Arlberg-Kandahar-Rennen

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Die Arlberg-Kandahar-Rennen (AK) sind eine traditionsreiche Sportveranstaltung im alpinen Skisport. Die Premiere fand 1928 in St. Anton am Arlberg statt. Weitere bekannte Austragungsorte sind Mürren, Chamonix, Sestriere und Garmisch-Partenkirchen.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Namensgeber sind die beiden ursprünglichen Veranstalter des Rennens, der Ski-Club Arlberg in Österreich und der britische Kandahar Ski Club im schweizerischen Mürren. Letzterer trägt den Namen des englischen Heerführers Frederick Roberts, dem nach seiner Rückkehr aus Afghanistan der Titel Earl of Kandahar („Graf von Kandahar“) verliehen wurde. Beim ersten klassischen Abfahrtslauf in der Geschichte des Skisports in Crans-Montana im Jahre 1911 stiftete Roberts den Siegerpokal.[1][2]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Skipionier Arnold Lunn, Mitbegründer des Kandahar Ski Club, lernte 1927 Hannes Schneider vom Ski Club Arlberg kennen. Gemeinsam organisierten sie im selben Jahr in St. Anton am Arlberg ein Skirennen für die örtliche Jugend, für das Arnold Lunn einen Slalom aussteckte. Diese Disziplin war in ihrer „modernen“, von Lunn entwickelten Form bis dahin am Arlberg unbekannt. Die Veranstaltung war erfolgreich, und so wurde am 3. und 4. März 1928[3][4] am Galzig zum ersten Mal das Arlberg-Kandahar-Rennen ausgetragen. Der aus Slalom und Abfahrt bestehende Wettbewerb war die erste Alpine Kombination in der Geschichte des Skisports, die für alle Skirennläufer zugänglich war. Zuvor hatte es Kombinationsentscheidungen nur bei Universitäts-Wettkämpfen gegeben, deren Teilnehmer Mitglieder einer Universitätsmannschaft sein mussten. Am ersten AK-Rennen nahmen 45 Läufer aus Österreich, der Schweiz, England und den USA teil. Bereits zwei Jahre später errangen die Gründungsväter einen wichtigen Erfolg: Der bislang von den traditionsreichen nordischen Disziplinen beherrschte Weltskiverband FIS erkannte 1930 den alpinen Skisport offiziell an und nahm Abfahrt, Slalom und Kombination in sein Regelwerk auf.

Auch in den Jahren 1929 und 1930 fand das AK in St. Anton statt. Ab 1931 bis zum Zweiten Weltkrieg waren abwechselnd Mürren und der Arlberg Austragungsorte. Ein Situationsbericht von 1947 schildert, dass, bis auf Schweizer Flaggen und hie und da noch ein «Bernerfähnli» bei dieser ersten Nach-Kriegsveranstaltung mit Skifahrern aus 10 Nationen, nicht einmal der «Union Jack», eigentlich zu Ehren des durch den britischen Kandahar-Ski-Club organisierten großen internationalen Rennen, zu sehen waren. Es war die Absicht, «Internationalität, ohne Zeichen von Nationalismus, Sport um des Sportes willen, zu zeigen».[5] 1948 kam Chamonix als dritter Ausrichter hinzu, doch nahmen an den Rennen am 6./7. März seitens der Schweiz nur drei Herren teil, da dem Parsenn-Derby der Vorzug gegeben wurde[6]

Bei den Mürren-Rennen (10. bis 12. März 1950) galt erstmals ein neues Reglement, dass die Damenabfahrt nicht am selben Tag wie die der Herren und außerdem auf einer anderen Strecke zu fahren war (sie wurde als erster Bewerb schon am 10. März ausgetragen). Demgegenüber fanden der Herren- und Damen-Slalom mit 36 bzw. 15 Teilnehmern am 12. März auf dem identischen Kurs statt.[7] Sestriere und Garmisch-Partenkirchen wurden 1951 bzw. 1954 neue Kandahar-Orte (laut den damaligen Berichten wurde Deutschland selbst, nicht direkt GA-PA, als Kandahar-Veranstalter aufgenommen, was bei der Schlusssitzung am 15. März 1953 bei den das Jahr zuvor in St. Anton veranstalteten Rennen beschlossen wurde).[8] Im Abfahrtstraining am 14. März 1952 in Chamonix brach sich Lucienne Schmith das rechte Bein.[9]

