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Unabh�ngige Nachrichten, Berichte & Meinungen
Aktueller Online-Flyer vom 24. September 2023

+ + + + Aktuelle Meldung + + + +

K�ln (NRhZ 819, 20.09.2023) � N�chste Ausgabe am 11. Oktober 2023
Liebe NRhZ-LeserInnen, die NRhZ-Ausgabe 819 ist da. Einige Artikel kommen noch hinzu. Der Appell "DEN KRIEGSTREIBERN IN DEN ARM FALLEN" kann online unterzeichnet werden! Wir w�nschen anregende Lekt�re und Motivation zu eigenem Handeln. F�r Eure � auch finanzielle � Unterst�tzung bedanken wir uns SEHR!! Hier das Konto: "Anneliese Fikentscher, IBAN: DE76 3701 0050 0405 2275 03, BIC: PBNKDEFF, Stichwort: NRhZ". Wer den NRhZ-Newsletter zugeschickt haben m�chte, richte bitte eine eMail mit dem Betreff "NRhZ-Newsletter" an arbeiterfotografie(at)t-online.de mehr...
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Allgemein  vom 16.11.2021
Neuer "Krefelder Appell" warnt vor Krieg gegen die Menschheit, 16. November 2021
Den Kriegstreibern in den Arm fallen � online unterzeichnen!
Von Mitgliedern der Kampagne "NATO raus � raus aus der NATO"

41 Jahre nach dem 16. November 1980, dem Tag der Verabschiedung des Krefelder Appells gegen die Stationierung der atomaren Mittelstreckenraketen Cruise Missiles und Pershing II, veröffentlicht die NRhZ den von Mitgliedern der Kampagne "NATO raus – raus aus der NATO" initiierten Appell "Den Kriegstreibern in den Arm fallen" (Stop the warmongers, Arrêtez les bellicistes), der die hochgefährliche aktuelle Situation in den Blick nimmt. Es geht zum einen – ähnlich wie 1980 – um die immer noch hochbrisante militärische, auch atomare Bedrohungslage und zum anderen um den extrem gefährlichen Krieg gegen die Menschheit, der unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung geführt wird und bereits Millionen Todesopfer gefordert hat. Ziel ist auch die Bündelung aller verfügbaren Kräfte über ideologische Grenzen hinweg. Auf diese Weise ist es bereits jetzt zur Zusammenführung verschiedener Bewegungen gekommen, darunter insbesondere der Friedensbewegung, der Bewegung zur Wiedererlangung unserer Grund- und Menschenrechte und der Bewegung zur Befreiung von Julian Assange. Das zeigt sich an der Liste der ErstunterzeichnerInnen, in denen führende Köpfe aus diesen Bewegungen vertreten sind. Die ideologische Spannbreite reicht von angesehenen Marxisten bis hin zu Unternehmern. Und auch das Spektrum der beruflichen Betätigungen ist beachtlich (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Ärzte, Apotheker, Optiker, Psychologen, Soziologen, Politikwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, Literaturwissenschaftler, Historiker, Philosophen, Soldaten, Theologen, Juristen, Studienräte, Journalisten, Schriftsteller, Schauspieler, Dramaturgen, Musiker, Sänger, Bildende Künstler, Fotografen, Diplomaten, Kaufleute, Unternehmensberater, Projektmanager, Ingenieure,... Nachfolgend findet sich dieser außergewöhnliche Appell in drei Sprachen (deutsch, englisch und französisch), ergänzt um die Liste der ErstunterzeichnerInnen und einige ihrer Kommentare. mehr...

 

Allgemein  vom 27.04.2018
�ffentliche Erkl�rung, 8./9. Mai 2018, in f�nf Sprachen - mit Unterzeichnungsm�glichkeit
Wir Europ�er sagen NEIN zu einem Krieg gegen Russland!
Von Rudolf H�nsel, Ullrich Mies und Mitunterzeichnern

Zwei Weltkriege sind genug! In der Vergangenheit ließ sich Deutschland in den Ersten Weltkrieg hineinziehen und hat im Zweiten Weltkrieg dem russischen Volk unermessliches Leid zugefügt. Wir werden nicht zulassen, dass sich dies noch einmal wiederholt! Wenn die deutsche Vasallen-Regierung in Komplizenschaft mit den Kriegstreibern in Großbritannien und Frankreich unter der Führung der USA und der NATO einen neuen Angriffskrieg gegen Russland plant, dann tut sie das nicht in unserem Namen! Zu Krieg und Frieden haben wir, die Bürgerinnen und Bürger, das letzte Wort! Wir sagen NEIN zu Krieg und Gewalt in den internationalen Beziehungen und verurteilen die fortgesetzte Kriegstreiberei, Aufrüstung und Militarisierung! mehr...

