Joachim Gauck: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT
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Joachim Gauck
  • Blankeneser Neujahrsempfang
    Deutschland kann nach Einschätzung von Altbundespräsident Joachim Gauck noch mehr für die Ukraine tun. Die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern würde keine Kriegsbeteiligung bedeuten. Die CDU ruft er auf, ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linkspartei zu überdenken.
  • Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck fordert eine Ohne-Wenn-und-Aber-Mentalität
    Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck fordert eine Ohne-Wenn-und-Aber-Mentalität
    Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck fragt, ob Bundeskanzler Olaf Scholz wirklich seinem Anspruch gerecht werde, einen russischen Sieg-Frieden zu verhindern. Das Zögern der Bundesregierung bei der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern irritiert Gauck zutiefst.
  • Joachim Gauck im Gespräch mit Sandra Maischberger
    Joachim Gauck im Gespräch mit Sandra Maischberger
    Bei „Maischberger“ hat Altbundespräsident Joachim Gauck mit dem Stil der Ampel abgerechnet. Olaf Scholz sollte mit der Bevölkerung wieder wie mit Erwachsenen sprechen, forderte er. Höhepunkt der Sendung ist die Debatte über den Umgang mit möglichen Wahlerfolgen der AfD.
  • Altbundespräsident Joachim Gauck bei „Maybritt Illner“: „Politik ist die Gestaltung des weniger Schlechten“
    Altbundespräsident Joachim Gauck bei „Maybritt Illner“: „Politik ist die Gestaltung des weniger Schlechten“
    Bei Maybrit Illner warnt Bundespräsident a.D. Joachim Gauck davor, dass uneingeschränkte Zuwanderung mehr Deutsche an die politischen Ränder drängen wird. Der Partei von Sahra Wagenknecht bescheinigt er gute Chancen im Osten. Und beim Thema Israel korrigiert Gauck eine Aussage aus einer Amtszeit.

Joachim Gauck

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Hintergründe zum ehemaligen Bundespräsident Joachim Gauck.

Der evangelische Pfarrer und spätere Kirchenfunktionär wurde am 24. Januar 1940 als Sohn eines Kapitäns in Rostock geboren.

Im Wendejahr 1989 gehörte Gauck zu den Mitbegründern des „Neues Forums“, für das er 1990 in die Volkskammer einzog.

1990 bis 2000 fungierte er als erster Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde.

Bei der Bundespräsidentenwahl 2010 unterlag der parteilose Theologe erst im dritten Wahlgang gegen Christian Wulff. Nach dessen Rücktritt wurde Gauck am 18. März 2012 zum 11. Bundespräsidenten gewählt.

Der vierfache Vater lebt von seiner Ehefrau getrennt. Er ist mit der Journalistin Daniela Schadt liiert, welche die Aufgaben als First Lady wahrnimmt.

Am 6. Juni 2016 erklärte er, auf eine zweite Amtszeit zu verzichten.

