Solar-Gadgets: Diese praktische Technik versorgt Sie mit Solar-Strom
13. April 2023 | Mara Egeling
Solargadgets sind nur nachhaltig, sondern auch praktisch: Man muss nicht Batterien wechseln und kann seine Geräte unabhängig von Steckdosen mit Solarstrom aufladen – und das sogar kostenlos. EFAHRER.com hat eine kleine Auswahl zusammengestellt.
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Jackery Explorer: Der beliebteste Solar-Generator
- Vorteile
- Nachteile
Jackery Explorer-Solargeneratoren belegen seit geraumer Zeit die Bestseller-Listen auf Amazon. Und das zurecht, wie auch unser Test befindet. Sie sehen nicht nur schick aus, sondern überzeugten auch mit einem starken Ergebnis. Die Bedienung ist intuitiv, sodass eine Anleitung fast nicht notwendig ist, um den tragbaren Generator zu bedienen. Die vielen Anschlüsse machen den Generator vielseitig einsetzbar.
Ein besonderer Pluspunkt: An den Generator lassen sich sogar zwei der optionalen Solarpaneele SolarSaga 100 (Amazon-Link) anschließen. Diese liefern bei ausreichend Sonne auch genügend Strom.
Dafür ist der Preis nicht ohne. Für die größte Variante des Generators Explorer 1000, mit zwei Solarpaneele und eventuell noch die optionale Tragetasche kaufen, sind Sie bei satten 1.400 Euro. Für Viel-Camper und Hardcore-Nutzer dürfte dennoch der Mehrwert überwiegen. Sonst dürfte auch die kleinere Variante Explorer 240 (ca. 300 Euro bei Amazon) und Explorer 500 (ca. 600 Euro bei Amazon) mehr als ausreichen.
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EcoFlow Delta Pro: Der Allrounder unter den Solar-Generatoren
- Vorteile
- Nachteile
Eine Besonderheit des EcoFlow Delta Pros (Amazon-Link) ist, dass er an das Stromnetz im Haus angeschlossen werden kann und modular erweiterbar ist. Damit eignet er sich nicht nur für Camper, sondern springt auch bei Stromausfällen ein oder funktioniert als Stromquelle für Gartenlauben und Ferienhäuser.
Dafür bringt er jedoch ordentlich Gewicht auf die Waage und auch der Preis ist nicht wenig. Dieser liegt nämlich für den EcoFlow Delta Pro bei 3.999 Euro bei Amazon. Wer zudem noch Solarpaneele haben möchte, muss noch einmal 330 Euro für 110 Watt Leistung bzw. 390 Euro für 160 Watt Leistung ausgeben. Eine ordentliche Stange Geld, allerdings für diese Speichergröße, Ausstattung und Verarbeitung eine legitime Summe.
Wer einen portablen Akku sucht, der auch mit Solarpaneelen geladen werden kann, kann sich auf den EcoFlow Delta Pro verlassen, wie auch unser Test zeigt.
EcoFlow bietet ebenfalls eine abgespeckte Variante mit 2 Kilowattstunden (2.300 Euro auf Amazon) an.
Alle wichtigen Informationen zu Ecoflow im Überblick finden Sie in unserem Ecoflow Schnellcheck
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Hiluckey Wireless Solar 26800: Solar-Powerbank für Vier
- Vorteile
- Nachteile
Mit der Hiluckey Wireles Solar 26800 bekommt man eine Powerbank, mit der man theoretisch vier Smartphones gleichzeitig aufladen kann. An der Oberseite befinden sich zwei USB-A-Ports und ein USB-C-Anschluss. Außerdem unterstützt die Hiluckey Wireless Solar 26800 (Amazon-Link) induktives Qi-Charging Laden.
Aufladen kann man die Hiluckey Wireless Solar 26800 entweder per USB-C-Kabel oder über die Solarzellen auf dem Gehäuse. Die Aufladung per Solar funktioniert automatisch, sobald Sonnenlicht auf das Panel gelangt.
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GOODaaa: Kombi aus faltbarem Solarmodul und Powerbank
- Vorteile
- Nachteile
Die meisten der solaren Powerbanks haben ein gemeinsames Problem: Die Fläche der Solarzelle ist einfach zu klein, um den Akku der Powerbank möglichst schnell wieder aufzuladen. Das Modell von GOODaaa (Amazon-Link) hat hierfür eine Lösung: Eine umklappbare Solarhülle lässt die Powerbank von den Solarzellen trennen. So lässt sich die Solarhülle ganz einfach separat nutzen. Insgesamt laden drei Solarkollektoren mit knapp 5 Watt die Powerbank mit Strom auf.
