Jan Josef Liefers | Die offizielle Fanseite

Jan Josef Liefers

Die offizielle Fanseite

Foto: M. Winter


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Willkommen auf der offiziellen Fanseite von Jan Josef Liefers

Er ist Schauspieler, Musiker, Buchautor, Regisseur und noch sehr viel mehr. Hinter dem Namen Jan Josef Liefers verbirgt sich weit mehr als ein egozentrischer Professor Boerne. All diesen verschiedenen Facetten ist diese Seite gewidmet.

Wir bieten in strukturierter Form umfangreiche Informationen über aktuelle und vergangene Projekte, Pressestimmen und ergänzende Rezensionen der verschiedenen Autoren, die sehr unterschiedlich ausfallen können, denn jede von uns hat ihre eigenen Vorlieben und Ansichten.

Jan hat diese Fanseite offiziell autorisiert, er selber schreibt hier aber nicht. Seine Webpräsenz ist auf Facebook. Diese Seite ist von Fans für Fans – und sie ist nur so lebendig wie ihre Besucher. Feedback, Kommentare und Diskussionen sind also ausdrücklich erwünscht. Lasst uns eine lebendige Community aufbauen :)

Viel Spaß beim Stöbern!

janjosefliefers-fanseite.com goes TV


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Jahresrückblick 2023

Mit einem herzlichen Gruß zum Jahreswechsel wünschen wir euch Glück, Gesundheit und unvergessliche Erlebnisse bei Konzerten und Veranstaltungen im neuen Jahr! Möge 2024 voller Musik und positiver Momente sein. 🎉🎶


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Halt

Cover „Halt“

CD

Halt auf offener Strecke
Musik + Text: Radio Doria

Sei ein Mann
Musik + Text: Radio Doria

Kleine Kreise
Musik + Text: Fabian Schulz

Superheld
Musik + Text: Radio Doria

Angstlied
Musik: Radio Doria
Text: Radio Doria mit Jasmin Shakeri

Mann liebt Frau
Musik + Text: Radio Doria

Dreh dich um
Musik + Text: Radio Doria

Wie man es macht
Musik + Text: Radio Doria

Jeder Zweifel
Musik + Text: Radio Doria

Wo gehst du hin
Musik + Text: Radio Doria

Nah oder gar nicht
Musik + Text: Radio Doria

Das war gestern
Musik + Text: Radio Doria


Radio Doria sind:

Jan Josef Liefers – Gesang
Jens Nickel – Gitarre
Gunter Papperitz – Tasteninstrumente (bis 2023)
Christian Adameit – Bass
Timon Fenner – Schlagzeug



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Das war gestern 

Himmel und Erde, dazwischen viel Raum,
füll ihn mit schönen Gedanken
Stopfe das Leben in meinen Traum
Ohne Pilot und Schranken
Nichts muss, nichts soll so lange alles geht.

Das war gestern und was nun
Was zu sagen, was zu tun.
Wie ertragen, dass die Fragen niemals ruh‘n
Heut‘ ist gestern lange her
Leichtigkeit wiegt manchmal schwer
Der Platz neben mir ist leer
und ich wünsch‘ dich zur mir her,
hier her, ohohohoho, dich zu mir her

Immer in Eile, immer viel zu tun
Woran ich mich klammere, bleibt nicht
Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht
Und ein Hund, der bellt, der beißt nicht.
Werd‘ ich aus all den klugen Sprüchen niemals klug

Das war gestern und was nun
Lachen oder nur so tun
Was war eher da, das Ei oder das Huhn
Alle Rollen, die wir spiel‘n
was wir zeigen, was wir fühl‘n
Unser Lieblingsplatz ist zwischen allen Stühl‘n

Das war gestern und was nun
was zu sagen, was zu tun
Wie ertragen, dass die Fragen niemals ruh‘n
Heut‘ ist gestern lange her, 
Leichtigkeit wiegt manchmal schwer
Der Platz neben mir ist leer
und ich wünsch‘ dich zu mir her,
hier her, ohohohoho

Ich verbring‘ noch immer gerne,
meine Zeit mit dir
Viel ist es nicht, das weiß ich,
doch in meinen Gedanken bist du hier.

