Joschka Fischer (Die Grünen): Aktuelle News zum Ex-Vizekanzler - WELT
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Joschka Fischer
  • Hubert Kleinert
    Politikprofessor Hubert Kleinert gehörte 1983 der ersten Grünen-Fraktion im Bundestag an. Besonders die Union habe die Partei feindselig empfangen. Der grüne Hang zum Moralisieren habe zwar abgenommen, doch der Partei fehle bis heute Gespür dafür, dass sie mit „Minderheitenthemen“ viele Bürger gegen sich aufbringe.
  • Der Grünen-Politiker Joschka Fischer war von 1998 bis 2005 Außenminister
    Der Grünen-Politiker Joschka Fischer war von 1998 bis 2005 Außenminister
    „Es gab gute Gründe, warum die Deutschen zu Pazifisten geworden sind. Aber die Zeit hat sich so radikal geändert, dass es sträflich wäre, wenn wir uns nicht darauf einstellen würden“, sagt Ex-Außenminister Joschka Fischer. Eine „massive Aufrüstung“ sei deshalb „ein Muss“.
  • Das Archivbild vom 12.04.1974 zeigt den mutmaßlichen Terroristen Hans-Joachim Klein (M) mit dem französischen Philosophen Jean-Paul Sartre (l) und dem Baader-Mainhof-Anwalt Klaus Croissant (auf dem Rücksitz) bei einem Besuch im Stammheimer Untersuchungsgefängnis (Archivbild). Der am 08.09.1998 in Sainte-Honorine-La-Guillaume in der Normandie festgenommene Klein ist mit seiner Auslieferung nach Deutschland einverstanden. Die Anklagekammer des Landgerichts Caen in Nordfrankreich hat entschieden, einem deutschen Antrag zu entsprechen, teilte die Justiz am Donnerstag (15.10.1998) mit. dpa (Nur s/w, zu dpa 0383 vom 15.10.1998) +++ dpa-Bildfunk +++
    Das Archivbild vom 12.04.1974 zeigt den mutmaßlichen Terroristen Hans-Joachim Klein (M) mit dem französischen Philosophen Jean-Paul Sartre (l) und dem Baader-Mainhof-Anwalt Klaus Croissant (auf dem Rücksitz) bei einem Besuch im Stammheimer Untersuchungsgefängnis (Archivbild). Der am 08.09.1998 in Sainte-Honorine-La-Guillaume in der Normandie festgenommene Klein ist mit seiner Auslieferung nach Deutschland einverstanden. Die Anklagekammer des Landgerichts Caen in Nordfrankreich hat entschieden, einem deutschen Antrag zu entsprechen, teilte die Justiz am Donnerstag (15.10.1998) mit. dpa (Nur s/w, zu dpa 0383 vom 15.10.1998) +++ dpa-Bildfunk +++
    Wie kaum jemand stand Hans-Joachim Klein für die Kontakte zwischen linksradikalem Establishment und linksextremistischem Terror in Deutschland. Zu seinen Helfern zählte Daniel Cohn-Bendit. Für Dreifachmord kam Klein mit fünf Jahren Haft davon.

Joschka Fischer

„Die Welt“ bietet Ihnen News und Hintergründe zum Grünen-Politiker und ehemaligen Bundesaußenminister Joschka Fischer.

Die Berühmtheit von Joschka Fischer ist nicht allein seinen Turnschuhen zu verdanken, die er als Abgeordneter der Grünen im Bundestag trug, sondern seinem politischen Engagement besonders in seiner Zeit als Außenminister der Bundesrepublik Deutschland bis zu seinem Abschied aus der Politik im Jahr 2005.

Joschka Fischer wurde am 12. April 1948 Gerabronn in Baden-Württemberg geboren. Er entstammt einfachen Verhältnissen, erlangte in Stuttgart die Mittlere Reife und begann eine Lehre als Fotograf, die er allerdings bald aufgab. Ende der 60er Jahre nahm er an den Studentenprotesten in Deutschland teil, beschäftigte sich mit Werken von Karl Marx, Mao Zedong und Georg Hegel, nahm an Frankfurter Vorlesungen von Theodor W. Adorno, Jürgen Habermas und Oskar Negt teil, stand dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) nahe. Von 1968 bis 1975 war er Mitglied der linksrevolutionären Zelle „Revolutionärer Kampf“ (RK). Er erlebte den Terrorismus der RAF und den „Deutschen Herbst“ von 1977. 1980 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Grünen.