 

Aktuelles  vom 20.09.2023
Friedenspolitische Entscheidungen beim Bundesparteitag der Partei dieBasis, Bonn, 8. September 2023
Gegen Krieg in all seinen Formen
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

"Drei emotionale und bewegende Tage liegen hinter den Mitgliedern und Gästen der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz dieBasis, die zum 4. Ordentlichen Bundesparteitag vom 8. Bis 10. September 2023 nach Bonn kamen. Dabei wurden wichtige politische Aussagen getroffen und mit großer Mehrheit abgestimmt. Die Partei fordert Frieden und Neutralität für Deutschland. Mit Blick auf den hoch gefährlichen Krieg in der Ukraine, in dem auch Deutschland zur Kriegspartei geworden ist, sieht dieBasis die Notwendigkeit, die Bundesrepublik Deutschland zu einem militärisch neutralen Staat zu machen. Deshalb befürwortet die Partei die Forderung nach Kündigung des Vertrags über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland (auch Truppenstationierungsvertrag genannt) und den Austritt Deutschlands und der anderen NATO-Mitglieder in Europa aus der NATO. Darüber hinaus wendet sich der Bundesparteitag gegen das Schüren von Feindbildern. 'Der Bundesparteitag wendet sich gegen Krieg in all seinen Formen – dem militärischen wie auch dem mit wirtschaftlichen, biologischen und psychologischen Mitteln geführten. Das trifft auch auf den im Rahmen der Corona-Pandemie-Operation gegen große Teile der Menschheit geführten Krieg zu', wie es im dem Beschlusstext lautet." So hieß es in einer an alle Mitglieder gerichteten Einschätzung am Tag nach dem Parteitag vonseiten des Bundesvorstands. Die NRhZ dokumentiert nachfolgend die beiden friedenspolitischen Anträge, die von der FriedensAG Köln bzw. der Bundes-FriedensAG eingebracht und mit großer Mehrheit verabschiedet worden sind. mehr...

 

Aktuelles  vom 13.09.2023
Bitte unterzeichnen: Bundestagspetition "Einhaltung des Friedensgebots laut Grundgesetz und 2+4-Vertrag im Hinblick auf die Ukraine"
Frieden schaffen ohne Waffen!
Von Helene und Ansgar Klein

Es war ein zähes Ringen um die Petition für den Frieden. Zwei Monate lang sah es so aus, als sollte sie unter den Teppich gekehrt werden - so wie beim Inserat-Skandal in Aachen, als das Schalten einer Friedensanzeige mit ähnlichem Wortlaut abgewiesen worden war. Nun hier der Wortlaut der Bundestagspetition "Einhaltung des Friedensgebots laut Grundgesetz und 2+4-Vertrag im Hinblick auf die Ukraine": "Mit der Petition wird gefordert, der Deutsche Bundestag möge die Bundesregierung auffordern, das Friedensgebot, wie es in unserem Grundgesetz und im 2+4-Vertrag festgeschrieben ist, zu befolgen, was insbesondere jetzt in Bezug auf den Krieg in der Ukraine bedeutet, statt Waffen Vermittlungsangebote zu 'liefern', die auf einen Friedensschluss in der Ukraine zielen." mehr...