Das war gestern und was nun
Lachen oder nur so tun
Was war eher da, das Ei oder das Huhn
Alle Rollen, die wir spiel‘n
was wir zeigen, was wir fühl‘n
Unser Lieblingsplatz ist zwischen allen Stühl‘n

Heut‘ ist gestern lange her
Leichtigkeit wiegt manchmal schwer
Der Platz neben mir ist leer
und ich wünsch‘ dich zur mir her,
hier her ohohohoho,
Dich zu mir her, hier her, ohohohoho
ohohohoho, dich zu mir her


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Nah oder gar nicht

Ich habe Paare gekannt, die lagen beieinander, 
war‘n doch meilenweit entfernt
Im Kopf schon lang bei jemand andern
Im Traum sind sie verreist
egal wohin, Hauptsache weg
Sie gingen auseinander, aber kamen nicht vom Fleck 
oh, oh, oho

Ich hab Fremde gesehen, die zog es zueinander
Haben sich nie zuvor gekannt,
waren einfach seelenverwandt
Schauten in dieselbe Richtung 
und fanden ihren Weg
und so gingen sie zusammen und so kamen sie vom Fleck
oh, oh, oho

Nah oder gar nicht
Nah oder gar nicht
War da ein Warnlicht
Ich seh‘ die Gefahr nicht
Nah oder gar nicht

Nah oder gar nicht
Nah oder gar nicht
War da ein Warnlicht
Ich seh‘ die Gefahr nicht
Nah oder gar nicht

Nimm es nicht persönlich,
das hat nichts mit dir zu tun
Das Urteil ist zwar unversöhnlich,
doch im Vortrag opportun
Man redet um den heißen Brei,
ist gegen Klartext immun
Man tritt sich nicht zu nah
doch steht sich längst schon auf den Schuh‘n

Drum schau mir in die Augen
und schau in mein Gesicht
Wir treffen uns im Niemandsland
Viel Worte braucht es nicht
Und keine langen Wege,
bis wir beieinander sind
Lassen unsere Körper sprechen
und die versteh‘n sich blind
oh, oh, oho

Nah oder gar nicht
Nah oder gar nicht
War da ein Warnlicht
Ich seh‘ die Gefahr nicht
Nah oder gar nicht

Nah oder gar nicht
Nah oder gar nicht
War da ein Warnlicht
Ich seh‘ die Gefahr nicht
Nah oder gar nicht

Nah oder gar nicht
Nah oder gar nicht
War da ein Warnlicht
Ich seh‘ die Gefahr nicht
Nah oder gar nicht

Nah oder gar nicht
Nah oder gar nicht
Kommst du mir nah,
bin ich außer Gefahr
Nah oder gar nicht

Nah oder gar nicht
Nah oder gar nicht
Bist du mir nah,
bin ich außer Gefahr
Nah oder gar nicht


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Wo gehst du hin

Das Lächeln eines Siegers
Du sagst Dinge, die nur Sieger versteh‘n
Wo ich bin ist vorn
Wo es keine Lösung gibt,
da gibts auch kein Problem.

Ich weiß, dir fehlt die Zeit
Jemand wie du wird sicher überall vermisst
Oh, oh, vielleicht hast du ja ‘n Rat 
für einen Kerl, der schon zu lange
auf der Suche ist. 

Wo gehst du hin, wenn es Nacht wird?
Wo kommst du an, wenn es dunkel ist?
Wer macht dir Mut, wenn dich Angst frisst,
findet dich, wenn du verloren bist?

Hmm, hmm, hey, hey
hmm, hmm, hey, hey

Immer in Bewegung
Wo du bist, neh‘m große Dinge ihren Lauf.
Ich schlafe schlecht und träum‘ zu viel
und fürchte, ich wach irgendwann mal auf.

Bald trenn‘ sich unsere Wege,
die immer schon verschieden war‘n
oh, oh, vielleicht sind‘s ja nur diese Fragen,
die wir zwei bis morgen früh
gemeinsam haben

Wo gehst du hin, wenn es Nacht wird?
Wo kommst du an, wenn es dunkel ist?
Wer macht dir Mut, wenn dich Angst frisst,
findet dich, wenn du verloren bist?

Hmm, hmm, hey, hey
hmm, hmm, hey, hey

Deine Zeit ist Geld, warum stehst du hier
verschwendest den Moment?
Oh, oh, für‘n Kerl und seine Lieder,
der es nicht anders will, 
weil er‘s nicht anders kennt. 

