Kate Winslet: Tränenreiches Wiedersehen mit Leonardo DiCaprio | GALA.de
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Kate Winslet Beim Wiedersehen mit Leonardo DiCaprio konnte sie "nicht aufhören zu weinen"

Kate Winslet und Leonardo DiCaprio bei der 88. Oscar-Verleihung im Februar 2016
Kate Winslet und Leonardo DiCaprio bei der 88. Oscar-Verleihung im Februar 2016
© Todd Williamson / Getty Images
Drei Jahre lang konnten sich Kate Winslet und Leonardo DiCaprio, die seit vielen Jahren gut befreundet sind, aufgrund der Pandemie nicht sehen. Umso emotionaler fiel daher das Wiedersehen in Los Angeles aus.

1997 begeisterten Leonardo DiCaprio, 47, und Kate Winslet, 46, als Leinwand-Traumpaar Jack und Rose in "Titanic" ein Millionenpublikum. Der Blockbuster brachte den beiden nicht nur Ruhm und zahlreiche Auszeichnungen ein, es entstand eine enge Freundschaft zwischen den beiden damals noch blutjungen Hauptdarstellern. Einige Jahre später standen die beiden Hollywoodstars erneut gemeinsam für die Kamera. Im Film "Revolutionary Road" spielten sie ein Ehepaar in der Krise. 

Kate Winslet erinnert sich an "Titanic"-Dreh

"Weißt du, dass Leo gerade 47 geworden ist?", fragt Kate Winslet heute, rund 25 Jahre später, im Interview mit "The Guardian" schockiert und erinnert sich zurück an ihre gemeinsame Zeit am Set von "Titanic". "Ich bin während des Drehs 21 geworden und Leo 22", erzählt sie. 

Mit der anhaltenden Coronapandemie und den damit einhergehenden Ein- und Ausreisebestimmungen wurde die Freundschaft der beiden jüngst auf die Probe gestellt. Während die 46-Jährige mit Ehemann Abel Smith, 43, und dem gemeinsamen Sohn Bear, 7, sowie ihren Kindern aus vorigen Ehen, Joe, 17, und Mia, 21, in West Sussex, England, wohnt, lebt DiCaprio in seiner Heimat, den USA. Als sie sich nach drei Jahren endlich in Los Angeles wiedertrafen, überrollten Kate die Emotionen.

Kate Winslet: "Wir sind ein Leben lang verbunden"

"Ich konnte nicht aufhören zu weinen", gesteht sie. "Ich kenne ihn mein halbes Leben lang! Es ist nicht so, dass ich mal eben in New York war oder er in London und man zusammen Abendessen oder einen Kaffee trinken und quatschen konnte. Wir konnten unsere Länder nicht verlassen. Wie so viele Freundschaften weltweit, haben wir uns wegen Covid vermisst." Der engen Bindung scheint die Entfernung jedoch keinen Abbruch getan zu haben. "Er ist mein Freund, mein sehr enger Freund. Wir sind ein Leben lang verbunden", so die rührenden Worte der Britin über ihren Schauspielkollegen. 

Verwendete Quelle: theguardian.com

spg Gala

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