Coburg
Julia Stoschek
Julia Stoschek verrät, wer der Vater ihres Sohnes ist
Julia Stoschek, Kunstsammlerin und Tochter des Brose-Chefs Michael Stoschek, hat in einem Interview verraten, wer der Vater ihres Kindes ist.
Julia Stoschek, die Tochter von Brose-Chef Michael Stoschek, hat nun im Interview mit der Süddeutschen Zeitung offiziell bestätigt, was bereits ein offenes Geheimnis war.
Auf die Frage, ob Springer-Chef Mathias Döpfner der Vater ihres Sohnes sei, antwortet sie knapp, aber klar mit: "Ja" und lachte.
Anfang dieses Jahres gab es bereits Berichte, zum Beispiel im Manager Magazin, über die Liaison zwischen dem CEO des Springer-Verlags und der Brose-Gesellschafterin.
Bisher hatte die 41-Jährige alle Fragen zum Vater des im April geborenen Jungen zurückgewiesen. Noch im Mai hatte sie im Gespräch mit dem Zeit-Magazin gesagt: " Sie werden verstehen, dass ich darüber öffentlich nicht sprechen möchte, genauso wenig wie über meinen Beziehungsstatus." Allerdings hatte sie damals nachgeschoben: "Der Vater meines Kindes ist meine große Liebe." dvd
Auf die Frage, ob Springer-Chef Mathias Döpfner der Vater ihres Sohnes sei, antwortet sie knapp, aber klar mit: "Ja" und lachte.
Anfang dieses Jahres gab es bereits Berichte, zum Beispiel im Manager Magazin, über die Liaison zwischen dem CEO des Springer-Verlags und der Brose-Gesellschafterin.
Bisher hatte die 41-Jährige alle Fragen zum Vater des im April geborenen Jungen zurückgewiesen. Noch im Mai hatte sie im Gespräch mit dem Zeit-Magazin gesagt: " Sie werden verstehen, dass ich darüber öffentlich nicht sprechen möchte, genauso wenig wie über meinen Beziehungsstatus." Allerdings hatte sie damals nachgeschoben: "Der Vater meines Kindes ist meine große Liebe." dvd
Das ist wirklich Weltbewegend. Seit Ihr der FT oder die Bild?
Ich wollte schon lange einmal wissen, ob dieser Springer-Döpfner eigentlich mit Julius Kardinal Döpfner, dem früheren Erzbischof von München und Freising, verwandt ist .... Ganz unabhängig davon, ob er oder sein Sohn jetzt mit Michael Stoschek verwandt ist. Kann mir die Redaktion vielleicht diese Frage mal beantworten? Das, was jetzt über das Gschpusi Stoschek / Döpfner berichtet wird, interessiert mich dafür nicht so sehr.
Warum überliest man nicht einfach so einen 12-Zeiler, anstatt sich über die Veröffentlichung im FT auszulassen ?
Es regen sich wahrscheinlich zig-tausende darüber auf und damit hat Familie Stoschek genau das erreicht, was mit dieser Meldung erreicht werden sollte - Publicity; man spricht über die Stoscheks.
Klatsch, Tratsch, Respektlosigkeit gegenüber anderen, verbunden mit Neid und Missgunst; das ist Deutschland im Jahre 2016 und es wird nach meinem Gefühl immer schlimmer.
Hier schreiben welche was von einem Sack Reis, der in China umgefallen sei.
Ja genau das isses doch. Man giert förmlich nach solchen Zeitungsmeldungen, damit man sich drüber aufregen kann. Lenkt auch gut von eigenen Unzulänglichkeiten ab.
Aber auch dieser unabhängigen Heimatzeitung gebürt Kritik, denn Boulevardpresseverhalten sollte man sich beim Fränkischen Tag und somit auch bei infranken.de nicht von anderen Revolverblättern abschauen.
Nur meine persönliche Meinung, sonst nix.
Gestern ist in China ein Sack Reis umgefallen...
und seine verwandschaft schon garnicht.....