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Jeepers Creepers – Es ist angerichtet

Das Böse ist da. Und es hat dich zum Fressen gern…
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Originaltitel
Jeepers Creepers
Regie
Dauer
900 Min.
Kinostart
23.10.2003
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Patricia „Trish“ Jenner
Darius „Darry“ Jenner
The Creeper
Patricia Belcher
Jezelle Gay Hartman
Cat Lady
Brandon Smith
Sgt. Davis Tubbs
Peggy Sheffield
Kellnerin Beverly
Jeffrey William Evans
Restaurant Manager
Patrick Cherry
Binky Plutzker
Jon Beshara
Polizist Robert Gideon
Avis-Marie Barnes
Polizist Natasha Weston
Tom Tarantini
Austin „Roach“ McCoy

Redaktionskritik

Ein Geschwisterpaar wird auf einer einsamen Landstraße von einem unmenschlichen Mörder verfolgt: ein Horrortrip in Fantasialand.
Eine einsame Landstraße. Seit Stunden sind die Geschwister Darryl (Justin Long) und Trish (Gina Philips) bereits unterwegs und vergehen fast vor Langeweile. Bis plötzlich ein rostiger alter Lastwagen auftaucht und sie von der Straße zu drängen versucht. Als sie kurz darauf an einer verlassenen Kirche vorbeifahren, steht der unheimliche Laster davor. Ein Mann mit schwarzem Umhang zerrt ein Bündel aus dem Wagen. Es ist etwa so groß wie ein Mensch – und blutdurchtränkt.<p> Victor Salvas Schocker „Jeepers Creepers – Es ist angerichtet“ beginnt grandios minimalistisch. Eine karge Kulisse und nur drei Protagonisten – mehr braucht Salva in der ersten Hälfte seines Films nicht, um das Publikum die blanke Angst zu lehren. Denn Darryl und Trish schleichen zur Kirchenruine und versuchen, dem Geheimnis auf den Grund zu gehen. Spannender als diese Expedition in die Hölle kann Kino kaum sein.<p> In der zweiten Hälfte jedoch wird der Film sein Publikum spalten: Wer fantasykompatibel ist und mystische Albtraum-Monster genauso gruselig findet wie reale Serienkiller, wird bis zum Ende von „Jeepers Creepers“ ängstlich seine Fingernägel zerkauen. Wer aber eine plausible Story braucht, um sich fürchten zu können, und Special Effects für Stimmungstöter hält, sollte das Kino vorzeitig verlassen. Denn der mörderische „Creeper“ ist kein Mensch! Und von dem Moment an, in dem das offenbar wird, verwandelt sich der Thriller in ein überlebensgroßes Horrormärchen. <p><b>Fazit: Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Die Nacht der lebenden Toten" und "Joyride" mochten.</b>

Film-Bewertung

Ginevra (DE 1992)

Redaktion
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Jeepers Creepers - Es ist angerichtet (2003)
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Hochspannend
Was braucht ein großartiger Film? Ein großes Budget, große Stars und viele Effekte? Von wegen: Atmosphäre und gute Ideen. "Jeepers Creepers" ist ein Glanzlicht in der Hinsicht.In der ersten Hälfte kommt der Film mit gerade mal drei Figuren aus, dem Geschwisterpärchen und dem "Creeper" der aber bis dahin nur als vermummte Gestalt erscheint . Doch auch danach bleibt der Spannungspegel erhalten, allerdings wird der Film seine Zuschauer in zwei Lager spalten ab dem Moment wo enthüllt wird dass es sich um keinen Menschen handelt. Ab da wird das ganze ein übermächtiger Monsterspuk mit Fantasy Aspekt - und entweder man schluckt das Ganze und fiebert angeregt weiter mit oder man fühlt sich verarscht und hält den Streifen ab da für Quatsch. Trotzdem, zu klagen gibt's kaum was: Gina Philips (tauchte eine Weile bei "Ally McBeal" auf) und Justin Long ergeben ein mögenswertes Heldenpärchen zum mitfiebern (weshalb man das fiese Ende umso schlimmer findet!).
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Überraschungshit
Unglaublich fesselnder Beginn und auch den Fantasypart im zweiten Teil des Films finde ich passend. Überzeugende Maske/Effekte, gute Schauspieler und ein mutiges Ende.
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Beeindruckender Horrorthriller der mit Selbstironie dennoch den gewünschten Gruselfaktor erfüllt
Dieser Film ist ziemlich systematisch aufgebaut und so konstruiert, dass die Spannungskurve durchweg steil aufwärts zeigt. Zu Beginn bezieht sich ausschließlich alles auf die beiden Hauptcharaktere Trish und Darry, woraufhin dann auch bald der Creeper hinzukommt. Danach werden erst einmal ein paar Menschen mehr ins Spiel gebracht. Das lässt dem Zuschauer die Möglichkeit die Protagonisten erst einmal kennen zu lernen, ohne dass man deren Vorgeschichte kennt. Zudem gibt es bald auch schon die ersten Voraussagen eintretender Ereignisse, die eigentlich erst später im Film in Aktion treten. Diese werden zuerst noch verschleiert (wie z.B.„Beating you“) und später durch die Wahrsagerin offensichtlich präsentiert. Der Film arbeitet außerdem mit altbewährten Stilmitteln des Horrorgenres: Dunkelheit. Stille. Einsamkeit. Somit entsteht Spannung und Atmosphäre. Positiv ist auch, dass sich der Film selbst nicht so ernst nimmt und es dabei sogar schafft, nicht ins
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