1963, als die Rennen vom 8. bis 10. März in Chamonix (Les Houches) ausgetragen wurden, gab es schwere Stürze im Abfahrtstraining auf der Piste Verte. Betroffen waren bekannte Fahrer wie die beiden Österreicher Gerhard Nenning (Fußknöchelbruch) und Egon Zimmermann (Bänderzerrung im Fußgelenk), die Franzosen Gaston Perrot (Beckenbruch und offener Beinbruch nach Aufprall auf einem Baum) und Gilbert Arrippe (Armbruch) und der Schweizer Peter Schneeberger (Beinbruch). Die Damen drohten an, zur am 8. März stattfindenden Abfahrt wegen schlechter Präparierung nicht anzutreten. Letztlich wurden doch alle Rennen gefahren, wobei erst nach den Protesten mehr für die Sicherheit getan, die Herrenstrecke ordentlich präpariert wurde. Allerdings wurde die Herrenabfahrt am 9. März bei schlechter Sicht und weicher Piste zur Lotterie – so klassierte sich Karl Schranz mit Start-Nr. 4 mit 6 Sekunden Rückstand auf Rang 27, Kurt Huggler wurde mit Start-Nr. 59 als bester Schweizer Elfter.[10][11][12][13][14]

Die AK-Rennen waren bis zur Einführung des Alpinen Skiweltcups, nach den Olympischen Spielen und den Weltmeisterschaften, die prestigeträchtigsten Wettbewerbe im alpinen Skisport. Im Rahmen des Weltcups fanden weiterhin jährlich die AK-Rennen statt, jedoch verloren sie in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung. Mürren und Sestriere zogen sich in den 1970er Jahren als Veranstalter zurück.

Ab der Einführung des Weltcups musste auch das Kombinations-System verändert werden. Abgesehen davon, dass Kombinationswertungen erst ab 1974/75 in Weltcup-Programm aufgenommen wurden, wurde vorerst der Kandahar-Slalom nicht als Weltcup-Bewerb anerkannt. Das lag daran, dass die Startreihenfolge sich nach dem Resultat des Abfahrtslaufes richtete (der Abfahrtssieger bekam die Start-Nummer 1, der Zweitplatzierte die Nummer 2 etc.; das war auch bei den übrigen großen Kombinationen ähnlich, allerdings hatte das Kandahar noch eine zusätzliche Besonderheit, denn es starteten die ersten 5 Nummern in gestürzter Reihenfolge, danach wurde mit der/dem Sechstplatzierten fortgesetzt[15]), während sich die Startnummern im Weltcup nach den „FIS-Weltranglisten“ richteten. So war es auch, dass vorerst der Großteil der Slalom-Weltelite nicht an diesen Kandahar-Slaloms teilnahm. Zwar gab es 1970 einen Rettungsversuch durch die Kandahar-Veranstalter in Form einer besonderen Slalom-Gruppierung, der aber nicht aufgegriffen wurde.[16] So gaben die Rennveranstalter in weiterer Folge nach und führten die Slaloms nach dem allgemein gültigen Reglement durch.

1977 konnte die Abfahrt nicht in St. Anton gefahren werden. Sie war bereits für den 5. Februar geplant, doch Sturm und Regen erzwangen vorerst eine Verlegung auf 6. oder 7. Februar, dann sogar 8. Februar (mit der Alternative, ansonsten am 6. oder 7. den Slalom auszutragen). So kam es, dass am 6. Februar der Slalom gefahren wurde, und am 7. Februar musste die Absage vorgenommen werden, denn die in Mitleidenschaft gezogene Abfahrtspiste konnte nicht mehr rechtzeitig präpariert werden (es wurde beschlossen, die Abfahrt in Laax nachzutragen). Eine weitere Verschiebung war nicht möglich, da die diversen nationalen Skiverbände in den folgenden Tagen ihre Meisterschaften angesetzt hatten.[17][18][19][20]

Die Bezeichnung Kandahar ist nach wie vor z. B. bei Namen von Rennstrecken wie der Kandahar-Abfahrt Garmisch oder der Kandahar Banchetta in Sestriere präsent. Die Abfahrt in St. Anton, die mittlerweile auf dem Kapall stattfindet, wurde für die WM 2001 umgebaut und trägt seither den Namen von Karl Schranz.

Siegerliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Ort Disziplin Männer Frauen
1928 St. Anton Abfahrt Osterreich Friedrich Schneider Osterreich Lisbeth Polland
Slalom Osterreich Benno Leubner Vereinigtes Konigreich Doreen Elliott
Kombination Osterreich Benno Leubner Osterreich Lisbeth Polland
1929 St. Anton Abfahrt Schweiz David Zogg Vereinigtes Konigreich Audrey Sale-Barker
Slalom Deutsches Reich Karl Neuner Osterreich Hilde Horn
Kombination Deutsches Reich Karl Neuner Vereinigtes Konigreich Audrey Sale-Barker
1930 St. Anton Abfahrt Schweiz Walter Prager Osterreich Inge Lantschner
Slalom Osterreich Emil Walch Osterreich Inge Lantschner
Kombination Schweiz Walter Prager Osterreich Inge Lantschner
1931 Mürren Abfahrt Schweiz Otto Furrer Vereinigtes Konigreich Audrey Sale-Barker
Slalom Vereinigtes Konigreich Bill Bracken Vereinigtes Konigreich Audrey Sale-Barker
Kombination Schweiz Otto Furrer Vereinigtes Konigreich Audrey Sale-Barker
1932 St. Anton Abfahrt Schweiz Otto Furrer Osterreich Hady Lantschner
Slalom Schweiz Otto Furrer u. Osterreich Franz Zingerle Osterreich Hady Lantschner
Kombination Schweiz Otto Furrer Osterreich Hady Lantschner
1933 Mürren Abfahrt Schweiz Walter Prager Schweiz Nini Zogg
Slalom Osterreich Hubert Salcher Vereinigtes Konigreich Esmé MacKinnon
Kombination Schweiz Walter Prager Vereinigtes Konigreich Esmé MacKinnon
1934 St. Anton Abfahrt Schweiz Otto Furrer Vereinigtes Konigreich Jeanette Kessler
Slalom Schweiz Otto Furrer Italien 1861 Paula Wiesinger
Kombination Schweiz Otto Furrer Vereinigtes Konigreich Jeanette Kessler
1935 Mürren Abfahrt Schweiz Willy Steuri Schweiz Anny Rüegg
Slalom Schweiz Hermann Steuri Schweiz Anny Rüegg
Kombination Schweiz Arnold Glatthard Schweiz Anny Rüegg
1936 St. Anton Abfahrt Frankreich Émile Allais Niederlande Gratia Schimmelpenninck
Slalom Osterreich Friedl Pfeifer Osterreich Gerda Paumgarten
Kombination Osterreich Friedl Pfeifer Osterreich Gerda Paumgarten
1937 Mürren Abfahrt Osterreich Wilhelm Walch Schweiz Erna Steuri
Slalom Deutsches Reich NS Rudolf Cranz Deutsches Reich NS Christl Cranz
Kombination Frankreich Émile Allais Deutsches Reich NS Christl Cranz
1938 St. Anton wegen des Anschlusses Österreichs ans Deutsche Reich abgesagt
1939 Mürren Abfahrt Frankreich James Couttet Schweiz Verena Fuchs
Slalom Schweiz Rudolf Rominger Vereinigtes Konigreich Marion Steedman und

