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James Bond 007 - Goldfinger
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Genre | Action & Adventure |
Format | Breitbild, Dolby, Surround-Sound, PAL, DTS |
Beitragsverfasser | Richard Vernon, Bernard Lee, Cec Linder, Austin Willis, Harold Sakata, Nadja Regin, Michael Mellinger, Peter R. Hunt, Guy Hamilton, Ian Fleming, Desmond Llewelyn, Ted Moore, Albert R. Broccoli, Martin Benson, Alf Joint, Honor Blackman, Victor Brooks, John Barry, Lois Maxwell, Shirley Eaton, Ken Adam, Peter Murton, Paul Dehn, Bill Nagy, Sir Sean Connery, Burt Kwouk, Richard Maibaum, Gert Fröbe, John Stears, Harry Saltzman, Norman Wanstall, Tania Mallett Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Deutsch, Englisch |
Anzahl der Discs | 1 |
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Produktbeschreibungen
James Bond wird auf die Fährte eines verbrecherischen Genies gesetzt, das die Goldreserven von Fort Knox in seinen Besitz bringen will. Bonds Gegner Goldfinger ist der Mann, der seine abtrünnig gewordene Geliebte einem tödlichen Veredelungsprozess auszusetzen pflegt, indem er sie mit Goldlack überzieht. Männliche Rivalen "barbiert" Odd-Jod, der Leibwächter des exzentrischen Multimillionärs, mit seiner rasiermesserscharfen Hutkrempe aus Metall. Mit Hilfe von Pussy Galore will Bond den Raub des Goldes vereiteln.
Bonusmaterial:
Audiokommentar von Regisseur Guy Hamilton; Audiokommentar von den Darstellern und Mitgliedern der Crew;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.66:1
- Produktabmessungen : 13,4 x 1,7 x 19,3 cm; 18,14 Gramm
- Regisseur : Guy Hamilton
- Medienformat : Breitbild, Dolby, Surround-Sound, PAL, DTS
- Laufzeit : 1 Stunde und 45 Minuten
- Erscheinungstermin : 15. September 2015
- Darsteller : Sir Sean Connery, Gert Fröbe, Shirley Eaton, Honor Blackman, Tania Mallett
- Untertitel: : Deutsch, Türkisch
- Sprache, : Deutsch (DTS 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : MGM
- ASIN : B008JR9DRM
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 31,360 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,163 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 6,740 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 8,284 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Die Geschichte dreht sich um den diabolischen Auric Goldfinger, einen exzentrischen Bösewicht, der plant, die Weltwirtschaft zu destabilisieren, indem er Fort Knox infiltriert und das dort gelagerte Gold radioaktiv verseucht. James Bond, verkörpert von Sean Connery, wird beauftragt, Goldfinger zu stoppen und die Katastrophe zu verhindern.
"Goldfinger" besticht durch seine meisterhafte Inszenierung, die perfekte Balance zwischen Spannung, Action und Humor. Die Handlung ist clever und durchdacht, und die Dialoge sind legendär. Der Film bietet eine Reihe unvergesslicher Szenen, darunter den berühmten Moment, in dem Jill Masterson mit Gold überzogen wird und dadurch einen tragischen Tod findet.
Der Bösewicht Auric Goldfinger, gespielt von Gert Fröbe, ist einer der ikonischsten Schurken in der Geschichte des James Bond-Franchise. Sein Charakter ist charmant, furchteinflößend und perfekt in Szene gesetzt. Auch die Bond-Girls, angeführt von der verführerischen Pussy Galore, spielen eine wichtige Rolle und verleihen dem Film zusätzlichen Reiz.
Die Actionszenen in "Goldfinger" sind gut choreografiert und sorgen für Nervenkitzel. Von der Verfolgungsjagd mit dem Aston Martin bis hin zum finalen Showdown im Fort Knox bietet der Film eine Fülle von aufregenden Momenten.
Die Filmmusik von John Barry ist unverkennbar und trägt zur Atmosphäre des Films bei. Der ikonische Titelsong "Goldfinger" von Shirley Bassey ist ein Klassiker und bleibt im Gedächtnis.
"Goldfinger" ist ein zeitloser Klassiker, der auch nach mehr als fünf Jahrzehnten nichts von seinem Reiz verloren hat. Der Film verkörpert den Inbegriff eines James Bond-Abenteuers, mit einer fesselnden Geschichte, unvergesslichen Charakteren und unvergänglichem Stil.
Gesamtbewertung für "Goldfinger": ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
🔫💰👁️🎶💋
Goldfinger: "Nein, Mr. Bond - ich erwarte von Ihnen, dass Sie sterben!"
