Jim Ford: Lebenslauf, Bücher und Rezensionen bei LovelyBooks

Jim Ford

 3 Sterne bei 3 Bewertungen
Autor*in von Todeswut und Getötet.

Lebenslauf

Jim Ford ist das Pseudonym eines ehemaligen Londoner Wirtschaftsjournalisten, der mittlerweile eine eigene Nachrichtenagentur betreibt. Unter seinem richtigen Namen hat er bisher diverse Sachbücher und vier Krimis publiziert. Als Jim Ford veröffentlicht er die Thriller-Serie um Detective Chief Inspector Theo Vos aus Newcastle upon Tyne. Der Autor lebt mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter in der Grafschaft Cumbria im Nordwesten Englands.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Jim Ford

Cover des Buches Todeswut (ISBN: 9783442481804)

Todeswut

 (3)
Erschienen am 16.02.2015
Cover des Buches Getötet (ISBN: 9783442483112)

Getötet

 (0)
Erschienen am 19.10.2015

Neue Rezensionen zu Jim Ford

Cover des Buches Todeswut (ISBN: 9783442481804)
beastybabes avatar

Rezension zu "Todeswut" von Jim Ford

Eine fliegende Leiche ...
beastybabevor 6 Jahren

In diesem Thriller ermittelt DCI Theo Vos und sein Team in einem zunächst recht mysteriös anmutenden Fall: die Leiche eines unbekannten Mannes ist anscheinend aus großer Höhe in den Garten eines bekannten Sportlers gefallen. Ein Bein fehlt und der Körper sieht sehr übel aus.
Als sie endlich die Identität des Toten kennen, wird klar, dass es um eine große Sache geht: Drogendeals und Organisierte Kriminalität. Vos ahnt noch nicht, dass er sich damit auch persönliche Feinde macht und diese schrecken vor nichts zurück.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, manche Szenen werden eher im Zeitraffer beschrieben, andere dagegen recht ausführlich. Die Charaktere haben genug Tiefe, um sich ein ausreichendes Bild von ihnen machen zu können. Vos mochte ich ganz gerne, er kümmert sich toll um seinen Sohn und als Polizist ist er auch ein zuverlässiger Ermittler und freundlicher Kollege. Auch das übrige Team fand ich sehr nett.
So richtig viel Hochspannung kam jetzt zwar nicht auf, aber das Buch war so fesselnd, dass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Weitere Bücher aus der Reihe gibt es zwar in Deutschland noch nicht, aber ich würde sie lesen.

Cover des Buches Todeswut (ISBN: 9783442481804)
dieFlos avatar

Rezension zu "Todeswut" von Jim Ford

keine Nervenkitzel
dieFlovor 9 Jahren

Da wird in dem Garten eines bekannten Fußballspielers eine Leiche gefunden. Es erweck den Eindruck das sie vom himmel gefallen ist. Tiefe Einschläge kennzeichnen die Absturzstelle. Doch dann findet man das fehlende Bein und schnell wird ein anderer umstand klar. 

klingt spannend -stimmt, wurde aber durch ewige Ausschweifungen zu einer langatmigen Lektüre. Die Unterwelt steckt mitten in diesem "Fall" und Detektiv Theo Vos hat einen spannenden Fall vor sich. 

Dieser Auftakt zu einer Serie - könnte um so vieles spannender sein, denn die Handlung ist toll. Die Idee glamourös - es fehlt an der Umsetzung! 

Schade! 



Cover des Buches Todeswut (ISBN: 9783442481804)
Janosch79s avatar

Rezension zu "Todeswut" von Jim Ford

Von diesem Serien-Auftakt hatte ich mir mehr erhofft!
Janosch79vor 9 Jahren

Eigentlich enthielt der Thriller sehr gute Zutaten für einen großartigen Lese-Genuss. Leider wurde ich eines Besseren belehrt.

Im Blickpunkt der Handlung steht Detective Chief Inspector Theo Vos von der Polizei in Newcastle. 
Sein erster Fall beschäftigt sich mit dem Tod eines türkischen Gangsters im Garten eines bekannten Fußballers von Newcastle United. 
Seine Leiche war von einem fahrenden Zug auf das Grundstück des Fußballers geschleudert worden.
Die Spurensuche von Theo Vos konzentriert sich dabei auf die Unterwelt von Newcastle.

Was sich zunächst als spannender Thriller anhört, entpuppt sich doch als Mogelpackung. 
Das größte Problem sind die knapp 200 Seiten dieses Buches. Zu wenig, um echte Spannung erzeugen zu können. 
Die Zeichnung der Figuren kommt für mich auch viel zu kurz. 
Gleichzeitig probiert der Autor durch die Einbeziehung der Unterwelt einen beinharten Polizei-Thriller zu erschaffen. Mir kommt die gesamte Handlung aber viel zu gehetzt vor. 
Vergleicht man dieses Buch beispielsweise mit den Werken von Simon Kernick, so ist deutlich erkennbar, dass hier einfach die nötige literarische Würze fehlt, die für einen durchdachten Spannungsbogen nötig wäre. 
So war ich persönlich froh, dass dieses Buch nur so wenige Seiten hatte. Schade, denn hier wäre mehr Potential möglich gewesen.

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