, die Höfe Böttinger Hof und Hohschön, die Wohnplätze Michaelsberg und Schloss Horneck.
    • Zu Höchstberg der Hof (früher Weiler) Bernbrunn und der Wohnplatz Bachmühle.
    • Zu Tiefenbach der Wohnplatz Müssigmühle.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Nußbaum auf dem Ilgenberg auf Gemarkung Höchstberg.
  • Hardthausen am Kocher mit den Ortsteilen Gochsen, Kochersteinsfeld und Lampoldshausen.
    • Zu Gochsen der Hof Haaghof und die Wohnplätze Buchsmühle und Sonnenhof.
    • Zu Kochersteinsfeld die Höfe Buchhof und Schweizerhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Treuchtlingen auf Markung Gochsen, Hertrichshausen und Katzbronn auf Markung Kochersteinsfeld, Bistenweiler, Dreßweiler, Hertwigshausen und Tegerenbach auf Markung Lampoldshausen.
  • Ilsfeld mit den Ortsteilen Auenstein, Ilsfeld und Schozach.
  • Ittlingen mit Ittlingen.
  • Jagsthausen mit den Ortsteilen Jagsthausen und Olnhausen.
    • Zu Jagsthausen die Weiler Äußerer Pfitzhof, Mittlerer Pfitzhof, Pfitzhof und Unterer Pfitzhof sowie die Höfe Edelmannshof, Leuterstal (Stahlhof) und Stolzenhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Forsthof und Höhfelden auf Markung Jagsthausen, Burkhardsweiler auf Markung Olnhausen.
  • Kirchardt mit den Ortsteilen Berwangen, Bockschaft und Kirchardt.
    • Abgegangener, nicht mehr bestehender Ort: Lauterstein auf Markung Kirchardt (teilw. auch zu Massenbachhausen).
  • Langenbrettach mit den Ortsteilen Brettach und Langenbeutingen.
    • Zu Langenbeutingen der Weiler Neudeck und der Hof Wiesenhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Odeldingen und Schleifmühle auf Markung Brettach, Betbunt, Hewsterhofen, Rymelauwe, Undernhofen und Waltersfurt auf Markung Langenbeutingen.
  • Lauffen am Neckar mit Lauffen am Neckar und den Höfen Landturm. Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Auen, zu Brücken, Hofstatt, Hohfeld, Jungesheim, Konsten (bzw. Konstheim), Osterhofen, Raitern, Rieder und Talhofen.[5]
  • Lehrensteinsfeld mit Lehrensteinsfeld.
  • Leingarten mit den Ortsteilen Großgartach und Schluchtern.
    • Zu Schluchtern der Ortsteil Riedhöfe.
  • Löwenstein mit den Stadtteilen Löwenstein und Hößlinsülz.
    • Zu Löwenstein die Weiler Altenhau, Hirrweiler, Lichtenstern, Reisach und Rittelhof, die Höfe Beckershof und Breitenauer Hof sowie die Wohnplätze Bachhäusle, Frankenhof, Gerberhäusle, Klostermühle, Mittelmühle, Obermühle, Sanatorium Löwenstein, Seemühle, Stocksberger Jagdhaus, Teusserbad, Weingarthaus und Ziegelhütte.
    • Zu Hößlinsülz das Dorf Hößlinsülz und die Wohnplätze Kirchwiesen[6] und Lindenhof.[7]
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Schlagweiler und Spelach auf Markung Löwenstein.
  • Massenbachhausen mit Massenbachhausen und dem Ortsteil Leutersteiner Höfe. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Harzhofen und Lauterstein (teilw. auch zu Kirchardt).
  • Möckmühl mit den Stadtteilen Bittelbronn, Korb, Möckmühl, Ruchsen und Züttlingen.
    • Zu Möckmühl der Weiler Siegelbach, der Hof Brandhölzle und die Wohnplätze Schwärzerhof und Sülzhof.
    • Zu Korb die Weiler Dippach und Hagenbach.
    • Zu Züttlingen der Weiler Ernstein, die Höfe Habichtshöfe, Maisenhälden und Seehof sowie die Wohnplätze Assumstadt und Schloss Domeneck.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Alte Bürg, Guckemer Hof und Wargesau auf Markung Möckmühl, Ammerlanden, Gießübel, Habichtshof und Burg Erenstein auf Markung Züttlingen.
  • Neckarsulm mit den Stadtteilen Amorbach, Dahenfeld, Neckarsulm und Obereisesheim.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Burg Scheuerberg und Steinach auf Markung Neckarsulm, Kirchenbach auf Markung Dahenfeld, Sigehardeshusen auf Markung Obereisesheim.
  • Neckarwestheim mit Neckarwestheim und dem Hof Leuchtmannshof, Schloss und Hof Liebenstein sowie dem Wohnplatz Pfahlhof. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Geißelhausen, Itzinger Hof und Neckarberg.[4][8]
  • Neudenau mit den Stadtteilen Herbolzheim, Neudenau und Siglingen.