Vereinigtes Konigreich Beryl Greenland

Kombination Schweiz Rudolf Rominger Vereinigtes Konigreich Marion Steedman
1940 Chamonix wegen des Zweiten Weltkrieges abgesagt
1947 Mürren Abfahrt Italien Zeno Colò Italien Celina Seghi
Slalom Frankreich Claude Penz Osterreich Trude Beiser
Kombination Frankreich James Couttet Italien Celina Seghi
1948 Chamonix Abfahrt Frankreich James Couttet Osterreich Anneliese Schuh-Proxauf
Slalom Italien Vittorio Chierroni Italien Celina Seghi
Kombination Frankreich James Couttet Italien Celina Seghi
1949 St. Anton Abfahrt Italien Zeno Colò Frankreich Jacqueline Martel
Slalom Schweiz Georges Schneider (Skirennfahrer) Osterreich Rosemarie Gebler-Proxauf
Kombination Italien Zeno Colò Frankreich Jacqueline Martel
1950 Mürren Abfahrt Frankreich James Couttet Schweiz Idly Walpoth
Slalom Frankreich James Couttet Frankreich Marysette Agnel
Kombination Frankreich James Couttet Frankreich Marysette Agnel
1951 Sestriere Abfahrt Italien Zeno Colò Vereinigte Staaten Andrea Mead
Slalom Osterreich Othmar Schneider Frankreich Andrée Tournier
Kombination Italien Zeno Colò Frankreich Jacqueline Martel
1952 Chamonix Abfahrt Osterreich Fritz Huber Deutschland Mirl Buchner
Slalom Schweiz Fernand Grosjean Osterreich Erika Mahringer
Kombination Osterreich Fritz Huber Osterreich Erika Mahringer
1953 St. Anton Abfahrt Schweiz André Bonvin Osterreich Dorothea Hochleitner
Slalom Osterreich Andreas Molterer Italien Giuliana Minuzzo
Kombination Osterreich Andreas Molterer Osterreich Trude Klecker
1954 Garmisch Abfahrt Osterreich Ernst Oberaigner Deutschland Mirl Buchner
Slalom Osterreich Christian Pravda Deutschland Mirl Buchner
Kombination Osterreich Andreas Molterer Deutschland Mirl Buchner
1955 Mürren Abfahrt Osterreich Walter Schuster Osterreich Hilde Hofherr
Slalom Osterreich Fritz Huber Italien Giuliana Minuzzo
Kombination Osterreich Walter Schuster Osterreich Hilde Hofherr
1956 Sestriere Abfahrt Osterreich Andreas Molterer Italien Carla Marchelli
Slalom Osterreich Andreas Molterer Schweiz Madeleine Berthod
Kombination Osterreich Andreas Molterer Schweiz Madeleine Berthod
1957 Chamonix Abfahrt Osterreich Karl Schranz Frankreich Danièle Telinge
Slalom Osterreich Toni Mark Osterreich Lotte Blattl
Kombination Osterreich Karl Schranz Osterreich Lotte Blattl
1958 St. Anton Abfahrt Osterreich Karl Schranz Frankreich Danièle Telinge
Slalom Osterreich Karl Schranz Osterreich Josefa Frandl
Kombination Osterreich Karl Schranz Osterreich Josefa Frandl
1959 Garmisch Abfahrt Osterreich Karl Schranz Osterreich Erika Netzer
Slalom Frankreich François Bonlieu Vereinigte Staaten Betsy Snite
Kombination Osterreich Karl Schranz Kanada Anne Heggtveit
1960 Sestriere Abfahrt Frankreich Adrien Duvillard Osterreich Traudl Hecher
Slalom Osterreich Mathias Leitner Osterreich Marianne Jahn
Kombination Frankreich Adrien Duvillard Osterreich Marianne Jahn
1961 Mürren Abfahrt Deutschland Fritz Wagnerberger u. Italien Bruno Alberti Osterreich Traudl Hecher
Slalom Osterreich Josef Stiegler Osterreich Marianne Jahn
Kombination Frankreich Guy Périllat Deutschland Heidi Biebl
1962 Sestriere Abfahrt Osterreich Karl Schranz Osterreich Traudl Hecher
Slalom Osterreich Egon Zimmermann Deutschland Heidi Biebl
Kombination Osterreich Karl Schranz Osterreich Traudl Hecher
1963 Chamonix Abfahrt Deutschland Ludwig Leitner Frankreich Annie Famose
Slalom Frankreich François Bonlieu Osterreich Traudl Hecher
Kombination Frankreich François Bonlieu Osterreich Traudl Hecher
1964 Garmisch Riesenslalom Frankreich Jean-Claude Killy Osterreich Edith Zimmermann
Slalom Vereinigte Staaten Jimmy Heuga Vereinigte Staaten Jean Saubert
Kombination Vereinigte Staaten Jimmy Heuga Frankreich Marielle Goitschel
1965 St. Anton Abfahrt Osterreich Karl Schranz Frankreich Annie Famose
