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Starporträt Katja Riemann

Katja Riemann hat es geschafft in der heiligen Dreifaltigkeit des Entertainments zu brillieren. Vor der Kamera, auf der Theaterbühne und hinter dem Mikrofon!

Steckbrief

  • Vorname Katja Hannchen Leni
  • Name Riemann
  • geboren 01.11.1963, Kirchweyhe, Niedersachsen / Deutschland
  • Sternzeichen Skorpion
  • Jahre 60
  • Grösse 172 cm
  • Partner Raphael Alexander Beil (aktuell) Peter Sattmann (1990 - 1998)
  • Kinder Paula (*1993)

Biografie von Katja Riemann

Seit über 30 Jahren ist Katja Riemann im Geschäft – und immer noch gefragt wie eh und je. Woran das liegen kann? Vielleicht daran, dass die Schauspielerin verstanden hat, mit der Zeit zu gehen und sich andere Standbeine aufzubauen.

Viel Theater – ums Theater

Denn dass sie verschiedene Interesse hat, wusste Riemann schon früh. Nach dem Abitur in der Nähe von Bremen verschlug es sie zunächst noch weiter in den Norden, nach Hamburg, um Tanzpädagogik zu studierten. Das sagte ihr allerdings bereits nach einem Semester nicht mehr zu und Riemann siedelte nach Hannover um, da hier die Hochschule für Musik und Theater lockte. Dem Norden ganz ade sagte die Schauspielerin schließlich 1986 und beendete ihre Ausbildung an der renommierten Otto-Falkenberg-Schule, einer Schauspielschule in München. Ein guter Weg für Riemanns Karriere: Da die Otto-Falkenberg-Schule eng mit den Münchner Kammerspielen zusammenarbeitet, wurde die Schauspielerin noch vor Ende ihrer Ausbildung ins Ensemble des Theaters aufgenommen. Und nach so viel lehr- und lernreichen Jahren wurde es dann ja auch mal Zeit für den Ernst des Lebens.

Aller guten Karrieren sind drei

Obwohl der bei Katja Riemann auch schon während der Schauspielausbildung begann: Bereits während ihrer Zeit in Hannover spielte sie in ihrem ersten Film mit und hospitierte später am Westfälischen Landestheater. Und auch nach der Schauspielschule bekam sie Film- und Theaterwelt locker unter einen Hut: Riemann spielte in München und Berlin und ging 2007 sogar mit "Anna Karenina" auf Tour. Doch mit den Jahren wurden ihre Auftritte auf den Brettern, die die Welt bedeuten, immer weniger, denn langsam aber sicher gewann der Film in Katja Riemanns Karriere die Überhand...

Mit der Zeit drehte sie so viele Fernseh- und Kinofilme, dass man gar nicht mehr mitzählen kann und avancierte schnell zum Publikumsliebling. Ob Kassenschlager wie "Fack ju Göhte", Dramen wie "Rosenstrasse" oder Kinderfilmen wie "Bibi Blocksberg", die Schauspielerin konnte sich über die Jahre ein großes Repertoire an Fähigkeiten aufbauen. Ob diese nun besser im Theater oder im Kino aufgehoben sind, könnte eine ewige Diskussion bleiben. Und wie sagt man so schön: Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte...

Und das ist in diesem Fall die Musik! Bereits 2000 veröffentlichte Katja Riemann ihr erstes Solo-Album "Nachtblende", auf dem sie mit deutschen Texten zu hören war. Doch auch Englisch war für sie kein Problem: 2003 versuchte sie sich mit "Favourites" an einem Jazz-Album und trat auch in späteren Jahren immer wieder als Sängerin auf. Egal, was Riemann sich also vornimmt, es scheint zu gelingen.

Angekommen als Privatperson

Wie es dann wohl in der Liebe aussieht? Ziemlich gut! Bereits 1990 angelte sich die Schauspielerin ihren Kollegen Peter Sattmann, den sie bei Dreharbeiten kennenlernte. 1993 bekam das Paar die Tochter Paula Riemann, die auch schon in Mamas Fußstapfen tritt. Nach Auftritten in Kiddie-Filmen, zum Beispiel in "Wilde Hühner", strebt die junge Dame inzwischen eine Karriere als Regisseurin an. Nach der Trennung von Sattmann ist Katja Riemann heute mit ihrem Freund Alexander Beil zusammen, einem Bildhauer aus Berlin. Scheint als wären eine erfolgreiche Karriere und ein glückliches Privatleben bei der Schauspielerin schon lange in Stein gemeißelt.

Die bekanntesten Katja Riemann Filme:

  • 1990: "Regina auf den Stufen"
  • 1993: "Abgeschminkt" 
  • 1994: "Der bewegte Mann"
  • 1997: "Bandits" 
  • 2002: "Bibi Blocksberg"
  • 2003: "Rosenstraße" 
  • 2004: "Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen"
  • 2004: "Agnes und seine Brüder" 
  • 2006: "Ich bin die Andere" 
  • 2007: "Blood and Chocolate" 
  • 2013: "Fack ju Göhte" 
  • 2015: "Fack ju Göhte 2"
  • 2015: "Die abhandene Welt" 
  • 2015: "Er ist wieder da" 
  • 2016: "SMS für dich" 
  • 2017: "High Society" 
  • 2017: "Fack ju Göhte 3" 
  • 2019: ''Das perfekte Geheimnis''
  • 2020: ''Vier zauberhafte Schwestern''
  • 2020: ''Enfant Terrible''
  • 2021: ''Catweazle''
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