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Über mich

Karin Prien

Ich bin 1964 in Amsterdam geboren, im Westerwald aufgewachsen, verheiratet und mein Mann und ich haben drei wundervolle erwachsene Söhne. Mein Abitur habe ich in Rheinland-Pfalz abgelegt und daraufhin mein Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Bonn aufgenommen. 1991 schloss ich mein Postgraduiertenstudium mit Schwerpunkt „Internationales Handelsrecht“ in Amsterdam ab. Nach meinem Referendariat in Hannover und dem zweiten juristischen Staatsexamen bin ich 1994 selbstständige Rechtsanwältin für Wirtschafts- und Insolvenzrecht geworden. In der Nachwendezeit habe ich zu Beginn meiner Anwaltstätigkeit in Leipzig gelebt und gearbeitet. Meine erste eigene Kanzlei habe ich in Hamburg gegründet und später in Schenefeld praktiziert. Seit 2008 war ich Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsmediatorin und Partnerin der Rechtsanwaltskanzlei Prinzenberg, Prien und Partner. Seit 1979 war ich Mitglied der Schüler Union und der Jungen Union, seit 1981 bin ich Mitglied der CDU. Seitdem habe ich auf ganz unterschiedlichen Ebenen und in Landesverbänden jeweils an meinem Lebensmittelpunkt Politik gestalten können. Ganz besonders wichtig war mir dabei immer das Thema Bildung, denn Bildung bestimmt die Zukunft von morgen. Schon vor und während meiner Zeit als Bürgerschaftsabgeordnete in Hamburg war ich für Bildungsthemen engagiert. Seit 2017 darf ich als Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur in Schleswig-Holstein gestalten.

 

Über meine Arbeit

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Politisch engagiert habe ich mich schon als Schülersprecherin meines Gymnasiums und in der Landesschülervertretung, später dann in Junger Union und CDU. Von 2011 bis 2017 war ich Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft für den Wahlkreis Blankenese. Dort wurde ich erstmals 2011 in die Bürgerschaft gewählt wurde wirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion und ab 2012 dann schulpolitische Sprecherin der Fraktion. Vier Jahre später, bei der nächsten Bürgerschaftswahl 2015, erlangte ich ebenfalls ein Direktmandat. Bis 2017 war ich stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Bürgerschaftsfraktion, Fachsprecherin für Schule, Flüchtlinge und Verfassung sowie Geschäftsordnung und Wahlprüfung.
Der Kampf gegen Antisemitismus und die Stärkung des jüdischen Lebens in Deutschland sind mir sehr wichtig. Seit 2018 bin ich Sprecherin des jüdischen Forums der CDU. In Schleswig-Holstein bin ich seit 2017 Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft Forschung und Kultur. Seit 2018 engagiere ich mich als stellvertretende Landesvorsitzende, im Januar 2022 bin ich zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt worden.
Im Geschäftsjahr 2022 war ich Präsidentin der Kultusministerkonferenz und konnte so auch bundesweite schul- und wissenschaftspolitische Akzente setzen.

Zur Landtagswahl 2022 habe ich für den Wahlkreis 24, für Pinneberg, Schenefeld und Halstenbek kandidiert und den Wahlkreis direkt gewonnen. Für die Menschen in Pinneberg, Schenefeld und Halstenbek will ich in den kommenden Jahren Arbeiten und ihre Anliegen im Landtag vertreten. Ich bin davon überzeugt, dass für unseren Wahlkreis mehr drin ist! Deshalb möchte ich anpacken und für Sie ein offenes Ohr haben, um für Ihre Sorgen und Probleme einzustehen.

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Karin Prien
Rübekamp 25
25421 Pinneberg
E-Mail: team [at] karin-prien-cdu.de