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Jesus liebt mich
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Genre | Deutscher Film, Romanverfilmung, Spielfilm, Komödie |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Hübchen, Henry, Elsner, Hannelore, Gwisdek, Michael, Fitz, Florian David, Ofczarek, Nicholas, Prager, Peter, Rojinski, Palina, Schwarz, Jessica Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch |
Laufzeit | 1 Stunde und 36 Minuten |
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Von der Marke
Produktbeschreibungen
Marie (Jessica Schwarz) scheint in Jeshua (Florian David Fitz) endlich den perfekten Mann gefunden zu haben. Er kann gut zuhören, ist selbstlos und zur Abwechslung mal kein Egoist. Aber ein bisschen seltsam ist er schon. Er kommt aus Palästina, hat einen schlechten Frisör und wäscht wildfremden Menschen die Füße. Langsam geht Marie ein Licht auf, in wen sie sich da verliebt hat …
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,4 x 1,7 x 19 cm; 70 Gramm
- Herstellerreferenz : 1000388718
- Regisseur : Fitz, Florian David
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 36 Minuten
- Erscheinungstermin : 20. September 2013
- Darsteller : Schwarz, Jessica, Fitz, Florian David, Hübchen, Henry, Elsner, Hannelore, Gwisdek, Michael
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B00AWAXFI2
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,568 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,856 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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Thematisiert werden auch Maries Eltern, deren Liebesleben und Maries problematische Beziehung zu ihren Eltern.
Marie verliebt sich dann endlich mal in einen extremst höflichen, sanften und hilfsbereiten und natürlich gutaussehenden jungen Mann - namens Jeschua. Leider hat Marie eine sehr lange Leitung und kommt trotz zahlreicher Hinweise erst relativ spät im Film darauf das dieser ungewöhnliche Mann niemand geringeres als Jesus von Nazaret ist, der incognito ein paar Tage auf der Erde weilt um die heutigen Menschen besser kennenzulernen. Als Marie endlich merkt wer Jeschua ist, ist sie erst einmal geschockt, entschließt sich aber schnell ihr Leben komplett umzukrempeln und ein besserer Mensch zu werden - auch um Jeschua die bevorstehende Apokalypse auszureden und so die ganze Menschheit zu retten. Anschließend ist Marie gezwungen über Nacht endlich erwachsen zu werden und eine für sie extremst schwierige und schmerzhafte Entscheidung zu treffen - schließlich liegt das Leben aller Menschen allein in ihren Händen.
Die Musikauswahl ist sehr geschmackvoll - mir gefällt besonders das die Musik zu Beginn des Films der des Filmendes ähnelt und daher eine runde Sache ist. Gerade bei einem Film in dem es unter anderem um Jesus geht hätte man sehr, sehr viel falsch machen können. Aber ohne zu Übertreiben muss ich sagen, dieser Film ist sehr gelungen. Das Schauspieler-Ensemble, die Kostüme, die Theater, das Drehbuch, die Spezial Effects, der Schnitt und die Musik harmonieren super miteinander - es ist ein Film mit wunderschönen Farben und Landschaftsimpressionen entstanden - der absolut NICHT billig oder geschmacklos wirkt oder platt wirkt - durch den man sogar etwas dazulernen kann, wenn man will wie z.B. einiges was in der Apokalypse geschrieben steht, oder das mit den 30 Silbermünzen. Man kann schmunzeln, lachen, mitleiden und mitfiebern. Der Film wird größtenteils aus Marie's Sicht erzählt, daher ist sie in den meisten Szenen auch mit dabei. Man kann z.B. aber auch mit dem früheren Erzengel Gabriel leiden, der sich einst seine Flügel abnehmen ließ für seine große Liebe - eine Frau die ihn nicht liebt - und den das Leben auf der Erde verhärmt hat und einen Alkoholiker aus ihm gemacht hat.
Die Apokalypse wirkt natürlich überzogen, aber mal ehrlich - wie soll man denn eine Apokalypse anders darstellen? Es geht hier schließlich um nicht geringeres als um den Weltuntergang, daher muss es ja wohl bombastisch wirken - und das es Feuer bzw. Kometen regnet, steht nunmal so in der Apokalypse geschrieben.
