Johannes Delius Ehefrau – Die Witwe des ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau, Christina Rau, ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin. Seine Eltern waren Gustav und Hilda Heinemann, in deren Haus Christina Delius ihren späteren Ehemann Johannes Rau als Kind kennenlernte. Mit elf Jahren ging sie ins Internat, zunächst in der Schweiz am Hochalpinen Institut in Ftan, später in Eigenregie im schottischen Gordonstoun.
Der jüngere Bruder des Herzogs von York, Prinz Andrew, war einer ihrer Schüler. In der Folge studierte sie Politikwissenschaften, Wirtschaft und Geschichte an der University of Wales und dem King’s College in London. War Studies“ und ein Master of Arts in „Civil Defense and Nuclear Balance“ gehörten dort zu den Studiengängen, die sie belegte.
Als sie ihn am 9. August 1982 im Alter von nur 26 Jahren heiratete, heiratete Johann Rau, damals Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, am 9. August 1982, 25 Jahre älter als sie. Von ihrem Vorhaben, in der „Deutschen Frage“ zu promovieren, verzichtete sie daraufhin aus britischer Perspektive”. Neben Anna Christina, Philip Immanuel und Laura Helene bekam das Paar während ihrer Ehe drei weitere Kinder. Nach der Wahl von Johannes Rau zum Bundespräsidenten im Juni 1999 zog die Familie nach Wuppertal-Elberfeld.
Anstatt selbst zu kandidieren, unterstützte Christina Rau ihren Mann bei seinen Aufgaben, begleitete ihn auf viele Staatsbesuche und übernahm mehrere Schirmherrschaften, die ihr ihr Vorgänger hinterlassen hatte, darunter UNICEF Deutschland, das Genesungswerk der Mütter Bundesverband Organtransplantation, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und dem Jugendrotkreuz Deutschland. Als Freiwillige besuchte sie seit 1999 unter anderem Aids-Waisen in Südafrika, rumänische Kinder in Pflegeheimen, ehemalige Kindersoldaten in Sierra Leone und Minenopfer in Kambodscha.
Am 1. Juli 2004 übernahm Horst Köhler die Geschäftsführung, seine Frau Eva Luise Köhler übernahm die Schirmherrschaft über das Unternehmen. Ihr Ehepartner Georg Meistermann wurde im Juni 2006 posthum mit dem Georg-Meistermann-Preis der Stiftung der Stadt Wittlich ausgezeichnet. Sie eröffnete offiziell das alte Haus ihres Mannes Volksheim in Moers am 26. Mai 2009.
Christina Rau hat ein starkes Interesse an körperlicher Fitness. Wenn sie nicht trainiert oder Zeit mit ihrer Familie verbringt, geht sie gerne reiten und gleitet durch die Lüfte. Der dritte Platz bei der Bürgermeisterwahl 2014 war die große Überraschung von Johannes Delius mit soliden 16 % der Stimmen und einem soliden Abschneiden in den Umfragen.
Als seine Vorschläge für eine politische Plattform von der Bürgerschaft abgelehnt wurden, zog er sich zurück, und die alte Lagermentalität kehrte in den Rat zurück. Seine politischen Ansichten änderten sich nicht. Am Samstag wollte Johannes Delius gerade sein E-Bike abschließen, als ihm eine Gruppe von Menschen in Gelbwesten begegnete. Fragend fragt er ein Mitglied der Gruppe: “Gelbwesten, gibt es die schon in Bielefeld?” „Ja“, bekommt er als Antwort.
Sie sind eine Gruppe von Bielefeldern, die sich über soziale Medien kennengelernt haben und sich Sorgen um die Zukunft der Stadt und des Landes insgesamt machen. Sie haben ihre gelben Warnwesten angelegt und suchen nach anderen, die ihre Ansichten teilen. Er hört sie sagen: “Du warst der Erste, der auf uns zugekommen ist.” Delius ist begeistert. Was die Gelbwesten-Demonstranten sagen, sei eine Verstärkung dessen, was sie ohnehin glauben: „Viele sind verärgert, es gibt Verlustängste, obwohl die meisten bei guter Gesundheit zu sein scheinen.“ Die Politik verwirrt sie.
Die Menschen missverstehen im Allgemeinen die meisten Dinge, obwohl sich die meisten von ihnen „richtig anfühlen“, um Delius Kurt Tucholsky zu paraphrasieren. In der Stadtpolitik ist er ein ziemliches Durcheinander. Es sollte sich nicht alles um einen selbst drehen müssen. Glaubwürdigkeit, Lösungen und Entscheidungsfindung sind Voraussetzungen für lokale Führungskräfte.
Die Tätigkeit des Rates sowie das Selbstverständnis der Mitglieder führen in Richtung Parlamentarisierung. Der einzige Zweck des Rates besteht darin, als Verwaltungsmittel zu dienen. „Sachpolitik ist auf lokaler Ebene wichtiger als Parteipolitik“, ergänzt Delius. Gemeinsam müssen wir mehrere politische Optionen prüfen und die für uns attraktivste auswählen.«
Was die Regierung und die Opposition betrifft, so hat die Hälfte der Ras-Mitglieder in den letzten fünf Jahren an der Seitenlinie gestanden. „Man sitzt in der Ecke und kann nur schmollen“, sagt der Spross einer alten Bielefelder Unternehmerfamilie und spielt damit auf seine eigene Erfahrung als Gemeinderat von 15 Jahren an, viele davon in dieser ungeliebten Oppositionsrolle .
Mit Pit Clausen als Mehrheitsbeschaffer einer Koalition aus SPD, Grünen und einer bürgernahen Ratsfraktion findet er Clausen in einer ziemlich unglücklichen Lage. Wenn Delius sagt „Aber er macht seinen Job ziemlich gut“, macht er deutlich, wie hart es für einen Rathausdirektor in einem solchen Konglomerat ist. Clausen kündigte kürzlich einen Strategiewechsel für 2016 an: „Bielefelds Zukunft zu sichern erfordert heute Handeln.“
Clausen hat diese Statistik erstellt ment im Jahr 2016. O-Ton Clausen erklärt: „Ich will Veränderungen bewusst gestalten.“ Warum passiert das? Neugierige wollen es wissen, sagt Delius und zeigt auf das neue Innovationszentrum der Universität, das ursprünglich für Spin-offs und Start-ups gebaut wurde, jetzt aber von der medizinischen Fakultät genutzt wird.
Delius fragt: „Ist alles, was bisher beschlossen wurde, hinfällig? Um die millionenschwere Finanzierung zu sichern, wird derzeit der Planungsprozess beschleunigt, vielleicht auf Kosten der Interessen der Bürger.
Delius hofft, dass CDU und FDP einen unabhängigen Bürgermeisterkandidaten aufstellen können. Wenn das Programm um das Individuum herum aufgebaut ist und nicht um eine Reihe von Begriffen, die zum Nutzen und zur Bequemlichkeit des Autors entwickelt wurden. Eine solche Person kann im künftigen Wahlkampf theoretisch für eine solche Person stimmen.