 

Aktuelles  vom 11.09.2023
Pressemitteilung zum Bundesparteitag der Partei die Basis, Bonn, 8. bis 10.09.2023
Gro�er Erfolg - Konsequent f�r Frieden
Von Basisdemokratische Partei Deutschland (dieBasis)

Mehr als 1.100 Mitglieder der Basisdemokratischen Partei Deutschland, kurz dieBasis, nahmen am vergangenen Wochenende (Freitag, 08. bis Sonntag, 10. September 2023) am 4. Ordentlichen Bundesparteitag in Bonn teil. 510 Mitglieder folgten der Einladung nach Bonn, über 600 Mitglieder nutzten die Möglichkeit der Online-Teilnahme. Neben Ergänzungswahlen für den Bundesvorstand, konnten wichtige politische Positionen mit großer Mehrheit abgestimmt werden. Mit besorgtem Blick auf den hoch gefährlichen Krieg in der Ukraine fordert dieBasis Frieden und Neutralität für Deutschland. Gleichzeitig werden die zuständigen deutschen und internationalen Ermittlungsorgane aufgefordert festzustellen, wer für die Sprengungen der Nord-Stream-Pipelines und damit für die Gefährdung der Energieversorgung in Deutschland und Europa verantwortlich ist. mehr...

 

Aktuelles  vom 23.01.2023
In zwei Jahren mehr als 49.500 Todesf�lle und mehr als 1,46 Millionen nicht behobener Gesundheitssch�den gemeldet
Corona-Impf-Alarm (4)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Todesfälle und bleibende Nebenwirkungen, die in Zusammenhang mit den Covid-Impfungen der "European Medicines Agency" (EMA) gemeldet werden, sind "gut" versteckt. Aber sie sind ihrer Datenbank – der "Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen" – mit einigem Aufwand zu entnehmen: seit dem Jahreswechsel 2020/21 bis zum Jahreswechsel 2022/23 – also innerhalb von zwei Jahren – mehr als 49.500 Todesfälle und mehr als 1,46 Millionen nicht behobener (bleibender) Gesundheitsschäden. Doch es ist davon auszugehen, dass das nur ein kleiner Teil der tatsächlich aufgetretenen Fälle ist. Nach Aussage des ehemaligen Gesundheitsamtsleiters Dr. Wolfgang Wodarg werden den Behörden nur ca. drei Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet. Damit liegt die tatsächliche Zahl vermutlich bei mehr als 1,65 Millionen Todesopfern und bei fast 50 Millionen bleibenden Gesundheitsschäden. Nicht besonders versteckt ist die Gesamtzahl von Nebenwirkungsverdachtsfällen. Das sind über 2,1 Millionen innerhalb der zwei Jahre. Das bedeutet bei einer Melderate von drei Prozent mehr als 70 Millionen tatsächlich aufgetretene Nebenwirkungsverdachtsfälle. Führt das zu einem Alarm, der von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird? Nein! Die Reaktionen sind sehr verhalten bis ignorierend und abwehrend. Und dabei sind die langfristigen Folgen der "Impfung" noch gar nicht komplett absehbar. Sie werden erst ansatzweise sichtbar. So ist die Information über den Rückgang der Geburtenraten fast nicht mehr zu unterdrücken. mehr...

 

Globales  vom 20.09.2023
Der Putsch in Chile am 11. September 1973
Ein anderer Elfter September
Von Hermann Ploppa

Wenn wir die Zahlenkombination 9/11 hören, dann denken wir ganz automatisch an die einstürzenden Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001. Wir erinnern uns, wie dieser Vorfall unser aller Leben schockartig verändert hat. Und bei der Bewertung der Ereignisse hat sich die erste große Polarisierung herausgebildet. Seitdem ist es möglich, dass wir in einer pluralistischen Demokratie einander nicht mehr zuhören und mit Vertretern einer entgegengesetzten Meinung nicht mehr reden. Man kann sagen, dass mit jedem weiteren Jahr, das uns vom Elften September 2001 trennt, die Meinungen immer heftiger auseinanderdriften. Aber das Ereignis aus dem Jahr 2001 ist nicht der einzige Elfte September, der die Welt in einer radikalen Art und Weise umgekrempelt hat. Am 11. September des Jahres 1973 wurde in dem lateinamerikanischen Land Chile der demokratisch gewählte Präsident Salvador Allende in seinem Amtssitz La Moneda zu Tode gebracht. Dieses Verbrechen erschütterte die Welt nachhaltig. mehr...