Jeder der der Meinung ist dieser Film sei Gotteslästerung, soll diesen Film doch erst einmal komplett konzentriert in Ruhe anschauen und anschließend noch einmal Resumee ziehen. Denn dieser Film ist absolut kein religiöser Film dessen Glaubwürdigkeit man mit Bibelpsalmen belegen oder widerlegen sollte, noch ist er Klamauk. Ich finde weder, das Jesus bzw. Jeshua noch Gott "durch den Kakao gezogen werden". Es gibt einen Pfarrer namens Michael Krauß, der eine Bibel-CD (Titel: "wie es geschrieben steht") herausgebracht hat auf deren Cover Jesus abgebildet ist, der gerade auf dem "Klo" sitzt - außerdem hat er laut der Lokalpresse wohl Bibelverse auf Klopapier geschrieben. Das hat aber nicht so große Wellen geschlagen wie der dagegen wirklich harmlos wirkende Film "Jesus liebt mich" und fand damals auch nur in der Lokalzeitung Erwähnung.
Zurück zum Film: Er ist NATÜRLICH NICHT bibelgetreu, das kann man bei einem Werk von dem "Comedy-Spezialisten" David Safier auch nicht erwarten - jeder der nur komplett bibeltreue Filme oder komplett gegenteilige Film - etwa mit derben, amerikanischem Humor mag (z.B. Hangover) - wäre wohl extrem enttäuscht von diesem Film. Aber zum Glück leben wir ja in einer Demokratie und daher wird keiner gezwungen diesen Film anzuschauen.
Dieser Film zeigt einfach ganz alltägliche Menschen die in einer Kleinstadt leben - Menschen, wie "Du und Ich", die keineswegs auf den Mund gefallen sind - und ihre Schwächen. Im Film wird Gott als Universalgottheit aller Menschen gesehen auch z.B. als Gott der Hindus etc...mit entsprechend verschiedenen Erscheinungsformen, nicht nur als Gott der Katholiken, (siehe Szene mit dem Buch, aus dem Marie eine Erscheinungsform Gottes auswählen muss). (Das ist meiner Meinung nach auch die Erklärung dafür wieso in diesem Film Wiedergeburt thematisiert wird). Das er als alter Mann mit weißem Wallegewand dargestellt ist liebt daran das Marie sich diese Erscheinungsform ausgewählt hat. Die Figur des Jesus bzw. Jeschua macht sich in diesem Film nie zum Affen" auch macht sich niemand über ihn lustig. Es ist ein menschlicher Film über Menschen - inklusive dem Menschen Jeschua. Der während seiner Zeit auf Erden mal wieder ein menschlicher Mensch sein darf, schließlich war er das zu Lebzeiten auch - ein Mensch, der isst und auch mal Wein trinkt. Und mal ehrlich - wer von uns will nicht einfach mal für eine Weile weitgehend ausblenden welchen Balast man mit sich schleppt und einfach mal das Leben genießt ohne an die Konsequenzen zu denken? Für alle die es nicht wissen: Jeschua" war Jesus von Nazaret's richtiger Vorname zu Lebzeiten, das ist aramäisch, Jesus's Muttersprache.
Jeder kann aus dem Film Lektionen lernen, welche genau, kann man sich heraussuchen, den es gibt mehrere. Die Hauptaussage ist wohl: Menschen, geht gut und respektvoll miteinander um, seit ehrlich zueinander, macht Euch nicht gegenseitig fertig und schlagt Euch doch bitte nicht gegenseitig die Köpfe ein.
Allerdings benötigt man schon Humor, für Leute die päpstlicher sind als der Papst und die zum Lachen in den Keller gehen ist dieser Film nicht geeignet. Niemand wird dazu gezwungen sich diesen Film anzuschauen - obwohl er wirklich sehenswert ist. Der Film ist im Vergleich zum Buch sogar noch etwas harmloser" - auch wurden einige Szenen herausgeschnitten, die für supersensible Menschen vielleicht etwas zu viel gewesen wären. Wenn man möchte kann man sie sich aber in den Deleted Scenes ansehen.