Die Wahl Fischers in den Bundestag im Jahr 1983 bedeutete den bisherigen Höhepunkt seiner Entwicklung. Fischer gehörte dem realpolitischen Flügel der Grünen an, wechselte zur hessischen Landespolitik, wurde hier 1985 Minister für Umwelt und Energie. Das Amt des Fraktionssprechers des „Bündnisses 90 / Die Grünen“ hatte Fischer ab 1994 inne, bis er 1998 im Rahmen der rot-grünen Koalition unter der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder das Amt des Außenministers bekleidete, das er nach der Bundestagswahl 2005 wieder abgab.

Fischer ist seit seinem Ausscheiden aus der Politik als Dozent, Manager und politischer Berater tätig. Er erhielt mehrere Ehrungen und Auszeichnungen, beispielsweise den Leo-Baeck-Preis für seine friedensfördernde Wirkung in Nahost. 2005 heiratete Fischer zum fünften Mal.

  • Jeder Satz ein Selfie: Robert Habeck
    Jeder Satz ein Selfie: Robert Habeck

    Wie Grüne sprechen und warum
    Jeder Satz ein Selfie

    Grüne reden anders. Gerade Robert Habeck hat das grüne Sprechen perfektioniert. Doch wie funktioniert es? Hinter der grünen Sprache, so nennt es ein Wissenschaftler, steckt eine „Norm, der man kaum entkommen kann“. Und ein gewaltiger Widerspruch.
  • V. l.: Joschka Fischer, Marieluise Beck, Ralf Fücks, Rezzo Schlauch
    V. l.: Joschka Fischer, Marieluise Beck, Ralf Fücks, Rezzo Schlauch
    Trau keinem über 60? Vertreter der Grünen-Gründergeneration fühlen sich von jüngeren Parteifreunden aufs Abstellgleis geschoben. Doch in der Außen- und Sicherheitspolitik sind es gerade die Veteranen, die den jetzt erfolgreichen Kurs der Partei prägen – und interne Krisen deichseln.
  • +++ HONORARPFLICHTIG +++ +honorarpflichtig+++ ***Einmalige Nutzung für WELT Produkte, incl. WELT.de/WELT Edition*** Der Grünen-Politiker und ehemalige Bundesminister des Äußeren und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Joschka Fischer am 28.02.2018 in den Räumen seiner Beratungsfirma JF&C am Gendarmenmarkt in Berlin.
    +++ HONORARPFLICHTIG +++ +honorarpflichtig+++ ***Einmalige Nutzung für WELT Produkte, incl. WELT.de/WELT Edition*** Der Grünen-Politiker und ehemalige Bundesminister des Äußeren und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland Joschka Fischer am 28.02.2018 in den Räumen seiner Beratungsfirma JF&C am Gendarmenmarkt in Berlin.
    Als Außenminister führte der Ur-Grüne Joschka Fischer Deutschland 1999 in den ersten Kampfeinsatz nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Interview mit WELT AM SONNTAG erklärt er, wie der Ukraine-Krieg Europa verändern wird und spricht über sein Verhältnis zu Altkanzler Schröder.
  • Joschka Fischer
    Joschka Fischer
    In Joschka Fischers Amtszeit als grüner Außenminister fiel die Entscheidung für die deutsche Beteiligung am Nato-Einsatz im Kosovo-Krieg. Der 73-Jährige glaubt, dass die Ukraine für Wladimir Putin „die Voraussetzung für die Wiedergewinnung der russischen Hegemonie in Osteuropa ist“.
  • Im Freien nach Sonnenuntergang: Laufen gegen den Lockdown
    Im Freien nach Sonnenuntergang: Laufen gegen den Lockdown
    Die Pandemie treibt die Menschen ins Freie und weckt ihren Bewegungsdrang. Nie zuvor waren in den Städten und Wäldern so viele Läufer unterwegs. Aber warum rennt der Mensch? Es geht nicht um Gesundheit, es ist eigentlich ganz einfach.
  • Hubertus Knabe ist Historiker. Er war Leiter der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen
    Hubertus Knabe ist Historiker. Er war Leiter der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen
    Als Deutschland vor 30 Jahren wiedervereinigt wurde, schätzte keine andere Partei die Lage so falsch ein wie die Grünen. Die Selbstgewissheit, mit der die Parteifunktionäre ihre Fehleinschätzungen vertraten, erinnert an manche Debatte der Gegenwart.
  • Sarajewo 1994: Ein Jahr zuvor erhielt Osama Bin Laden die bosnische Staatsbürgerschaft
    Sarajewo 1994: Ein Jahr zuvor erhielt Osama Bin Laden die bosnische Staatsbürgerschaft
    30. Juni 1995: Deutschland beschließt, Soldaten ins zerfallende Jugoslawien zu schicken. Die Urkatastrophe des 21. Jahrhunderts nimmt ihren Lauf. Nationalismus, das Internet und ein neuer Irrationalismus werden zum perfekten Sturm, der bis heute tobt. Eine Rekonstruktion.
  • Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Hans Zippert Kolumne Freistellung +++ honorarpflichtig +++
    Die Grünen werden 40. Viele legendäre Figuren prägten die Grünen, die prominenteste ist Turnschuh-Vertreter. Inzwischen verfügt die Partei über andere leistungsstarke Sympathieträger, wie Robert Habeck. Der sicherte in Berlin einen klimaneutralen Rückbau der SPD zu.
  • Früher grüne Politik, heute bezahlte Interessenvertretung (v. l.): Kerstin Andreae, Joschka Fischer und Simone Peter
    Früher grüne Politik, heute bezahlte Interessenvertretung (v. l.): Kerstin Andreae, Joschka Fischer und Simone Peter

