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Ex-Vereinsboss: Rummenigge: „Bayern würde nie einen Bellingham oder Nkunku verkaufen“
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Ex-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge
Getty Ex-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge
Karl-Heinz Rummenigge meldet sich mal wieder zu Wort: Der frühere Chef des FC Bayern bemüht sich, den Unterschied zwischen den Münchnern und deren nationaler Konkurrenz zum Ausdruck zu bringen. So ganz richtig liegt er damit aber nicht.

Nach drei Unentschieden in Serie in der Bundesliga ist der Vorsprung der Münchner auf Leipzig und Dortmund auf zwei bzw. drei Punkte zusammengeschmolzen. Sportlich lief es für die Bayern in der Liga zuletzt nicht so gut, aber Ex-Boss Karl-Heinz Rummenigge macht sich mit Blick auf die Konkurrenz aus Dortmund und Leipzig keine Sorgen.

„Diese Klubs haben eine andere Philosophie, auch aufgrund anderer wirtschaftlicher Voraussetzungen“, erklärt Rummenigge im Interview mit „T-Online“ und macht dies mitunter an zwei Personalien fest. „Bayern München würde einen Bellingham oder Nkunku nie verkaufen“, stellt er klar.

In München gelte schließlich das Gesetz, dass Spieler, „die für die Qualität der Mannschaft unabdingbar sind“, bleiben müssen, auch wenn man dafür „das Geld auf den Tisch legen muss.“

Rummenigge über Angebot für Ribéry: „Du bleibst bei uns“

Dies habe der FC Bayern eingeführt, als es zum Teil absurde Angebote für Franck Ribéry gegeben habe. „Da haben Uli Hoeneß, Karl Hopfner und ich uns mit Franck Ribéry am Tegernsee getroffen und ihm gesagt: ,Du kannst dich auf den Kopf stellen, aber du bleibst bei uns. Wir machen dir jetzt ein neues Vertragsangebot und gehen dafür bis an die Grenze des Möglichen'“, erinnert sich der ehemalige Bayern-Vorstandsvorsitzende. Demnach habe man den „Transfer abgelehnt“ und die „besagte Regel aufgestellt“.

FC Bayern verlor Thiago, Alaba, Kroos und Lewandowski

Im vergangenen Sommer mussten die Bayern ihre eigene Regel aber brechen. Robert Lewandowski wollte seinen Vertrag nicht verlängern, weshalb es die Münchner vorzogen, den Polen ein Jahr vor Vertragsende zu verkaufen.

Bei Thiago kam es im Sommer 2020 zu einem vergleichbaren Fall. David Alaba oder Toni Kroos gingen, weil sie das Gehaltsangebot der Münchner als nicht gut genug empfanden. Es ist also bei den Münchnern entgegen Rummenigges Aussage nicht immer Fall, dass sie immer sportliche Interessen vor finanzielle Interessen stellen.

Dieser Artikel wurde verfasst von Dominik Hager

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