  • Neuenstadt am Kocher mit den Stadtteilen Bürg, Cleversulzbach, Kochertürn, Neuenstadt am Kocher und Stein am Kocher.
    • Zu Bürg der Wohnplatz Hösselinshof.
    • Zu Kochertürn der Weiler Brambacher Hof.
    • Zu Stein der Weiler Buchhof und der Wohnplatz Lobenbacherhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Helmbund auf Markung Neuenstadt, Harthausen und Osternbach auf Markung Bürg, Eberstal auf Markung Cleversulzbach, Unteres Buch auf Markung Stein.
  • Nordheim mit den Ortsteilen Nordhausen und Nordheim. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Klimmerdingen und Schächerhausen auf Markung Nordheim.
  • Obersulm mit den Ortsteilen Affaltrach, Eichelberg, Eschenau, Sülzbach, Weiler und Willsbach.
    • Zu Eichelberg der Hof Friedrichshof.
    • Zu Eschenau der Weiler Wieslensdorf und die Höfe Kriegshölzle und Waldhof.
    • Zu Willsbach der Weiler Neuhaus und der Hof Zeilhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Neidlingen auf Markung Eichelberg, Hanbach auf Markung Willsbach.
  • Oedheim mit den Ortsteilen Degmarn und Oedheim.
  • Offenau mit Offenau und dem Wohnplatz Ziegelhütte.
  • Pfaffenhofen mit den Ortsteilen Pfaffenhofen und Weiler an der Zaber.
    • Zu Pfaffenhofen der Weiler Rodbachhof und der Wohnplatz Bogersmühle.
    • Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Rodenbach auf Markung Pfaffenhofen.
  • Roigheim mit Roigheim und den Ortsteilen Hofbrunnen und Mühlbacher Höfe. Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Gorsbach auf Markung Roigheim.
  • Schwaigern mit den Stadtteilen Massenbach, Niederhofen, Schwaigern und Stetten am Heuchelberg.
    • Zu Niederhofen die Wohnplätze Fuchsberg und Ottilienhöfe.
    • Zu Schwaigern die Höfe Lachenhöfe, Marienhof und Römerhöfe, die Wohnplätze Obere Mühle und Untere Mühle (Freudenmühle) sowie die Stadtteile Birkenhöfe, Lerchenberghöfe und Waldweghöfe.
    • Zu Stetten die Wohnplätze Bahnhof und Obere Mühle sowie die Ortsteile Dinkelsklingenhöfe, Forchenwaldhöfe, Hornbuschhöfe und Sonnenberghöfe.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Wilhelmstal auf Markung Massenbach, Rindshof auf Markung Niederhofen, Dissingen, Hochstetten und Waldbruderhaus auf Markung Schwaigern.
  • Siegelsbach mit Siegelsbach und den Wohnplätzen Am Wagenbacher Weg links (ehem. Frauenlager), Schnepfenhardter (Siegelsbacher) Mühle und Siedlung.
  • Talheim mit Talheim und den Höfen Haigern, Hohrain und Talheimer Hof sowie dem Wohnplatz Rauher Stich.
  • Untereisesheim mit Untereisesheim.
  • Untergruppenbach mit den Ortsteilen Untergruppenbach und Unterheinriet.
    • Zu Untergruppenbach die Weiler Donnbronn und Obergruppenbach sowie Schloss und Hof Stettenfels.
    • Zu Unterheinriet die Weiler Oberheinriet und Vorhof.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Besenhausen, Burg Heinriet, Espenweiler, Gerhausen und Schwengelhausen auf Markung Unterheinriet.
  • Weinsberg mit den Stadtteilen Gellmersbach, Grantschen, Weinsberg und Wimmental.
    • Zu Weinsberg die Wohnplätze Weißenhof, Rappenhof und Stöcklesberg.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Bodelshofen, Burkhardswiesen (auch Burchardeswiesen, vielleicht auch zu Ellhofen), Holßhofen, In dem Gründe, Lyndach, Uff dem Wier und Wolfshöfle auf Markung Weinsberg.[10]
  • Widdern mit den Stadtteilen Unterkessach und Widdern.
    • Zu Unterkessach der Weiler Volkshausen.
    • Zu Widdern die Höfe Schustershof, Seehaus und Ziegelhütte.
    • Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Erlach auf Markung Unterkessach.
  • Wüstenrot mit den Ortsteilen Finsterrot, Maienfels, Neuhütten, Neulautern und Wüstenrot.
    • Zu Finsterrot die Wohnplätze Berg, Binsenhof[11] und Dörfle.
    • Zu Maienfels die Weiler Berg, Busch, Kreuzle, Oberheimbach, Ochsenhof, Schweizerhof und Walklensweiler sowie die Höfe Blindenmannshäusle und Happbühl.
    • Zu Neuhütten die Weiler Bärenbronn, Kühhof, Lauxenhof und Plapphof sowie der Wohnplatz Jägerhaus im Kreuzle.