Zwar benötigt es immer noch circa 20 Stunden, um den Akku komplett aufzuladen, aber das ist 3 bis 5 Mal schneller als die Konkurrenz. An einem sonnigen Tag mit circa sieben Sonnenstunden kann die GOODaaa Powerbank somit bis zu 33 % des Akkus über die Sonne aufladen. Die Powerbank bietet zwei 2 USB-Ausgänge bei einem Ladestrom von bis zu 2,4 Ampere pro Ausgang.
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SunnyBag Explorer+ Solarrucksack: Sonne im Gepäck
- Vorteile
- Nachteile
Ein Solarrucksack ist die ultimative Lösung, wenn es darum geht, möglichst viel Sonne aufzufangen. Bei einem Solarrucksack setzt man sich ein integriertes Solarpanel auf den Rücken. Die größere Panelfläche sorgt dafür, dass mehr Strom erzeugt wird als durch eine Solar-Powerbank.
Der Nachteil dabei: die meisten Rucksäcke haben keinen integrierten Akku oder eine Batterie. Der erzeugte Strom kann also nicht gespeichert werden. Am meisten profitiert man als Anwender von der Solartechnik, wenn ein Solarrucksack mit einer Powerbank kombiniert wird.
Mit dem Sunnybag Explorer+ (Amazon-Link) hat man eine unabhängige Stromquelle immer bei sich und kann Smartphones, Kameras und vieles andere einfach unterwegs über den USB-Anschluss wieder aufladen.
Der Rucksack hat ein abnehmbares 6 Watt Solarmodul. Diesen kann bei Bedarf vom Rucksack einfach abmontiert und separat genutzt werden. Außerdem hat der Rucksack einen praktischen Stauraum mit 15 Litern Volumen.
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Schicke Deko für innen und außen: Solar Lichterkette OxyLED
- Vorteile
- Nachteile
Für den gewissen Flair am Camping-Platz oder als heimisches Deko-Objekt. Mit Lichterketten kann man nichts falsch machen. Umso besser, wenn sie solarbetrieben sind. Wie zum Beispiel die OxyLED Lichterkette (Amazon-Link), die über Sonnenkollektoren aufgeladen wird.
Sie verfügt über acht verschiedene Lichtmodi und ist im aktiven Zustand ein echter Hingucker. Das Ambiente der 30 Lichtelemente ist in der Dämmerung und nachts wirklich gemütlich und macht besonders im Sommer Spaß.
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Logitech K750: Tippen mit Sonnenenergie
- Vorteile
- Nachteile
Auch wenn es selten der Fall ist: Kabellose Tastaturen müssen alle paar Monate aufgeladen werden. Damit also nicht bei einer wichtigen E-Mail die Tasten versagen, ist es besser sich mit einer Solartastatur auszustatten. Bei der Tastatur Logitech K750 (Amazon-Link) sorgen gleich zwei Solar-Panels über den Tasten dafür, dass das Keyboard mit genug Strom versorgt wird.
Dafür muss man die Tastatur noch nicht mal zwingend in die pralle Sonne stellen. Auch schwächere Lichtquellen reichen aus, um per Photovoltaik Strom zu erzeugen. In einem gut beleuchteten Büro oder Arbeitszimmer lädt sich der Akku der Tastatur also bereits über die normale Beleuchtung auf. Komplett aufgeladen hält der Akku auch in dunklen Räumen gut drei Monate lang durch. Dafür muss man aber auch ordentlich zahlen. Bei Amazon kostet die Tastatur stolze 110 Euro. Zum Vergleich: Billigere Varianten sind schon bei einem Drittel des Preises verfügbar.
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TechniSat Techniradio Solar: Sommer, Sonne und gute Musik
- Vorteile
- Nachteile
Was ist schöner als ein Tag, an dem die Sonne scheint? Ein sonniger Tag mit guter Musik! Das Techniradio Solar von TechniSat ist ein kompaktes Radio, das komplett über Solarenergie betrieben wird. Es wird über ein Solar-Panel auf der Rückseite des Geräts aufgeladen. Vollständig geladen bietet das Radio eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden.
Neben UKW-Sendern kann das Techniradio Solar (Amazon-Link) auch digitale DAB+-Radiosender in hoher Klangqualität empfangen. Beide Sendertypen können auf zehn Plätzen gespeichert werden. Auf einem kleinen Display werden zusätzliche Informationen wie den Namen des Radiosenders oder des aktuell gespielten Lieds angezeigt.
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