 

Globales  vom 20.09.2023
Nobelpreistr�ger John Clauser wurde in den Vorstand der "CO2 Coalition" gew�hlt
Gegen die fehlgeleitete Klimawissenschaft
Von "CO2 Coalition" - in der �bersetzung von Fee Strieffler und Wolfgang Jung

Dr. John F. Clauser, Träger des Nobelpreises für Physik 2022, wurde in den Vorstand der in Arlington, Virginia, ansässigen CO2 Coalition gewählt. "Dr. Clauser wird die intellektuelle Tiefe unserer Organisation, der bereits über 120 Wissenschaftler und Forscher aus einem breiten Spektrum wissenschaftlicher Disziplinen angehören, enorm bereichern. Dr. Clausers Studien zur Klimawissenschaft liefern eindeutige Beweise dafür, dass es keine Klimakrise gibt und dass steigende CO2-Konzentrationen der Welt nur zugute kommen", sagte Dr. William Happer, der Vorstandsvorsitzender der CO2 Coalition. mehr...

 

Globales  vom 20.09.2023
11. September 1973 in Santiago de Chile
Eine unvergessliche politische Pers�nlichkeit des 20. Jahrhunderts - Ein unsterbliches sozialistisches Ideal
Von Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait

Der 11. September ist in Chile ein Tag der Besinnung. Es geht um die Tragödie, die sich nach der Wahl zum Präsidenten, dieses bewussten großen Demokraten und visionären Staatsmannes in diesem fernen Land abspielte. Viermal seit 1952 hatte der Senator Salvador Allende versucht, zum Präsidenten der Republik gewählt zu werden, bevor er die Präsidentschaftswahl im September 1970 gewann. Sicherlich war sein Engagement für die Sache der Arbeiter und Bauern, für den Sozialismus der Beweggrund seiner Vitalität, so sehr, dass es ihm erlaubte, in den erschütternden finalen Minuten seines Lebens hellwach zu bleiben, wie seine letzte dramatische Rede bekundet. Sein Leben, seine Persönlichkeit wurden ein geschichtliches Ereignis, das über seine Zeit hinaus geht und Vorbild für die Jugend und für die Zukunft in aller Welt bleibt. Allende ging voll in der Rolle als demokratischer Präsident auf, wofür er lange mit leidenschaftlicher Beharrlichkeit gekämpft hatte. Salvador Allende ist in die Geschichte durch das hohe Tor eingegangen, und er tat es in vollem Bewusstsein. Somit widerlegte dieser große Demokrat alle diejenigen, die glaubten, ihn mit Kugeln und Bomben nicht nur aus La Moneda zu eliminieren, sondern auch aus der Erinnerung Chiles. mehr...

 

Globales  vom 20.09.2023
Pressemitteilung zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO
Hausaufgaben f�r die Parlamentarier
Von Uwe G. Kranz

Der Verein MWGFD hat zu Beginn der parlamentarischen Sommerpause einen Fragenkatalog  für die Bundestagsabgeordneten geschnürt, der es in sich hat. Die sommerliche Hausaufgabe umfasst fast 75 Fragen zu den Änderungsvorschlägen für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV-2005) der Weltgesundheitsbehörde WHO. Dieses weltweit umstrittene Reformwerk führte zu über 300 Einsprüchen, denn es hat gesundheitspolitische Sprengkraft: Aus einst unverbindlichen Empfehlungen sollen der WHO in den IGV-2024 an über 280 Stellen bindende Befehlsrechte erwachsen - mit Überwachungs- und Kontrollrechten/-Instrumentarien der WHO und gleichzeitigen Unterwerfungserklärungen der Signatarstaaten. mehr...

 

Globales  vom 20.09.2023
Der BRICS-Gipfel im s�dafrikanischen Johannesburg (22.-24. August 2023)
Strategischer Wendepunkt? Weltenwende?
Von Wolfgang Effenberger