Slalom Osterreich Gerhard Nenning Deutschland Heidi Biebl
Kombination Osterreich Gerhard Nenning Frankreich Marielle Goitschel
1966 Mürren Abfahrt abgesagt, durch einen Slalom ersetzt Osterreich Christl Haas
Slalom I Osterreich Gerhard Nenning Osterreich Christl Haas
Slalom II Frankreich Jean-Claude Killy
Kombination Frankreich Jean-Claude Killy Osterreich Christl Haas
1967 Sestriere Abfahrt Frankreich Jean-Claude Killy Frankreich Marielle Goitschel und
Italien Giustina Demetz
Slalom Osterreich Heinrich Messner Frankreich Florence Steurer
Kombination Frankreich Jean-Claude Killy Frankreich Marielle Goitschel
1968 Chamonix Abfahrt Frankreich Bernard Orcel Kanada Nancy Greene
Slalom Osterreich Reinhard Tritscher Kanada Nancy Greene
Kombination Frankreich Guy Périllat Kanada Nancy Greene
1968/1969 St. Anton Abfahrt Osterreich Karl Schranz Osterreich Olga Pall
Slalom Osterreich Alfred Matt Osterreich Gertrud Gabl
Kombination Osterreich Karl Schranz Osterreich Gertrud Gabl
1969/1970 Garmisch Abfahrt Osterreich Karl Schranz Frankreich Françoise Macchi
Slalom abgesagt Frankreich Isabelle Mir
Kombination Osterreich Karl Schranz [21] Frankreich Michèle Jacot
1970/1971 Mürren Abfahrt abgesagt, Riesenslalom in Crans-Montana abgesagt, Ersatzrennen in Sugarloaf
Slalom Frankreich Jean-Noël Augert Frankreich Britt Lafforgue
Crans-Montana Riesenslalom Frankreich Henri Duvillard
Kombination Frankreich Patrick Russel
1971/1972 Sestriere Abfahrt abgesagt, Ersatzrennen in Kitzbühel Osterreich Annemarie Pröll
Slalom Vereinigte Staaten Tyler Palmer Frankreich Françoise Macchi
Kombination Frankreich Françoise Macchi
1972/1973 Chamonix Abfahrt Osterreich Annemarie Pröll
Slalom Vereinigte Staaten Marilyn Cochran
Kombination Osterreich Annemarie Pröll
St. Anton Abfahrt Schweiz Bernhard Russi
Slalom Italien Gustav Thöni
Kombination Italien Gustav Thöni
1973/1974 Garmisch Slalom Deutschland Christian Neureuther
Abfahrt Schweiz Roland Collombin
Kombination Osterreich David Zwilling
1974/1975 Saint-Gervais Slalom Schweiz Lise-Marie Morerod
Chamonix Slalom Italien Gustav Thöni
Abfahrt Schweiz Bernadette Zurbriggen
Megève Abfahrt Schweiz Walter Vesti
Kombination Italien Gustav Thöni Osterreich Annemarie Moser-Pröll
1975/1976 Garmisch Slalom Italien Fausto Radici
Wengen Abfahrt Italien Herbert Plank
Kombination Schweiz Walter Tresch
1976/1977 St. Anton Slalom Schweden Ingemar Stenmark
Laax Abfahrt Osterreich Franz Klammer
Kombination Deutschland Sepp Ferstl
1977/1978 Saint-Gervais Slalom Frankreich Perrine Pelen
Megève Riesenslalom Schweiz Lise-Marie Morerod
Kombination Schweiz Lise-Marie Morerod
Chamonix Abfahrt Kanada Ken Read
Slalom Vereinigte Staaten Phil Mahre
Kombination Schweiz Peter Müller
1978/1979 Garmisch Abfahrt Osterreich Peter Wirnsberger
Slalom Schweiz Peter Lüscher
Kombination Schweiz Peter Lüscher
1979/1980 Chamonix Slalom Schweden Ingemar Stenmark
Lake Louise Abfahrt Italien Herbert Plank
Kombination Osterreich Anton Steiner
1980/1981 St. Anton Abfahrt Osterreich Harti Weirather
Slalom Schweden Ingemar Stenmark
Kombination Vereinigte Staaten Phil Mahre
1981/1982 Garmisch Abfahrt Kanada Steve Podborski
Slalom Vereinigte Staaten Steve Mahre
Kombination Vereinigte Staaten Steve Mahre
1982/1983 St. Anton Abfahrt Schweiz Peter Lüscher
Slalom Vereinigte Staaten Steve Mahre
Kombination Vereinigte Staaten Phil Mahre
1983/1984 Garmisch Abfahrt Kanada Steve Podborski
Super-G Liechtenstein Andreas Wenzel
Kombination Schweiz Pirmin Zurbriggen
1984/1985 Garmisch Abfahrt Osterreich Helmut Höflehner
Super-G Luxemburg Marc Girardelli
Kombination Schweiz Peter Müller
1985/1986 St. Anton Slalom Schweden Ingemar Stenmark
Morzine Abfahrt Osterreich Anton Steiner
Kombination Luxemburg Marc Girardelli
1986/1987 Garmisch Abfahrt Schweiz Pirmin Zurbriggen
Super-G Deutschland Markus Wasmeier
