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Jack und Jill

Zwillingskomödie mit Adam Sandler hoch zwei.
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Originaltitel
Jack and Jill
Regie
Dauer
91 Min.
Kinostart
26.01.2012
DVD-Start
31.05.2012
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Erin Sadelstein
Al Pacino
Gary Sadelstein
Sofia Sadelstein
Felipe und Felipes Großmutter
David Spade
Monica
Todd
Allen Covert
Joel Farley
Dana Carvey
Puppenspieler
Geoff Pierson
Carter Simmons
John McEnroe
John McEnroe
Regis Philbin
Regis Philbin
Duardo
Jack

Redaktionskritik

Zwillingskomödie mit Adam Sandler hoch zwei.
An jedem Thanksgiving-Tag erhalten Werbeproduzent Jack (Adam Sandler) und seine Frau Erin (Katie Holmes) Besuch von Jacks durchgeknallter Zwillingsschwester Jill (ebenfalls Sandler) – und der Hausfrieden versinkt im Chaos. Diesmal kommt die Exzentrikerin besonders ungelegen: Jack hat den Kopf voll, er soll nämlich den eigenwilligen Filmstar Al Pacino dazu bringen, einen Werbespot zu drehen… Regisseur Dennis Dugan und Sandler haben Slapstick auf hohem Niveau geliefert („Leg dich nicht mit Zohan an“ oder „Chuck und Larry“), hier haben sie eine unlustige, zotige Katastrophe angerichtet. Sandler gibt alles, der große Al Pacino („Scarface“) hat das Drehbuch vermutlich vorher nicht gelesen. Bei der „Goldenen Himbeere“ für die schlechtesten Filmleistungen des Jahres räumte dieses Werk in allen Kategorien ab!

Fazit

Schwachsinn jenseits der Geschmacksgrenze

Film-Bewertung

Galia (FR 1965)

Redaktion
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Al Pacino, Al Pacino, Al Pacino
Er alleine ist es, der den Film sehenswert macht. Wie sich Al Pacino hier selbst auf die Schaufel nimmt ist absolut sehenswert. Adam Sandler ist die Schauspielerische Nullnummer wie immer. Die Story ist nicht neu, hat aber durchaus einige Gags, die einen zum Lachen bringen. Für einen verregneten Nachmittag passts allemal.
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Nervtötend
Dies ist so ein Film bei dem man sich eigentlich nur ratlos am Kopf kratzen kann und überlegen muß welcher Wahnsinn die Beteiligten geritten haben muß sich an so ner Scheiße zu beteiligen. Gut, Adam Sandler ist nicht der erste begabte Komiker der sich selbst mit einer Mehrfach-Rollen Komödie ne ziemliche Peinlichkeit antut (wie etwa Eddie Murphy bei „Norbit“), trotzdem ist es fast unglaublich: Sandler selbst ist zwar schmerzfrei, wenngleich der fette Gagenscheck kaum den sich hier selbst zugefügten Imageschaden beheben kann, aber was machen Leute wie Katie Holmes oder Al Pacino hier? Sie total unterfordert, er in einer schmerzlichen Nebenrolle die vielleicht als Selbstparodie gedacht war aber in ziemliche Peinlichkeit endet – das rettet er zwar mit dem Schlußgag, aber wer einmal Al Pacino im finalen Werbefilmmusical sieht wird ihn nie mehr als „Scarface“ bedrohlich finden. Bedrohlich passt auch ansonsten auf diesen Film recht gut: bedrohlich langweilig. Die paar
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Flop
Adam Sandler schafft es die ganze Bandbreite abzubilden. Von Top zu Flop. Wer auf pubertäre Witze steht wird seinen Spaß haben, alle anderen werden mit dem Kopf schütteln.
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