Wo gehst du hin, wenn es Nacht wird?
Wo kommst du an, wenn es dunkel ist?
Wer macht dir Mut, wenn dich Angst frisst,
findet dich, wenn du verloren bist?

Hmm, hmm, hey, hey
hmm, hmm, hey, hey…


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Jeder Zweifel

Wolltest Liebe und Liebe geben.
Hast dich lange aufgespart
Doch die Liebe kann nicht warten
zu bedroht ist ihre Art

Und der Wind in deinen Haaren
wird zum Sturm in deinem Kopf
Wie wir werden, was wir waren
hängt an einem losen Knopf.

Warten auf dich neunundneunzig
junge Frauen im Paradies
Noch beim Zielen, schon getroffen,
weil du auf dich selber schießt.

Und der Wind in deinen Haaren
wird zum Sturm in deinem Kopf.
Wie wir werden, was wir waren
hängt an einem losen Knopf.

Tausend Worte, die nichts sagen
und ein Blick, der alles weiß.
Keine Antwort ohne Fragen.
Jeder Zweifel hat seinen Preis.
Jeder Zweifel hat seinen Preis.

Stille Wasser, tiefe Gründe
Wäre gern mit dir geschwomm‘
Doch der Strom fließt immer weiter
hat dich mit sich heimgenomm‘

Und der Wind in deinen Haaren
wird zum Sturm in deinem Kopf.
Wie wir werden, was wir waren
hängt an einem losen Knopf.

Tausend Worte, die nichts sagen
und ein Blick, der alles weiß.
Keine Antwort ohne Fragen.
Jeder Zweifel hat seinen Preis.
Jeder Zweifel hat seinen Preis.


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Wie man es macht

Klirrend kalter Wintertag,
erste, letzte, klare Worte,
die Erde dreht sich hustend weiter.
Langsam gehen, langsam reden,
hinter uns die Schatten lang
und vor uns friert der lange Atem.
Wir gehen immer, immer, immer, immer nach vorne
und schauen weit, weit, weit zurück.

Uhhuhuuu, was ich dir noch sagen wollte:
Was für‘n Riesenglück du für mich bist.
Uhhuhuuu, was ich dir schon immer sagen wollte:
Wie man es macht, macht man es richtig.

Erste Liebe, letzte Chance,
Kopf dreht frei, das Herz zerspringt,
das Fieber und die Eiszeit sind vorbei.
Strampeln, beißen, treten, 
Ohnmacht, Schmerz und blinde Wut.
Wie habe ich mich gegen dich gewehrt!
Ich wollte immer, immer, immer, immer nur ich sein,
doch jetzt weiß ich, ich bin so, so viel du.

Uhhuhuuu, was ich dir noch sagen wollte:
Was für‘n Riesenglück du für mich bist.
Uhhuhuuu, was ich dir schon immer sagen wollte:
Wie man es macht, macht man es richtig.
Ich wollte immer, immer, immer, immer nur ich sein,
doch jetzt weiß ich, ich bin so, so viel du.

Uhhuhuuu, was ich dir noch sagen wollte:
Was für‘n Riesenglück du für mich bist.
Uhhuhuuu, was ich dir schon immer sagen wollte:
Wie man es macht, macht man es richtig.
Uhhuhuuu, was ich dir längst hätte erzählen sollen:
Die große Geschichte, die du für mich bist.
Uhhuhuuu, was ich dir schon immer sagen wollte:
Wie man es macht, macht man es richtig.


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Dreh dich um

Ich wär‘ gern der, der dir gefällt,
ein Licht, das man ins Fenster stellt,
bei Dunkelheit dein‘ Weg erhellt,
mit dir aus allen Wolken fällt.

Dreh dich um! Siehts du mich?
Wirst du mich erkennen?
Und so lang trag ich dich, königlich,
meine Flagge und mein Schild.
Und auf beidem prangt dein Bild.

Ich wär‘ gern der, für den du brennst,
aus tausend Namen meinen nennst,
der, den du noch bei Nacht erkennst,
das Nest, in dem du dich verfängst.

Dreh dich um! Siehts du mich?
Wirst du mich erkennen?
Und so lang trag ich dich, königlich,
nur von Weitem dich zu sehen,
ließ ich alle ander‘n stehen. 

Ich wär‘ gern der, zu dem du stehst,
dir Zeilen schreibt, die du verstehst,
der Kerl, der dir den Kopf verdreht,
das Schiff, das mit dir untergeht.