1988/1989 St. Anton Slalom Deutschland Armin Bittner
Abfahrt Osterreich Helmut Höflehner
Kombination Schweiz  Pirmin Zurbriggen
1990/1991 Garmisch Abfahrt Schweiz Daniel Mahrer Schweiz Chantal Bournissen
Super-G Osterreich Günther Mader Frankreich Carole Merle
1991/1992 Garmisch Abfahrt Deutschland Markus Wasmeier
Super-G Italien Patrick Holzer
Slalom Frankreich Patrice Bianchi
Kombination Schweiz Paul Accola
1992/1993 St. Anton Super-G Luxemburg Marc Girardelli
Abfahrt Schweiz Franz Heinzer
1993/1994 Chamonix Abfahrt Norwegen Kjetil André Aamodt
Slalom Italien Alberto Tomba
Kombination Norwegen Kjetil André Aamodt
St. Anton Abfahrt Osterreich Anja Haas
Slalom Schweiz Vreni Schneider
Kombination Osterreich Renate Götschl
1994/1995 Garmisch Super-G Frankreich Florence Masnada
Slalom Italien Alberto Tomba Deutschland Martina Ertl
1995/1996 St. Anton Abfahrt Osterreich Michaela Dorfmeister
Slalom Osterreich Elfriede Eder
Kombination Osterreich Anita Wachter
Garmisch Abfahrt Frankreich Luc Alphand
Super-G Italien Werner Perathoner
1996/1997 Chamonix Abfahrt Italien Kristian Ghedina
Slalom Osterreich Thomas Sykora
Kombination Osterreich Günther Mader
1997/1998 Garmisch Abfahrt Osterreich Andreas Schifferer
Super-G Osterreich Hermann Maier
1998/1999 St. Anton Abfahrt Schweiz Corinne Rey-Bellet
Super-G Schweiz Corinne Rey-Bellet
Slalom Norwegen Trine Bakke
Kombination Kroatien Janica Kostelić
1999/2000 Chamonix Abfahrt Osterreich Hermann Maier
Slalom Italien Angelo Weiss
Kombination Norwegen Kjetil André Aamodt
2000/2001 Sestriere Riesenslalom I Osterreich Michaela Dorfmeister
Slalom I Norwegen Hans Petter Buraas Kroatien Janica Kostelic
Riesenslalom II Schweiz Sonja Nef
Slalom II Kroatien Janica Kostelic
Garmisch Abfahrt Osterreich Fritz Strobl
Super-G Osterreich Christoph Gruber Frankreich Carole Montillet
Slalom Kroatien Janica Kostelić
2001/2002 Sestriere Slalom Schweden Anja Pärson
Garmisch Super-G I Osterreich Fritz Strobl
Super-G II Osterreich Stephan Eberharter
2002/2003 Sestriere KO-Slalom Kroatien Ivica Kostelic Schweden Anja Pärson
Garmisch Abfahrt Osterreich Stephan Eberharter
Super-G Liechtenstein Marco Büchel
2003/2004 Chamonix Abfahrt Osterreich Stephan Eberharter
Slalom Italien Giorgio Rocca
Kombination Vereinigte Staaten Bode Miller
Garmisch Abfahrt I Schweiz Didier Cuche
Abfahrt II Osterreich Stephan Eberharter
Super-G Osterreich Hermann Maier
St. Anton Abfahrt Osterreich Hermann Maier
Slalom Vereinigte Staaten Bode Miller
Sestriere Abfahrt Vereinigte Staaten Daron Rahlves Osterreich Renate Götschl
Super-G Osterreich Hermann Maier Schweiz Nadia Styger
Riesenslalom Abgesagt Schweden Anja Pärson
Slalom Finnland Kalle Palander Osterreich Marlies Schild
2004/2005 Sestriere Slalom Vereinigte Staaten Bode Miller
Chamonix Abfahrt Osterreich Hans Grugger
Slalom Italien Giorgio Rocca
Garmisch Abfahrt I Osterreich Michael Walchhofer
Abfahrt II Osterreich Michael Walchhofer
Super-G Osterreich Christoph Gruber
2005/2006 Garmisch Abfahrt Osterreich Hermann Maier
Super-G Osterreich Christoph Gruber
Chamonix Abfahrt Abgesagt
Super-Kombination Osterreich Benjamin Raich
2006/2007 Garmisch Abfahrt I Slowenien Andrej Jerman
Abfahrt II Kanada Erik Guay
Slalom Osterreich Mario Matt
2007/2008 St. Anton Abfahrt Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Super-Kombination Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Chamonix Abfahrt Vereinigte Staaten Marco Sullivan
Super-Kombination Vereinigte Staaten Bode Miller
Sestriere Abfahrt Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Super-G Osterreich Andrea Fischbacher u. Schweiz Fabienne Suter
2008/2009 Garmisch Abfahrt Abgesagt
Slalom Italien Manfred Mölgg Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Super-G Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Sestriere Riesenslalom Schweiz Didier Cuche