  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Egal, ob es um die Wirtschaftskrise, den Umgang mit den Radikalen der „Letzten Generation“ oder die ungeregelte Migration geht: Die Regierung tut so, als ob sie das fast nichts anginge. Zugleich tritt der Staat seinen Bürgern immer autoritärer entgegen.
  • Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Die Migrationskrise, eine aufziehende Deindustrialisierung und düstere Standortprognosen haben das Zeug, unser Land auseinanderzuhebeln. Wir brauchen jetzt einen Bundespräsidenten, der das Wort ergreift. Doch wo ist der? Ein offener Brief an Frank-Walter Steinmeier.
  • Joachim Gauck
    Joachim Gauck
    Joachim Gauck sieht in der europäischen Migrationspolitik inzwischen einen Kontrollverlust. Der Bevölkerung müsse der Eindruck vermittelt werden, die Politik sei handlungsfähig. Als positives Beispiel nennt der frühere Bundespräsident Dänemark.
  • Joachim Gauck, Bundespräsident a.D., hat sich zu der Abstimmung in Thüringen geäußert
    Joachim Gauck, Bundespräsident a.D., hat sich zu der Abstimmung in Thüringen geäußert
    Die Zustimmung der AfD zu einem Antrag der CDU in Thüringen ist für Alt-Bundespräsident Joachim Gauck keine „Weichenstellung“ für eine Koalition aus Christdemokraten und Rechtsextremen. Es gebe keinen Beleg für eine substanzielle Absprache. Die Staatskanzlei in Erfurt sieht das anders.
  • Margot Friedländer
    Margot Friedländer
    Als Einzige in ihrer direkten Familie überlebte Margot Friedländer den Holocaust. Unermüdlich klärt die 101-Jährige über die NS-Verbrechen auf, wirbt für Toleranz und Respekt. Die neu gegründete „Margot Friedländer Stiftung“ soll ihr Lebenswerk auch in einer Zukunft ohne Zeitzeugen weiterführen.
  • Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, steht bei seinem Besuch der LEAG-Mitarbeitenden und Auszubildenden im Kraftwerk Jänschwalde neben einem Kasten, auf dem das Symbol einer Tankstelle zu sehen ist. Dabei hält Habeck den Daumen hoch. Sein Besuch fand unter dem Motto „Welche Zukunft hat der Energiestandort?“ statt.
    Robert Habeck (Bündnis90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, steht bei seinem Besuch der LEAG-Mitarbeitenden und Auszubildenden im Kraftwerk Jänschwalde neben einem Kasten, auf dem das Symbol einer Tankstelle zu sehen ist. Dabei hält Habeck den Daumen hoch. Sein Besuch fand unter dem Motto „Welche Zukunft hat der Energiestandort?“ statt.
    Das Leben ändert sich: Das gilt für Einmachgläser wie für Heizungssysteme, für Römertöpfe und sogar für Weinköniginnen. Und dass das Leben nicht immer leicht ist, weiß sowieso jeder. Dann aber lautet die Frage: Warum kommuniziert die Politik künftige Einschränkungen nicht offen?
  • Gerhard Schröder und Joachim Gauck bei einer Veranstaltung im Jahr 2016
    Gerhard Schröder und Joachim Gauck bei einer Veranstaltung im Jahr 2016
    Gerhard Schröder lässt den früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck nach eigener Aussage traurig werden. Es sei „inakzeptabel, wie der Ex-Kanzler das Ansehen Deutschlands seinen Privatinteressen untergeordnet hat“. Unterdessen wehrt sich Schröder gegen den Entzug seiner Altkanzler-Privilegien.
  • Joachiom Gauck
    Joachiom Gauck
    „Es droht ein Drift hin zum Extremen, wenn Ängste der Menschen von demokratischen Parteien nicht ernst genommen werden“, warnt der frühere Bundespräsident Joachim Gauck. In Zeiten des forcierten Wandels schlage „die große Stunde der Verführer und der Nationalisten“.
  • Joachiom Gauck
    Joachiom Gauck
    Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck sorgt sich um die Lage der Demokratie. Die große außenpolitische Bedrohung durch Russland treffe die liberale Demokratie „in einem Zustand erheblicher Verunsicherung und Selbstbefragung“, sagt er gegenüber der „Süddeutschen Zeitung“.