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Mann liebt Frau

Mann liebt Frau und Frau liebt Kind,
Kind liebt Hund und Hund liebt Mann.
Wenn du denkst, es ist vorbei,
fängt irgendwo was Neues an. 

Harte Worte, weicher Mund,
Scharfe Kanten, langsam rund.
Kannst nicht mit und willst nicht ohne
Krise, lautet der Befund.

Wenn du wo runterfällst, fängt dich jemand auf.
Und wenn du untergehst, zieht dich jemand raus.
Du kannst es ausprobier‘n, es wird dir nichts passier‘n.
Das Leben liebt dich, du hast grade einen Lauf. 

Katz‘ und Maus und Hund und Hahn,
Frau liebt Frau und Mann liebt Mann.
Hohe Wellen und flache See,
Gegensätze zieh‘n sich an.

Gegenliebe ist der Anspruch,
den man stellt und weitergibt.
Wär die Welt nicht schon im Reinen,
wenn nur jeder jemand liebt?

Wenn du wo runterfällst, fängt dich jemand auf.
Und wenn du untergehst, zieht dich jemand raus.
Du kannst es ausprobier‘n, es wird dir nichts passier‘n.
Das Leben liebt dich, du hast grade einen Lauf. 

Da da da da da da, da da da da da da…

Denke an den blauen Himmel,
wenn du graue Wolken zählst.
Liebe geht so schnell verlor‘n
und Liebe ist, was immer fehlt. 

Hund folgt Mann und Mann folgt Frau,
Frau folgt Kind, nur Kind folgt nie.
Kreis des Lebens, doch dafür gibts 
leider keine Garantie.

Wenn du wo runterfällst, fängt dich jemand auf.
Und wenn du untergehst, zieht dich jemand raus.
Du kannst es ausprobier‘n, es wird dir nichts passier‘n.
Das Leben liebt dich, du hast grade einen Lauf. 
Wenn du wo runterfällst, fängt dich jemand auf.
Und wenn du untergehst, zieht dich jemand raus.
Du kannst es ausprobier‘n, es wird dir nichts passier‘n.
Das Leben liebt dich, du hast grade einen Lauf. 

Da da da da da da, da da da da da da…


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Angstlied

Die ganze Welt ist aus den Fugen, Leute!
Wem kann man noch vertrauen?
Ich rufe alle guten Geister und finde
Chaos wohin ich schau,
Chaos wohin ich schau.

Ich meide Menschenmengen und will nicht fliegen
und das schon seit geraumer Zeit.
Wirklich gut fühle ich mich schon nur noch,
wenn ich einfach zu Hause bleib.
Immer in Sicherheit.

War ich‘s, der euch gerufen hat?
Was wollt ihr hier?
Wo kommt ihr her?
All meine Ängste, all meine Sorgen,
mir scheint, ich brauch euch sehr. 
Mir scheint, ich brauch euch sehr. 

Wenn die Sirenen heul‘n und Hunde bell‘n,
dann weiß ich, ich bin nicht allein.
Dann schlaf ich ruhig und kann davon träumen
nicht in Gefahr zu sein, 
wieder ich selbst zu sein.

Die Engel sollen meinen Weg begleiten.
Wie groß sind meine Schuh?
Wo kann ich hingehen, ohne wegzulaufen?
Wo komm ich an und find‘ Ruhe?
Hab wieder meine Ruhe. 

War ich‘s, der euch gerufen hat?
Was wollt ihr hier?
Wo kommt ihr her?
All meine Ängste, all meine Sorgen,
mir scheint, ich brauch euch sehr. 

Kann sein, ihr wart schon immer hier
ein gut versteckter Teil von mir.
Endlose Sorgen, Angst vor dem Morgen.
Lasst mich alleine hier!
Lasst mich allein mit mir!

Wie oft hab ich mir den Kopf zerbrochen?
Wem kann man heute noch vertrau‘n?
Baut man anstatt ’ner Brücke heut‘ nicht besser
‘nen meterhohen Zaun,
‘nen meterhohen Zaun?

Ich will, das alles bleibt wie‘s immer war,
weil meine Angst die Seele frisst.
Auch wenn die Stille mir das Trommelfell zerreißt,
weiß ich, nichts bleibt, wie es ist. 
Nichts kann so bleiben, wie es ist.