Super-Kombination Osterreich Romed Baumann
2009/2010 Garmisch Abfahrt Schweiz Carlo Janka Deutschland Maria Riesch
Super-G Kanada Erik Guay Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Riesenslalom Schweiz Carlo Janka Slowenien Tina Maze
Slalom Deutschland Felix Neureuther Osterreich Marlies Schild
2010/2011 Chamonix Abfahrt Schweiz Didier Cuche
Super-Kombination Kroatien Ivica Kostelić
Sestriere Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Tarvis
Super-Kombination Abgesagt – Ersatzrennen in Tarvis
2011/2012 Garmisch Abfahrt Schweiz Didier Cuche Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen in Kvitfjell Vereinigte Staaten Julia Mancuso
Chamonix Abfahrt Kanada Jan Hudec
Super-Kombination Osterreich Romed Baumann
2012/2013 St. Anton Abfahrt Vereinigte Staaten Alice McKennis
Super-G Slowenien Tina Maze
Garmisch Abfahrt Italien Christof Innerhofer Slowenien Tina Maze
Super-G I Liechtenstein Tina Weirather
Super-G II Osterreich Anna Fenninger
Riesenslalom Frankreich Alexis Pinturault
2013/2014 Garmisch Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in St. Moritz Abgesagt – Ersatzrennen in Cortina
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen in Cortina
Riesenslalom Abgesagt – Ersatzrennen in St. Moritz
2014/2015 Garmisch Abfahrt Osterreich Hannes Reichelt Liechtenstein Tina Weirather
Super-G Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Riesenslalom Osterreich Marcel Hirscher
2015/2016 St. Anton Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Zauchensee
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen in Zauchensee
Garmisch Abfahrt Norwegen Aleksander Aamodt Kilde Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Super-G Schweiz Lara Gut
Riesenslalom Abgesagt – Ersatzrennen in Kranjska Gora
Chamonix Abfahrt Italien Dominik Paris
Alpine Kombination Frankreich Alexis Pinturault
2016/2017 Sestriere Riesenslalom Frankreich Tessa Worley
Slalom Vereinigte Staaten Mikaela Shiffrin
Garmisch Abfahrt I Vereinigte Staaten Travis Ganong Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Abfahrt II Osterreich Hannes Reichelt
Super-G Schweiz Lara Gut
Riesenslalom Osterreich Marcel Hirscher
2017/2018 Garmisch Abfahrt I Schweiz Beat Feuz Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Abfahrt II Vereinigte Staaten Lindsey Vonn
Riesenslalom Osterreich Marcel Hirscher
2018/2019 St. Anton Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Cortina
Super-G Abgesagt – Ersatzrennen ausgefallen
Garmisch Abfahrt Abgesagt – Ersatzrennen in Kvitfjell Osterreich Stephanie Venier
Super-G Osterreich Nicole Schmidhofer
Riesenslalom Abgesagt – kein Ersatzrennen
2019/2020 Sestriere Riesenslalom Italien Federica Brignone
Slowakei Petra Vlhová
Parallel-Slalom Frankreich Clara Direz
Garmisch Abfahrt Deutschland Thomas Dreßen Deutschland Viktoria Rebensburg
Super-G Schweiz Corinne Suter
Riesenslalom Frankreich Alexis Pinturault
Chamonix Slalom Frankreich Clément Noël
Parallel-Riesenslalom Schweiz Loïc Meillard
2020/2021 St. Anton Abfahrt Italien Sofia Goggia
Super-G Schweiz Lara Gut-Behrami
Garmisch Abfahrt Italien Dominik Paris
Super-G I Osterreich Vincent Kriechmayr Schweiz Lara Gut-Behrami
Super-G II Schweiz Lara Gut-Behrami
Chamonix Slalom I Frankreich Clément Noël
Slalom II Norwegen Henrik Kristoffersen
2021/2022 Garmisch Abfahrt Schweiz Corinne Suter
Super-G Italien Federica Brignone
Osterreich Cornelia Hütter
Slalom I Norwegen Henrik Kristoffersen
Slalom II Norwegen Henrik Kristoffersen
2022/2023 Sestriere Riesenslalom Italien Marta Bassino
Slalom Schweiz Wendy Holdener
Garmisch Slalom Norwegen Henrik Kristoffersen
Abfahrt Abgesagt – kein Ersatzrennen
Riesenslalom Abgesagt – Ersatzrennen in Schladming
St. Anton Super-G I Italien Federica Brignone
Super-G II Schweiz Lara Gut-Behrami
Chamonix Slalom Schweiz Ramon Zenhäusern