  • Königin Elizabeth II. und Prinz Philip 1978 in Deutschland
    Königin Elizabeth II. und Prinz Philip 1978 in Deutschland
    Für die Deutschlandbesuche der britischen Königin Elizabeth II. betrieb die Bundesregierung einigen Aufwand und ging dabei auch auf kostspielige Wünsche ein. Einmal führte das zu „erheblichen Beanstandungen“ des Bundesrechnungshofs.
  • Andrij Melnyk, ehemaliger Botschafter der Ukraine
    Andrij Melnyk, ehemaliger Botschafter der Ukraine
    Trotz seiner neuen Position in Kiew meldet sich der ehemalige ukrainische Botschafter Andrij Melnyk weiter zu Beiträgen aus Deutschland zu Wort. In einem aktuellen Tweet spricht er dem ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck seine Anerkennung aus.
  • Arthur Neville Chamberlain FRS (18 March 1869 – 9 November 1940) was a British Conservative politician who served as Prime Minister of the United Kingdom from May 1937 to May 1940. Chamberlain is best known for his appeasement foreign policy, and in particular for his signing of the Munich Agreement in 1938, conceding the German-speaking Sudetenland region of Czechoslovakia to Germany. However, when Adolf Hitler later invaded Poland, the UK declared war on Germany on 3 September 1939, and Chamberlain led Britain through the first eight months of World War II. Adolf Hitler (20 April 1889 – 30 April 1945) was a German politician of Austrian origin who was the leader of the Nazi Party (NSDAP), Chancellor of Germany from 1933 to 1945, and Führer ('leader') of Nazi Germany from 1934 to 1945. As dictator of Nazi Germany he initiated World War II in Europe and was a central figure of the Holocaust.
    Arthur Neville Chamberlain FRS (18 March 1869 – 9 November 1940) was a British Conservative politician who served as Prime Minister of the United Kingdom from May 1937 to May 1940. Chamberlain is best known for his appeasement foreign policy, and in particular for his signing of the Munich Agreement in 1938, conceding the German-speaking Sudetenland region of Czechoslovakia to Germany. However, when Adolf Hitler later invaded Poland, the UK declared war on Germany on 3 September 1939, and Chamberlain led Britain through the first eight months of World War II. Adolf Hitler (20 April 1889 – 30 April 1945) was a German politician of Austrian origin who was the leader of the Nazi Party (NSDAP), Chancellor of Germany from 1933 to 1945, and Führer ('leader') of Nazi Germany from 1934 to 1945. As dictator of Nazi Germany he initiated World War II in Europe and was a central figure of the Holocaust.
    Mit Hinblick auf den Ukraine-Krieg hat Alt-Bundespräsident Joachim Gauck davor gewarnt, dass Frieden um jeden Preis die „Dominanz der Bösen“ zementiere. Das erinnert an eine Rede Heiner Geißlers von 1983, die zu Unrecht diffamiert wurde.
  • Gauck bei Lanz
    Gauck bei Lanz
    Bei „Markus Lanz“ konstatiert Joachim Gauck, die Deutschen müssten wieder lernen, dass Freiheit verteidigt werden müsse. Pazifismus sei ehrenvoll, führe aber nicht zum Guten. Der ehemalige Bundespräsident ist aber optimistisch, dass Deutschland auch einen schweren Winter meistern kann.
  • Dagmar Rosenfeld
    Dagmar Rosenfeld
    Die Ukrainer setzen ihr Leben aufs Spiel, während Deutschland an russischem Öl und Gas festhält – und darüber streitet, ob ein ehemaliger Bundespräsident „Frieren für die Freiheit“ fordern kann. Diese Debatte ist nicht nur peinlich, sie ist beschämend.
  • Maischberger--5936
    Maischberger--5936
    Bei Maischberger streiten die Gäste darüber, wie weit die Nato im Ukraine-Krieg gehen sollte. Sie sind sich aber einig, dass die wirtschaftlichen Folgen auch bei uns drastisch sein werden. Altbundespräsident Gauck mahnt die Deutschen, Opfer zu bringen.