Vom 22. bis 24. August 2023 waren in Sandton, Südafrika, zum XV. BRICS-Gipfel die Staats- und Regierungschefs der Föderativen Republik Brasilien, der Russischen Föderation, der Republik Indien, der Volksrepublik China und der Republik Südafrika zusammen gekommen. Thema: "BRICS und Afrika: Partnerschaft für gegenseitiges beschleunigtes Wachstum, nachhaltige Entwicklung und integrativen Multilateralismus". Vorsitz: Südafrika. Neben 34 Ländern hatten der Generalsekretär der Vereinten Nationen, der Vorsitzende der Kommission der Afrikanischen Union sowie die Vorsitzenden und Geschäftsführer der regionalen Wirtschaftsgemeinschaften Afrikas ihre Teilnahme am Treffen zugesagt. Anwesend war auch Dilma Rousseff, die Vorsitzende der "New Development Bank". Die Wirtschaftswissenschaftlerin und Politikerin war selbst ab 1. Januar 2011 Präsidentin von Brasilien, wurde 2016 durch einen parlamentarischen Staatsstreich gestürzt und im März 2023 auf Vorschlag des erneuten brasilianischen Staatschefs Luiz Inácio Lula da Silva zur Leiterin der Entwicklungsbank der BRICS-Gruppe ernannt. In der ersten Amtszeit Lulas war Rousseff Energieministerin, später Kabinettschefin. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte Interesse an einer Teilnahme am BRICS-Gipfel bekundet, jedoch keine Einladung erhalten. Ehemalige Kolonialherren und westliche Industriemächte seien nicht erwünscht, hieß es vom südafrikanischen Gastgeber. mehr...

 

Globales  vom 20.09.2023
Wie das US-Finanzkapital BRICS aus der Taufe hob
Die multipolare Welt als Folge ihrer Bek�mpfung
Von Wolfgang Effenberger

Hoffnungsvoll schauten Menschen nicht nur in Deutschland 1989 auf die Ereignisse in Berlin. Der Fall des „Eisernen Vorhangs“ und die Auflösung der Warschauer Vertragsorganisation sowie das Ende der Sowjetunion (26. Dezember 1991), boten die realistische Chance, eine Friedensordnung für das 21. Jahrhundert zu begründen. Doch die US-Präsidenten Clinton, Bush, Obama und Biden setz(t)en den amerikanischen „Exzeptionalismus“ um. Darunter ist der Anspruch der USA zu verstehen, allen anderen Nationen dieser Welt mit Machtmitteln den „richtigen Weg“ zu weisen.  Dieser spezifischen Ideologie zufolge nahmen die Vereinigten Staaten von Amerika - als „God’s own country“ - schon immer eine Sonderstellung gegenüber allen anderen Staaten ein. Schon bei der Eroberung des nordamerikanischen Kontinents und der Ausrottung einheimischer Völker waren nach Ansicht des US-Publizisten Noam Chomsky die USA auf die Ideologie vom „Manifest Destiny“ (1845) fixiert, dem religiös-getünchten Grundpfeiler des skrupellosen Imperialismus mit Stoßrichtung Weltherrschaft. mehr...

 

Globales  vom 20.09.2023
30 Millionen Menschen
Der gr��te Friedensmarsch der Erde und der Deutsche darf davon nicht erfahren
Von Yavuz �zoguz

Wieder wurden alle Rekorde gebrochen. Bis zu 30 Millionen Menschen waren am Tag von Arbain in Kerbela und 14 Millionen davon sind wohl die 80 km Strecke zwischen Imam Ali (a.) in Nadschaf und Imam Husain (a.) in Kerbela zu Fuß gelaufen. Es ist mit Abstand der weltweit größte Friedensmarsch der Geschichte und der deutsche Bürger darf nichts davon erfahren, warum eigentlich? Der Tag Arbain markiert den 40 Tag nach den epochalen Ereignissen von Kerbela am Tag von Aschura, als sich Imam Husain, der Enkel des Propheten Muhammad (s.) in der Ebene von Kerbela mit seiner Familie und einer Hundertschaft von Getreuen, darunter Babys, Kleinkinder, Greise und Kranke einem Heer von 30.000 Berufssoldaten gestellt hat und massakriert wurde. Dieses epochale Martyrium ist weit über die Grenzen des Islam zum Sinnbild für Widerstand gegen Unrecht geworden. Mahatma Gandhi hat seinen Widerstand darauf gegründet. mehr...

 

Globales  vom 16.02.2022
Attacken von Soros �ber ND, Attac und GEW bis hin zur Marienstra�e
Kampf des Imperiums gegen "Neuen Krefelder Appell"
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