Tatsächlich, Mr. Goldfinger?
Nach Jahren habe ich "Goldfinger" gesichtet, zählte ihn immer zu meinen Top 3 Bond-Filmen, doch der Film ist tatsächlich overrated. Er ist gut, nicht falsch verstehen, aber nicht so brillant, wie er immer bezeichnet wird.
Ich werde diesmal etwas spoilern, diese Rezensions-Reihe ist mehr für die Bond-Kenner gedacht als für Neueinsteiger.
"Goldfinger" hat vielleicht die ikonschsten Bond-Momente überhaupt, erstmalig wird bereits im Vorspann ein gesungener Titel verwendet und gleich was für ein unsterblicher Song. Q sieht man erstmals in seiner Waffenkammer, Bond fährt erstmals den Kult-Aston Martin, die vergoldete Shirley Eaton, die Golfplatz Szene, die Szene mit dem Laser, kann gar nicht mehr aufhören aufzuzählen. Die Action ist gut, hinkt allerdings "Liebesgrüße aus Moskau" etwas hinterher. Die ersten kurzen Actionszenen finde ich eher mäßig . Die beiden Highlights sind die Nachtsequenz als Bond die Schwester, der vergoldeten Frau trifft mitsamt Autoverfolgungsjagt im Aaron Martin und das Finale in Fort Knox. Beide Szenen sind auch sehr spannend inszeniert, die Fort Knox Sequenz kommt lange ohne Musik aus und hat nur eine bedrohliche Soundkulisse, gegen Ende wird die Musik von John Barry zielgenau eingesetzt um die Spannung zu steigern. Es ist eines der besten Finale der ganzen Reihe. Hier ist der Film richtig stark. Dieser Bond Film ist teilweise tatsächlich noch bedrohlich, erst stirbt Jill Masterson (Shirley Eaton) nach nur wenigen Momenten Screen-Time, ihrer Schwester Tilly widerfährt nach wenigen Minuten ein ebenso tödliches Schiksal. Die Welt um Bond herum ist nicht sicher. Die Bestzung passt ebenfalls, Sean Connery agiert überwiegend gut, Shirley Eaton stielt mit dem ikonischen Moment Honor Blackman als Bond-Girl die Show, Harold Sakata ist als Oddjob ein erstklassiger Handlanger und Gert Fröbe sowieso ein guter Darsteller. Miami, London, irgendwo in Österreich (auf dem Golfplatz spielen sie um Schilling) und verschiedene Orte in der Schweiz, Bond bereist nun mehr die Welt.
"Goldfinger" ist nochmals ein überwiegend ernster Agenten-Thriller und gerade durch die Reibung mit Albernheiten wirkt er oftmals zu unschlüssig. Da heißt ein Mann, der von Gold nicht genug bekommen kann tatsächlich Goldfinger mit Nachnamen und Miss Galore wird im Vornamen nach einer Mietzekatze benannt. Da weiß das MI6 tatsächlich Tage lang nicht was mit Bond los ist, dann sehen sie ihn mit Miss Galore auf Goldfingers Anwesen und ziehen einfach wieder davon, machen schon Witze über Bond als Frauenheld.
Aber auch sonst ist nicht alles perfekt. Ausgerechnet Goldfingers erster Auftritt ist eine billig gemachte Stop-Motion Sequenz. Gert Fröbe nimmt als Goldfinger auch tatsächlich zu viel Raum ein, die Plaudereien mit Bond sind unnötig in die Länge gezogen. Dann ist der ganze Handlungsstrang um die Nachricht, die Bond dem MI6 über Goldfingers Plan übermitteln möchte und komplett im Sande verläuft letztendlich unnötig. Am Ende gelangen die Informationen nur durch Miss Galores sprunghaften Seitenwechsel an die richtige Stelle. Dabei hätte gerade diese Nachrichtenübermittlung den richtigen Agentenfilm-Flair gehabt, so wird Bond in der Gefangenschaft für das Fortschreiten der Handlung unbedeutend (außer man betrachtet in als Manipulator von Miss Galore). O.k. Gibt ja heutzutage genug, die Connery als Bond nur noch als Chauvinist sehen, ich finde dieses Geflirte in den meisten seiner Filme hatte Flair. Galore und Bond. Er will, sie will nicht, er will, die will nicht, er schmeißt sich einfach über sie drüber. Nö, das ist nicht Bond-Like, finde ich ganz schlecht gemacht. Auch dieser Nachklap im Flugzeug ist überflüssig und schlecht zu Ende gebracht. Da taucht Goldfinger auf, ein hochintelligenter Mann, der im Flugzeug einfach um sich schießt? Und rein zufällig ist auch Miss Galore an Bord?
