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John Carpenters Vampire

Der Regisseur, der mit „Halloween“ den Horror hoffähig machte, bittet erneut zum Totentanz: Auf die Pflöcke, fertig, los!
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Originaltitel
Vampires
Dauer
1080 Min.
Kinostart
08.07.1999
Genre
FSK
18
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Marek Vasut
Vilda Jakub
Jack Crow
Karel Hermánek
Fous
Tony Montoya
Katrina
Eliska Balzerová
Ema Gabrielová
Jan Valek
Jana Krausová
Blanka
Kardinal Alba
Josef Nedorost
Kurt Schaller
David Deyo
Anthony
Catlin

Redaktionskritik

Hollywoods
hartnäckigster Genre-Filmer präsentiert einen blutigen Mythen-Mix aus Horror und Western
Man könnte den Regisseur selbst für ein Wesen der Nacht halten. Nach Desastern wie "Das Dorf der Verdammten" (1995) wurde immer wieder das Ende von John Carpenter beschworen, der einstmals mit Filmen wie "Halloween" (1978) den Horror im Kino neu definierte. Aber stets stieg der hagere Filmer wieder aus dem Grab, das ihm Kritiker und zuletzt auch seine Fans geschaufelt hatten. Genau wie der langzähnige Schurke Valek (Thomas Ian Griffith). Als Meister der Vampire ist er seit Jahrhunderten nicht totzukriegen. Und nun steht er kurz vor dem Ziel, sich und seiner Brut durch ein magisches Kreuz das Überleben im Sonnenlicht zu sichern. Sollte dies gelingen, wäre das Ende der Menschheit nur eine Frage der Zeit. Allein der zynische Vampirkiller Jack Crow (James Woods), der im Auftrag des Vatikans gegen die Blutsauger zu Felde zieht, könnte da helfen.<p> Und weil John Carpenter nicht nur den Horror liebt, sondern auch die Pferdeopern seiner Kollegen Howard Hawks und Sergio Leone, inszenierte er seinen Vampirfilm wie einen (Italo-)Western mit Untoten. Mit großartig düsteren Landschaften und einem wortkargen James Woods als Kammerjäger der Zwischenwelt. Schon die Art, wie sein Zigarillo aus dem Mundwinkel hängt, ist eine Verbeugung vor dem frühen Clint Eastwood.<p><i>Eric Stahl</i><p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "From Dusk Till Dawn" und "Für eine Handvoll Dollar" mochten.</b>

Fazit

Absolut cooler Totentanz

Film-Bewertung

Fahrenheit 451 (US 2018)

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Unterhaltsame Vampirjagd
Kein Highlight des Genres aber eine unterhaltsame Vampirjagd die man sich ansehen kann. John Carpenter kann es.
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Absolut guter Genremix
Ich wusste es immer: John Carpenter ist ein wahrer Gruselspezialist, er hatte bloß eine zeitlang sehr schlechte Drehbücher. Hier ist ihm ein wahrer Horrorwestern gelungen, der zwar im Fahrtwind von "From Dusk till Dawn" schwimmt, aber seine ganz eigene Note hat. Wieder gibt es hier einen einsamen Kämpfer (auch das eine Verbeugung der klassischen Western eines Leones), der knallhart und konsequent ist und letzen Endes alleine kämpfen muss, da seine Truppe gleich nach ihren ersten Einsatz zerstückelt werden. Wieder sind hier Frauen schmückendes Beiwerk und wieder hat Carpenter hier einen Bösewicht geschaffen, der absolut grandios ist. Damit schafft der Film zwei Sachen: 1. er behält die alten Erzählformen des Westerns und 2. durchbricht der Film einige Horrorkonventionen und führt sie weiter, so z.B. betet der Obervampir das Kreuz an und selbst die Kirche verbindet sich mit ihm. Vieles kann man gutheißen an dem Film. Er ist ein Film voller Energie + Spannung + Schock +
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