    Erst Politik, dann Wirtschaft
    Lobbyismus in Grün

    Grüne misstrauen den „Strippenziehern“ der Konzerne. Eigentlich. Aber immer wieder wechseln auch ihre Politiker selbst die Seiten. Und einige vertreten Interessen, die den Zielen der Partei entgegenstehen – ob bei Kernkraft, Autos oder Glyphosat.
  • Joschka Fischer und WELT-Autor Alan Posener
    Joschka Fischer und WELT-Autor Alan Posener
    Wer hat die Macht in Europa? Nicht die EU-Kommission und auch nicht das EU-Parlament, wie viele Träumer eines Staates Europa wollen, sondern der Rat aus Staats- und Regierungschefs. Und das ist gut so.
  • Eva Quistorp
    Eva Quistorp
    Vor 40 Jahren formierte sich ein erstes grünes Listenbündnis zur Europawahl 1979. Mitbegründerin Eva Quistorp nennt das Programm von damals „aus heutiger Sicht fast spießig“. Die grüne Flüchtlingspolitik sieht sie kritisch.
  • WELT-Autor Alan Posener findet einige europapolitischen Forderungen der AfD zumindest interessant
    WELT-Autor Alan Posener findet einige europapolitischen Forderungen der AfD zumindest interessant
    Einige in der AfD wollen eine bessere EU – und fordern wie einst der grüne Außenminister Joschka Fischer, dass EU-Abgeordnete auch im nationalen Parlament sitzen sollten. Das ist vernünftig. Freilich haben sie gegen die Demagogen keine Chance.
  • Thorsten Krauel sieht in der AfD keine Bereicherung des Bundestags
    Thorsten Krauel sieht in der AfD keine Bereicherung des Bundestags
    Ein Jahr ist die AfD jetzt im Bundestag vertreten. Sie leistet sich rhetorische Übergriffe und versucht, sich als einzig wirkliche Opposition zu inszenieren – aber sie strahlt eine kalkulierte Unversöhnlichkeit aus.
  • Landtagswahl Bayern - Grüne
    Landtagswahl Bayern - Grüne

    Deutschland Landtagswahl in Bayern
    Grün ist die Euphorie

    „Ein historisches Ergebnis“: Nach ihrem überragenden Abschneiden bei der Landtagswahl hoffen die Grünen auf eine Koalition mit der CSU. Harte Bedingungen setzt die Öko-Partei den Christsozialen nicht.
  • Weg vom Image der Gesinnungskommissare: Grünen-Chef Robert Habeck
    Weg vom Image der Gesinnungskommissare: Grünen-Chef Robert Habeck
    Robert Habeck hat großen Anteil am Aufschwung seiner Grünen. Er sieht sich selbst in einem Kampf gegen die Entfremdung von der Politik. Seine Partei soll dem „Sog widerstehen, dem alle Parteien ausgesetzt sind“. WELT war mit ihm unterwegs.
  • Zurzeit fehlt ihnen bei Umfragen die Mehrheit: Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne,l.) und Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU)
    Zurzeit fehlt ihnen bei Umfragen die Mehrheit: Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne,l.) und Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU)
    In Hessen beteiligten sich die Grünen in den 80ern erstmals an einer Regierung. Seit 2013 regiert die Partei geräuschlos mit der CDU – und ihre Umfragewerte zur Landtagswahl sind gut. Wäre da nicht ein gefährliches Momentum.
  • Ansgar Graw
    Ansgar Graw

