Kill the King

Redaktionskritik

Thriller. Tötet Elvis Presley! Mit diesem Vorhaben reist in den Siebzigern ein ausgeflipptes Liebespaar nach L. A. Der im pseudodokumentarischen Stil eines True-Crime-Thrillers gestaltete Film erinnert an Filme wie „Natural Born Killers“ und „Wild at Heart“. Der eingesprochene Off-Kommentar stammt im amerikanischen ­Original übrigens von Exaction­star Burt Reynolds. Regiedebütant Eddie O’Keefe, der mit Chris Hutton das Drehbuch schrieb, entwickelt einen frischen, originellen Erzählstil, der immer wieder mit unerwarteten Ideen verblüfft.