Ich finde das Bonusmaterial super. Man bekommt viele Infos, z.B. über die Schwierigkeiten bei den Dreharbeiten und Näheres zu den verwendeten Special Effects. Auch der Audiokommentar ist sehr interessant - die Spiegelung der Filmcrew wäre mir sonst niemals aufgefallen ;-) Ich empfinde das aber nicht als Makel sondern eher als ein sympathisches Detail, das wiederum gut zum menschlichen Thema des Films passt. Und übrigens: Ich habe mir den Film im Kino angeschaut und nicht nur ich sondern alle Leute im Saal haben viel gelacht und geschmunzelt (und das weil man sich selbst darin erkennen konnte oder jemanden den man kennt.)
Dieser Film ist ein Porträt einer etwas schrägen Familie, ein Film über zwei Liebende für die es kein Happy-End geben kann, wegen der bald bevorstehenden Apokalypse (nächste Woche - Dienstag).
Während viele den Film als Quatsch mit heiliger Soße abstempeln, ist es für mich genau die Art von seichter Familienunterhaltung, die zu Weihnachten nicht fehlen darf!
Erzählt wird die Geschichte von Jeshua (Jesus), der auf die Erde kommt, um die nahende Apokalypse einzuleiten. Zuvor möchte er aber mit den Menschen in Kontakt treten. An seiner Seite Erzengel Gabriel, der bereits seit einigen Jahrzehnten auf der Erde lebt und Jesus bei seinem Vorhaben mit Rat und Tat zur Seite steht.
Gabriels Plan sieht dabei vor, den Messias zuerst zu den Alten zu schicken. Auf dem Weg dorthin trifft Jeshua allerdings auf Marie, die zuvor ihren Bräutigam vor dem Traualtar hat stehen lassen.
Marie ist bereits nach der ersten Begegnung mit Jeshua verblüfft, aber auch der Messias kann seine Augen nicht von Marie lassen und begleitet sie nach der Wunderheilung einer gehbehinderten Frau nachhause.
Marie braucht aber noch einige Wunder mehr, bis ihr ein Licht aufgeht. Eine wundersame Liebesgeschichte, bei der am Ende nur noch kurz die Welt gerettet werden müsste, nimmt ihren heiligen Lauf!
Der Film selbst bietet erfrischende Romcom-Unterhaltung, die zwar anfänglich ihrer finalen Ambition nicht so richtig gerecht wird, aber aufgrund der liebe- und humorvoll gezeichneten Figuren für mich dennoch gut funktioniert.
Erstmal ist es die wunderbar harmonierende Chemie der beiden Hauptdarsteller Jessica Schwarz und Florian David Fitz sowie die sehr unterhaltsamen Nebenrollen von Peter Prager als Werner, Nicholas Ofczarek als Satan, Palina Rojinski als Swetlana sowie die bereits verstorbenen Schauspieler Hannelore Elsner als Silvia und Michael Gwisdek als Gott.
Allen voran Michael Gwisdek sorgt mit seiner kleinen aber umso bedeutsameren herzhaft-humorvollen Nebenrolle für einen himmlischen Höhepunkt, der auch endlich mal etwas Tiefe und geistige Reife in den ansonsten eher spaßig inszenierten Film bringt. Dank Gwisdek übersieht man so auch gerne die zuvor fast trashig anmutenden Matrix-Actionelemente, die aus jener angekündigten Apokalypse eher ein Narrenfest machen.
Ansonsten kann die Produktion vor allem auch mit ihren poppigen Songs von beispielsweise Lena, Mika und Tim Bendzko punkten. Außerdem ist auch der klassisch beigesteuerte Soundtrack vom Schweizer Filmkomponisten Marcel Barsotti emotional stimmig und erhebt die Produktion mitsamt ihrer visuellen Schauwerte zu einer internationalen Wertigkeit.
Fazit: Jesus liebt mich ist cineastisch kein Meisterwerk, aber dafür eine liebevoll erzählte Komödie, die mit tollen Darstellern zu Beginn stark humorig und zum Ende hin auch mit einem moralischen Paukenschlag emotional berühren kann. Diese Mischung mag zwar nicht jedem gefallen, aber sie sorgt zumindest dafür, dass Florian David Fitz Regiedebüt nicht so schnell in Vergessenheit gerät und sich vor allem auch von der deutschen Romcom Durchschnittsware etwas abhebt.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Peli llego muy bien, sana y salva!!!
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