    • Zu Neulautern die Weiler Altlautern und Buchenbach sowie der Wohnplatz Lautertal.
    • Zu Wüstenrot die Weiler Bernbach, Greuthof, Hasenhof, Schmellenhof, Spatzenhof, Stangenbach, Stollenhof und Weihenbronn sowie die Wohnplätze Chausseehaus, Hals, Horkenbrück und Lohmühle.
    • Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte: Neuhütte im Joachimstal auf Markung Wüstenrot.[12]
  • Zaberfeld mit den Ortsteilen Leonbronn, Michelbach am Heuchelberg, Ochsenburg und Zaberfeld. Zu Ochsenburg der Weiler Riesenhof. Zu Zaberfeld der Wohnplatz Reisenmühle. Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte: Mörderhausen, Muttersbach und Ramsbach auf Markung Zaberfeld.

Alphabetische Liste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Fettschrift erscheinen die Orte, die zugleich Hauptort einer gleichnamigen Gemeinde sind, in Kursivschrift Wohnplätze, Höfe, Häuser und Wüstungen. Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ortsteile der Kommunen im Landkreis Heilbronn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 1–153 sowie Nachträge und Berichtigungen in Bd. VIII, Stuttgart 1983, ISBN 3-17-008113-6, S. 661f.
  2. a b c Zusätzliche Quelle für Speßhart und Straßbach: Gustav Neuwirth: Geschichte der Stadt Bad Rappenau. Stadt Bad Rappenau, Bad Rappenau 1978, S. 52
  3. a b Zusätzliche Quelle für Hurenfurt: Hans-Heinz Hartmann: Hurenfurt, ein vergessenes Dorf bei Fürfeld. In: Bad Rappenauer Heimatbote Nr. 10, Bad Rappenau 1998.
  4. a b Zusätzliche Quelle für die abgegangenen Orte auf dem heutigen Gebiet von Ilsfeld und Neckarwestheim:
    Otto Conrad: Von den Flurnamen und der Entstehung der Großmarkung Ilsfeld. In: Ilsfeld in Geschichte und Gegenwart. Ein Heimatbuch für Ilsfeld, Auenstein und Schozach. Gemeinde Ilsfeld, Ilsfeld 1989, S. 353–362.
  5. Zusätzliche Quellen für die abgegangenen Orte auf Markung Lauffen am Neckar:
    Otfried Kies: Werden und Wachsen von Dorf und Stadt. Was Flurnamen verraten. Alte Siedlungen auf den Lauffener Markungen. In: Heimatbuch anlässlich des Stadtfestes 1984. Stadt Lauffen a. N., Lauffen a. N. 1984, S. 101–102.
  6. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Kirchwiesen im Ortsteil Hößlinsülz von Löwenstein: Der Aussiedlerhof Kirchwiesen liegt wenig südlich von Hößlinsülz am Unterhang des Eisenbergs und ist auf dem Meßtischblatt von 1932 noch nicht vorhanden.
  7. a b Zusätzliche Quellen zum Wohnplatz Lindenhof im Ortsteil Hößlinsülz von Löwenstein: Der Aussiedlerhof Lindenhof liegt wenig nordwestlich von Hößlinsülz nahe dem Langenfeldbach und ist auf dem Meßtischblatt von 1932 noch nicht vorhanden.
  8. Zusätzliche Quelle für den abgegangenen Wohnplatz Neckarberg in Neckarwestheim:
    Gottlob Geißler: Neckarwestheim 1884–1984. Ein Abschnitt unserer Ortsgeschichte. Gemeinde Neckarwestheim, Neckarwestheim 1984, S. 27–34.
  9. a b c d Zusätzliche Quellen für die abgegangenen Orte auf Markung Oedheim:
    Anton Henkel: Oedheim. Beiträge zur Heimatgeschichte. Gemeinde Oedheim, Oedheim 1975. und
    Alfons Denkinger: Oedheim und seine Höfe. In: Ralph Walter (Hrsg.): 750 Jahre Oedheim. 1235–1985. Gemeinde Oedheim, Oedheim 1985, S. 146–165.
  10. a b c d e f g Zusätzliche Quelle für die abgegangenen Orte auf Markung Weinsberg:
    Marianne Dumitrache, Simon M. Haag: Archäologischer Stadtkataster Weinsberg. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Stuttgart 1999, S. 16ff.
  11. a b Zusätzliche Quelle für Binsenhof:
    Wüstenroter Heimatbuch. Gemeindeverwaltung Wüstenrot, Wüstenrot 1979, S. 9.
  12. Zusätzliche Quelle für Neuhütte im Joachimstal:
    Das Forsthaus Joachimstal. Ordnung und Freiheit, Natur und Ökonomie. Hohenloher Freilandmuseum, Schwäbisch Hall 2006, ISBN 3-9806793-6-5 (Häuser, Menschen und Museum, 3), S. 15.