  • German President Frank-Walter Steinmeier speaks during the Federal Cross of Merit (Bundesverdienstkreuz) award ceremony for British conductor Sir Simon Rattle (Unseen) at the Bellevue Palace in Berlin, on February 8, 2022. (Photo by STEFANIE LOOS / AFP)
    German President Frank-Walter Steinmeier speaks during the Federal Cross of Merit (Bundesverdienstkreuz) award ceremony for British conductor Sir Simon Rattle (Unseen) at the Bellevue Palace in Berlin, on February 8, 2022. (Photo by STEFANIE LOOS / AFP)
    Bei der Wahl wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aller Voraussicht nach ein Rekordergebnis erzielen. Was bräuchte er, um in seiner zweiten Amtszeit in Schloss Bellevue zu den prägenden deutschen Staatsoberhäuptern aufzuschließen und in die Geschichte einzugehen?
  • M_678_DSC6976_
    M_678_DSC6976_
    Lockdown für Ungeimpfte – das war der Tenor der Gäste von Sandra Maischberger. Weniger harmonisch wurde es beim Thema Impfpflicht, die für den NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst sicher kommt. Ex-Bundespräsident Gauck warnt vor Zorn und Intoleranz gegenüber Ungeimpften.
  • „Ich bin ja jetzt Rentner und muss nicht mehr auf jedes Wort achten“: Joachim Gauck
    „Ich bin ja jetzt Rentner und muss nicht mehr auf jedes Wort achten“: Joachim Gauck
    In Deutschland leben nach Ansicht des früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck nicht nur Bildungswillige, „sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten“. Gauck griff damit Gegner der Corona-Impfung an.
  • Joachim Gauck war von 2012 bis 2017 Bundespräsident
    Joachim Gauck war von 2012 bis 2017 Bundespräsident
    „Nicht alle, die bei Demonstrationen gegen die Corona-Politik mitlaufen, sind eine Gefahr für die Demokratie“, sagt Altbundespräsident Joachim Gauck. Man könne doch nicht alle ausgrenzen, findet er.
  • Bundespräsident a. D. Joachim Gauck im Interview mit dem Welt Journalisten Jacques Schuster.
    Bundespräsident a. D. Joachim Gauck im Interview mit dem Welt Journalisten Jacques Schuster.
    Altbundespräsident Joachim Gauck lobt den besonnenen Umgang der meisten Bürger in der Corona-Pandemie. Die Stressresilienz aber sei in den langen krisenfreien Jahren schwächer geworden. Haben die Deutschen den Umgang mit Leid und Tod verlernt?
  • Bundespräsident a. D. Joachim Gauck
    Bundespräsident a. D. Joachim Gauck
    Altbundespräsident Joachim Gauck stellt den Deutschen ein gutes Zeugnis in der Pandemie aus. Die große Mehrheit verhalte sich sehr besonnen. Im Umgang mit der AfD rät er zu mehr Gelassenheit.
  • Kombo Gauck Platzeck
    Kombo Gauck Platzeck
    Am 18. März vor 30 Jahren fand die erste freie Wahl zur DDR-Volkskammer statt. Da spielten Bürgerrechtler nur noch eine Nebenrolle. Die Mehrheit der Ostdeutschen wollte schnell ein vereinigtes Deutschland, schreiben zwei prominente Zeitzeugen.
  • Porträt vom Ex-Bundespräsident Gauck
    Porträt vom Ex-Bundespräsident Gauck
    Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck spricht sich für einen toleranteren Umgang mit der AfD aus. „Auch gegenüber rechts braucht es eine erweiterte Toleranz“, so Gauck bei einer Lesung zu seinem Buch „Toleranz - einfach schwer“.
  • „Ich möchte, dass das Land in einer gesunden Beziehung zu sich selbst lebt“, sagt Altbundespräsident Joachim Gauck
    „Ich möchte, dass das Land in einer gesunden Beziehung zu sich selbst lebt“, sagt Altbundespräsident Joachim Gauck
    Ein Besuch bei Altbundespräsident Joachim Gauck, der nächste Woche 80 Jahre alt wird und gegenwärtig mitten in einer heftigen Debatte steht. Gauck will die Blockaden in Thüringen überwinden. Warum, erklärt er unserem Autor.
  • Kurs auf die "Projektregierung" (v. l.): Bodo Ramelow, Joachim Gauck, Mike Mohring
    Kurs auf die "Projektregierung" (v. l.): Bodo Ramelow, Joachim Gauck, Mike Mohring