Die größte Schwäche ist jedoch, dass Bond den ganzen Film immer wieder Goldfinger zum Narren hält, dieser lässt ihn jedoch zur Sicherheit am Leben. Es gibt eine Szene, da sagt Goldfinger zu Miss Galore, dass es eine gute Idee war ihn am Leben zu lassen, die Erklärung lässt sich wiederlegen und auch ansonsten erschließt sich mir dies nicht aus der Handlung, vor allem hätte man Bond anfangs auch aus dem Weg räumen können ohne Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Doch trotzdem schafft es der erste Bond-Film von Guy Hamilton dennoch immer wieder zu fesseln. Da sind die starken Momente einfach so stark, dass sie die Schwächen wieder vergessen machen.
Ranking:
1. Liebesgrüße aus Moskau
2. Goldfinger
3. James Bond 007 jagt Dr. No
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Director Guy Hamilton does a fine job. John Barry composes a great score and Shirley Bassey sang the popular theme song which reached No. 8 on The Billboard Charts. Bond drives a fantastic Aston Martin. Which was chosen because it is considered England's most sophisticated car. This was the first one to become a big hit at the box-office and the first to win an "Oscar," (for Best Sound.) The tagline for one of the movie posters read...."James Bond is back in action ! Everything he touches turns to excitement !"
GOLDFINGER introduced us to so much of what would become trademarks of the series. It was the first to have an independent opening sequence (yes, FRWL had one, but it was more of a prelude than a stand-alone "mini-movie"). It was the first Bond film to have a title song sung during the opening credits (which would also become a fan-favorite Bond theme). It featured the first souped-up gadget car (hailed by many as still the best). It introduced us to the first "larger-than-life" henchman in the character of OddJob - a silent-but-deadly killer who would be the quintessential Bond henchman until Jaws came along. And, it featured the first main villain to truly stand on his own alongside of Bond. Gert Frobe left a memorable impression as the titular nemesis, and is also a fan-favorite to this day. Finale, it features the first of many double-entendre female characters - Pussy Galore(a very overrated Bond gal, by the way)
Unfortunately, the movie also introduced us to that "other" element of the Bond series, and that is the "over-the-top" action spectacle. Sure, it is nowhere near as out-there as Bond in a submersible car, or Bond on the moon, but the genesis of all that followed in the "unbelievable" department begins here. And this is where my criticism of the film really comes in. Having just watched for the umpteenth time this weekend, I was really able to see the flaws of the film. For the first time, Bond is placed in an elaborate "machine-of-death," when a simple gunshot to the head would do. Yeah, it's a lasting image no doubt - that of Connery strapped to a table with a laser inching it's way toward his, ahem, mojo. And yes, it provides us with the first classic Bond line - "No Mr. Bond, I expect you to die!" - however, it is a really silly moment compared to the series up to that point, and begins to take us into the more fantastic and out of the more believable.
Several other actions by Goldfinger leave one wondering how intelligent he really was. In the above mentioned scene, all Bond has to do is suggest he knows more than Goldfinger thinks he does about his fiendish plot, and Goldfinger gives in and allows him to live. Why didn't he simply ask Bond to prove it - tell him what else he knows? He could easily have exploited how little Bond knew. Later, GF pitches his plan to a room full of mafia bosses (in one of the goofiest scenes with GF opening all kinds of hidden maps and displays in the room and the gangsters responding with lines like, "What is this, some kinda merry-go-round?") When one of the hoods declines being involved, GF has him taken out and secretly shot. However, he ends up gassing all the other hoods in the VERY NEXT SCENE! WHY? Who knows!? If he was going to kill them all, why take the one guy out and kill him seperately? If he was going to kill them all, why even tell them his plan? Yes, unfortunately, the more elaborate the film gets, the sillier it gets as well.
Which leads us to a bizarre finale. Having foiled GF's scheme, Bond is sent home on a US Jet, presumably millitary. This is at an airstrip surrounded by millitary - yet somehow, GF and Pussy have gotten aboard, incapcitated the pilots . . . ah, it's just too much!
Well, I have alot of complaints, obviously, and it mainly because I see the film in its context as being the first to really bring Bond down. DR. NO and FROM RUSSIA WITH LOVE tried very hard to give Bond some street cred as a believable Secret Agent - GOLDFINGER and later films tore that image down and turned Bond into what he is today - another generic action hero. That being said, there is still plenty of charm in this film - and it is still a Bond classic, if only for its score, villain, and Connery's most relaxed and comfortable performance in the role. His first, "Bond, James Bond" in this film is said with such suave dismissal, that you realize for the first time that Connery IS INDEED Bond, James Bond.
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