    Meinung Es ist eine Groko: Tag 44
    Fischers Lob ist so giftig wie Nowitschok

    „Eigentlich ein Glück für das Land“: Joschka Fischer äußert sich positiv über Angela Merkel – und das nicht zum ersten Mal. Aber der Grüne beherrscht die Kunst, sein Lob auf gemeine Weise einzuschränken.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel und der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer unterhalten sich am Samstag (10.03.2007) in Berlin. Die Merkel und Fischer trafen anlässlich des europäisch-israelischen Dialogs, der von der Axel Springer AG und dem "Club of Three" veranstaltet wird, zusammen. Im Vordergrund ist EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner zu sehen. Foto: Peer Grimm dpa/lbn +++(c) dpa - Report+++ | Verwendung weltweit
    Bundeskanzlerin Angela Merkel und der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer unterhalten sich am Samstag (10.03.2007) in Berlin. Die Merkel und Fischer trafen anlässlich des europäisch-israelischen Dialogs, der von der Axel Springer AG und dem "Club of Three" veranstaltet wird, zusammen. Im Vordergrund ist EU-Kommissarin Benita Ferrero-Waldner zu sehen. Foto: Peer Grimm dpa/lbn +++(c) dpa - Report+++ | Verwendung weltweit
    Der frühere Außenminister Joschka Fischer lobt die Bundeskanzlerin Angela Merkel in höchsten Tönen. Im Gespräch mit dem Magazin „Stern“ blickt der 70-Jährige auf seine Nähe und Distanz zur Bundesrepublik zurück.
  • Joschka Fischer
    Joschka Fischer
    Der Grünen-Politiker und ehemalige Außenminister Joschka Fischer hat sich in einem Interview begeistert von Kanzlerin Angela Merkel gezeigt. Sie habe in den vergangenen Jahren „gewaltig gelernt“, sagte er.
  • +++ honorarpflichtig +++ Hans Zippert Kolumne Freistellung
    +++ honorarpflichtig +++ Hans Zippert Kolumne Freistellung
    Der Entwicklungsminister plant die Einführung eines neuen Siegels. Was es mit dem „Grünen Knopf“ auf sich hat, weiß nur er. All das wird 2019 kommen und auf ewig mit Gerd Müller verknüpft sein.
  • Henryk M. Broder
    Henryk M. Broder
    Die Grünen wollen ein neues Programm schreiben. Nach dem Kampf gegen das Waldsterben und das Ozon-Loch, für erneuerbare Energien und die Ehe für alle steht nun die Rettung der Welt auf der grünen Agenda.
  • Von der linksradikalen „Putzgruppe“ an die Spitze des Auswärtigen Amtes: Der ehemalige Grünen-Politiker Joschka Fischer auf einem Podium in Köln
    Von der linksradikalen „Putzgruppe“ an die Spitze des Auswärtigen Amtes: Der ehemalige Grünen-Politiker Joschka Fischer auf einem Podium in Köln
    Für die einen markiert 1968 den Beginn ihrer Zeitrechnung und das Ende finsterer Zeiten; für die anderen war es der Untergang des Abendlandes. Beides ist falsch. Und eine Revolution war es schon gar nicht.
  • Ansgar Graw
    Ansgar Graw
    Wer das Auswärtige Amt führte, war oft beliebt in der Bevölkerung – und eine große Hilfe für den jeweiligen Kanzler. Jetzt kommt Heiko Maas. Er wird merken, dass Merkel ihn nicht wirklich braucht.
  • Der Grünen-Politiker und ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer
    Der Grünen-Politiker und ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer
    Der frühere Außenminister Fischer kritisiert die Ausrichtung der AfD – und findet harte Worte für Politiker wie Björn Höcke. Fischer verweist im WELT AM SONNTAG-Interview auf die Lektion des Dritten Reichs: Nun komme der „ganze Dreck wieder hoch“.
  • "Hat mir gut gefallen" sagt Joschka Fischer zur AfD-kritischen Bundestagsrede von Cem Özdemir
    "Hat mir gut gefallen" sagt Joschka Fischer zur AfD-kritischen Bundestagsrede von Cem Özdemir
    Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer verteidigt die Entscheidung Angela Merkels für offene Grenzen 2015. Doch der Grüne sieht schwere Fehler im Krisenmanagement der Kanzlerin, die bei den Deutschen für Angst gesorgt hätten.
  • WELT-Reporter Jan Lindenau
    WELT-Reporter Jan Lindenau
    Der 19. Bundestag ist der spannendste seit Gründung der Republik. So viele Fraktionen wie lange nicht, dazu die AfD. WELT-Reporter Jan Lindenau hat sich diesmal angeschaut, wer bei der Fußballmannschaft des Parlaments mitspielen darf.