    In Thüringen ist die mögliche „Projektregierung“ von Linkspartei und CDU das große Thema – auch dank Ermutigung durch Altpräsident Gauck. Auf zehn gemeinsame Vorhaben könnten sich die beiden Parteien schnell einigen.
  • 04.12.2019, Sachsen, Dresden: Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck während einer Veranstaltung der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen im Dresdner Albertinum zum Thema «Unser Land. Vom friedlichen Zusammenwachsen in rauen Zeiten» Foto: Ronald Bonss/dpa-Zentralbild/dpa | Verwendung weltweit
    04.12.2019, Sachsen, Dresden: Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck während einer Veranstaltung der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen im Dresdner Albertinum zum Thema «Unser Land. Vom friedlichen Zusammenwachsen in rauen Zeiten» Foto: Ronald Bonss/dpa-Zentralbild/dpa | Verwendung weltweit
    Seit Monaten gestaltet sich die Regierungsbildung in Thüringen schwierig. Die Linkspartei unter Ramelow hat die Wahl gewonnen, ist jedoch auf die CDU und ihren Landeschef Mohring angewiesen. Nun soll Altbundespräsident Gauck vermitteln.
  • Joachim Gauck: "Der Verzicht auf Debatte behebt kein Problem"
    Joachim Gauck: "Der Verzicht auf Debatte behebt kein Problem"
    Altbundespräsident Gauck sieht in der „Intoleranz gegen Intolerante“ Gefahren: Verständigung mit Protestwählern oder schon mit Konservativen werde dadurch irgendwann unmöglich. Die Übernahme eines Slogans der DDR-Bürger durch die AfD findet Gauck aber „lächerlich“.
  • Sandra Maischberger meldet sich aus der Sommerpause zurück. Dass das Thema AfD noch lange nicht ausdiskutiert ist, stellt Ex-Bundespräsident Gauck insbesondere vor den Landtagswahlen im Osten unter Beweis.
  • MAISCHBERGER. DIE WOCHE
    MAISCHBERGER. DIE WOCHE
    Sandra Maischberger diskutierte mit ihren Gästen gleich mehrere Themen: 30 Jahre Mauerfall, Wahlen im Osten und eine SPD ohne Führung. Ex-Bundespräsident Gauck lief zur Hochform auf. Eine Kabarettistin erging sich in undifferenzierter Empörung.
  • Verfassungspatriotismus ist nicht alles: Joachim Gauck beim Gespräch im Café Naya
    Verfassungspatriotismus ist nicht alles: Joachim Gauck beim Gespräch im Café Naya
    Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck fordert einen größeren Raum für politische Debatten – und mehr Toleranz auch für rechte Positionen. Unsere Autorin traf ihn zum Gespräch in einem orientalischen Café in Berlin.
  • "Alle politischen Positionen, die nicht links sind, sollen delegitimiert werden": Ex-Familienministerin und WELT-Autorin Kristina Schröder (CDU)
    "Alle politischen Positionen, die nicht links sind, sollen delegitimiert werden": Ex-Familienministerin und WELT-Autorin Kristina Schröder (CDU)
    Viel Energie wird in den Kampf „gegen rechts“ investiert – auch mit Bundesmitteln. Dabei steht alles nicht-linke Denken unter Verdacht. Effizienter wäre es, den wirklich gefährlichen Rechtsextremismus zu bekämpfen, fordert Ex-Familienministerin Schröder.
  • Markus Lanz ( 2019)
    Markus Lanz ( 2019)
    Wenn man Einstellungen anderer Menschen „widerlich“ finde, sei es schwer, sie zu tolerieren, sagt Joachim Gauck. Er bleibt trotzdem dabei, mehr Toleranz gegenüber „rechts“ zu fordern – und zieht eine klare Grenze.
  • Joachim Gauck
    Joachim Gauck
    Altbundespräsident Gauck wirbt mit Blick auf die AfD erneut für mehr Toleranz in Richtung rechts. Es sei nicht hinnehmbar, dass dort verkappte Nazis aktiv seien. Er schließe aber nicht aus, dass sich die Partei „demokratisch entwickelt“.
  • Nachtcafé - Das Interview
    Nachtcafé - Das Interview
    Altbundespräsident Joachim Gauck warnt vor einem neuen Nationalismus, der Fremdenhass schürt. Zugleich wirbt er aber für eine „erweiterte Toleranz in Richtung rechts“. Nicht jeder, der schwer konservativ sei, sei eine Gefahr für die Demokratie.