Preisträger des AK-Diamanten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedem Skiläufer, der in einem Jahr in mindestens einer Disziplin (Abfahrt, Slalom oder Kombination) einen Podestplatz erreicht, wird in diesem Jahr ein AK-Abzeichen verliehen. In seltenen Fällen erhalten auch Skiläufer dieses Abzeichen, wenn sie nur sehr knapp einen Podestplatz verfehlen, insbesondere wenn ihnen dies in einem Jahr in zwei Disziplinen geschieht. Skiläufer, die dreimal das AK-Abzeichen gewonnen haben, werden mit dem goldenen AK-Abzeichen geehrt.

Die höchste Auszeichnung ist das diamantene AK-Abzeichen, die Kandahar-Nadel. Dieses wird an Skirennläufer vergeben, die fünfmal das AK-Abzeichen gewannen, oder die viermal das AK-Abzeichen gewannen und dabei mindestens einen Sieg in der Kombination vorweisen können.

Die folgende Liste zeigt die Preisträger des diamantenen AK-Abzeichens (sie ist möglicherweise unvollständig):Anm.

  1. Walter Prager: Kombination 1930, Podest 1931, Podest 1932 und Podest 1933
  2. Otto Furrer: Podest 1930, Kombination 1931, Kombination 1932 und Podest 1934
  3. Audrey Sale-Barker: Podest 1928, Kombination 1929, Kombination 1931 und Podest 1935
  4. James Couttet: Podest 1939, Kombination 1947, Kombination 1948 und Podest 1950
  5. Celina Seghi: Kombination 1947 und 1948, Podest 1951, vierter Platz 1949Anm.
  6. Marysette Agnel: Kombination 1950, Podest 1952, Podest 1954 und Podest 1954
  7. Andreas Molterer: Podest 1952, Kombination 1953, Kombination 1954 und Podest 1956
  8. Trude Klecker: Podest 1952, Podest & Kombination 1953, vierter Platz 1954, Podest 1957Anm.
  9. Karl Schranz: Kombination 1957, Kombination 1958, Podest & Kombination 1959 und Podest 1962
  10. Traudl Hecher: Podest 1960, Podest 1961, Kombination 1962 und Podest 1963
  11. François Bonlieu: Podest 1958, Podest 1959, Podest 1960 und Kombination 1963
  12. Christl Haas: Podest 1960, Podest 1961, Podest 1962, Podest 1963 und Podest 1965
  13. Jean-Claude Killy: Podest 1963, Podest 1964, Podest 1965 und Kombination 1966
  14. Guy Périllat: Kombination 1961, Podest 1963, Podest 1964 und Podest 1967
  15. Gerhard Nenning: Podest 1964, Kombination 1965, Podest 1966 und Podest 1967
  16. Karl Schranz errang zum zweiten Mal den AK-Diamanten: Podest 1965, Podest 1966, Kombination 1969 und Podest 1970
  17. Gustav Thöni: Podest 1971, Kombination 1973, Podest 1974 und Podest 1975
  18. Annemarie Moser-Pröll: Podest 1971, Podest 1972, Kombination 1973 und Podest 1975
  19. Ingemar Stenmark: Podest 1975, Podest 1976, Podest 1977, Podest 1978 und Podest 1980
  20. Phil Mahre: Podest 1978, Podest 1979, Podest 1980 und Kombination 1981
  21. Herbert Plank: Podest 1974, Podest 1976, Podest 1979, Podest 1980 und Podest 1981
  22. Peter Lüscher: Podest 1977, Kombination 1979, Podest 1982 und Podest 1983
  23. Franz Klammer: Podest 1973, Podest 1974, Podest 1976, Podest 1977 und Podest 1984
  24. Andreas Wenzel: Podest 1979, Podest 1980, Podest 1983, Podest 1984 und Podest 1985
Anm. 
Anmerkung: Diese Liste beinhaltet jene Skiläufer, die in fünf verschiedenen Jahren einen Podestplatz erreichten oder in vier verschiedenen Jahren einen Podestplatz erreichten und dabei mindestens einen Sieg in der Kombination vorweisen können. Soweit bekannt sind auch jene Skiläufer enthalten, die in einem Jahr ein AK-Abzeichen aufgrund nur knappen Nicht-Erreichens eines Podestplatzes erhielten und damit ebenfalls die Kriterien für das diamantene AK-Abzeichen erfüllen. Dies betrifft Celina Seghi[22][23] und Trude Klecker.[24][23]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Arnold Lunn: The Story of Ski-ing. Eyre & Spottiswoode, London 1952, S. 83–93 (Chapter Eight: The Arlberg-Kandahar)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Aus der Geschichte des Wintersports (Memento vom 27. März 2009 im Internet Archive)
  2. Arnold Lunn: The Story of Ski-ing. Eyre & Spottiswoode, London 1952, S. 46.
  3. Rudolf Gomperz: Der Arlberger Kandahar-Becher. In: Der Schneehase. Jahrbuch des Schweizerischen Akademischen Ski-Club. Band 1, No. 2, 1928, S. 92–97. (Online bei issuu.com)
  4. Slalom- und Abfahrtsläufe bei St. Anton. In: Sportblatt am Mittag / Sport-Tagblatt. Sport-Ausgabe des Neuen Wiener Tagblattes, 7. März 1928, S. 6 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wst
  5. «12. Arlberg-Kandahar-Skirennen in Mürren»; «Sport Zürich», Nr. 32 vom 17.3.1947, Seiten 6 und 7
  6. «Arlberg-Kandahar und Holmenkollen»; «Sport Zürich», Nr. 31 vom 5.3.1948, Seite 3
  7. «Überlegener Abfahrtssieg von Idly Walpoth»; «Sport-Zürich» Nr. 31 vom 13. März 1950, Seite 12, Spalte 2, unten
  8. «Österreich weiter im Slalom führend». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. März 1953, S. 8.
  9. «Heute Start zum Kandahar-Rennen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. März 1952, S. 8.
  10. «Schwere Stürze beim Kandahar-Training». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. März 1963, S. 12.
  11. «Annie Famose vor den Weltmeisterinnen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. März 1963, S. 12.
  12. «Kandahar-Rennen an Traudl Hecher». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. März 1963, S. 14.
  13. «Franzosen sind eben Slalomkünstler». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. März 1963, S. 12.
  14. «Traudl Hecher und François Bonlieu Arlberg-Kandahar-Sieger» mit Untertiteln: «Chamonix 1963 darf sich nicht wiederholen», »Herren-Abfahrt bei krass differierender Sicht und weicher Piste«; »Sport-Zürich« Nr. 29 vom 11. März 1963, Seite 9; weiters »Bonlieu holt sich im ersten Slalomlauf die Kombination«, »Ungefährdeter Erfolg Traudl Hechers im Slalom« und »Schwerste Trainingsunfälle«; »Sport-Zürich« Nr. 29 vom 11. März 1963, Seite 10
  15. „Ist die alpine Kombination noch zeitgemäß?“ in «ski – Offizielles Organ des Deutschen Skiverbandes» (Unionverlag Stuttgart), Jahrgang 19, Heft Nr. 4 vom 1. Dezember 1966, Seite 230
  16. Schranz: Das wäre mörderisch gewesen! – Kandahar mit neuer Slalomformel? In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. Februar 1970, S. 12.
  17. «St. Anton: Sturm und Regen verhinderten die Abfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Februar 1977, S. 1.
  18. «Heidegger: So knapp hinter Stenmark ist wie ein Sieg» und «Weiter Bangen um Abfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Februar 1977, S. 11.
  19. «2,5 Millionen für Slalom . St. Anton ohne Abfahrt». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Februar 1977, S. 1.
  20. «Kandahar-Abfahrt nach Laax». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Februar 1977, S. 12.
  21. Und immer wieder Karl Schranz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Februar 1970, S. 12.
  22. Arnold Lunn: The Story of Ski-ing. Eyre & Spottiswoode, London 1952, S. 87.
  23. a b Hermann Nußbaumer: Sieg auf weißen Pisten. Bilanz des alpinen Skisports. 9. erweiterte Auflage, Trauner Verlag, Linz 1977, ISBN 3-85320-176-8, Faltblatt 4 (ohne Seitenangabe).
  24. Auch das Kandahar-Rennen an Österreich. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. März 1957, S. 10.