Was ist los mit dem "Neuen Krefelder Appell – Den Kriegstreibern in den Arm fallen"? Warum erregt er so viele Gemüter? Viele andere Appelle, Aufrufe und Petitionen sammeln ihre Unterschriften. Trotzdem bleiben sie in der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet. Ganz anders beim "Neuen Krefelder Appell", der den Blick auf verschiedene Formen des Krieges öffnet – darunter den unter dem Deckmantel der Pandemie-Bekämpfung gegen große Teile der Menschheit geführten. Der Appell ist offensichtlich ein Störfaktor, der Unruhe stiftet. Es wird versucht, ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die Initiatoren werden mit dem Begriff "Sekte" herabwürdigt. Es kommen Angriffe aus verschiedenen Richtungen. Zumindest sieht es im ersten Moment so aus, als seien es voneinander unabhängige Kräfte, die den Appell angreifen. Sie kommen aus Teilen der "Linken", aus Teilen der "Friedensbewegung", aus Teilen der Gewerkschaft, aus Teilen der globalisierungskritischen Bewegung, aus dem so genannt "antideutschen" Spektrum, also von Kräften, die – wie es der Begriff "Atlantifa" verdeutlicht – unter einer "linken" Tarnkappe das Spiel des atlantischen Kriegsbündnisses, der NATO, spielen. Und auch Organisationen, die ganz offensichtlich im Umfeld des Großkapitals operieren, versuchen, das Bekanntwerden des Appells zu verhindern. Das Verhalten der Petitionsplattform OpenPetition macht dies deutlich. mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 20.09.2023
Stellungnahme zum Aufruf "Frieden schaffen"
Einseitigkeit durch Weglassen
Von Ansgar Klein

Am 1. Oktober 2023 soll in Frankfurt/Main die Konferenz "Frieden schaffen" stattfinden. Die Initiative "Frieden schaffen" ist entwickelt von "Prof. Dr. Peter Brandt, Historiker; Reiner Braun, Internationales Friedensbüro; Reiner Hoffmann, ehem. DGB-Vorsitzender; Michael Müller, Bundesvorsitzender der Naturfreunde, Parl. Staatssekretär a.D.". Damit verbunden ist der von diesen vier initiierte und verantwortete Aufruf "Frieden schaffen!". Der beginnt mit dem das Feindbild Russland bedienenden, die Vorgeschichte ausblendenden Satz: "Mehr als ein Jahr dauert bereits der russische Angriffskrieg auf die Ukraine." Ansgar Klein von der Initiative "Aachener für eine menschliche Zukunft" hat dazu eine Stellungnahme verfasst. mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 20.09.2023
Eine APO-Analyse von Ingo Marks zum Videodossier der "K�Antifa" �ber ihn und das "Friedensb�ndnis NRW"
Wenn Kriegskuschler toben
Von APO D�sseldorf

Eine Gruppierung von angeblichen Antifaschisten, die sich unter Bezugnahme auf die Prachtstraße Düsseldorfs KöAntifa nennt, hat bei YouTube ein Video ins Netz gestellt, das Front macht gegen das Friedensbündnis NRW mit seiner Sprecherin Mona Aranea und vor allem seinem Versammlungsleiter und Anmelder Ingo Marks. Ingo Marks hat im telegram-Kanal der Außerparlamentarischen Opposition (APO) Düsseldorf, der er angehört, eine Entgegnung verfasst, die die NRhZ nachfolgend dokumentiert. mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 20.09.2023
�ber den Versuch eines Volksbegehrens
�sterreich 1969: Weg mit dem Bundesheer!
Von Heinrich Frei

Heute sollen Soldaten Disziplin, Ruhe, Ordnung und Gehorsam in die Schule bringen. Wie in der Dorfzeitung aus Salzburg zu lesen war, sollen in Österreich «neben den Quereinsteiger:innen aus diversen Berufen nun auch Soldat:innen den Personalmangel in den Schulen ausgleichen.» Dr. Andrea Holz-Dahrenstaedt, Kinder- und Jugendanwältin des Landes Salzburg meinte dazu in einem offenen Brief an den «Sehr geehrten Herr Bildungsminister! Bei aller Wertschätzung für die Leistungen des Bundesheers und andere Berufsgruppen hat es den Anschein, als wären für den Lehrberuf keine speziellen Qualifikationen mehr notwendig.» mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 20.09.2023
Gro� angek�ndigte ukrainische Offensive vor Katastrophe: US/NATO-Ukraine-Projekt selbstruinierend, belastet k�nftige US-Wahlen politisch
Aktiv gegen Krieg
Von Luz Mar�a De St�fano Zuloaga de Lenkait

Bei den Friedensgesprächen in Kopenhagen (24./25.06.2023) über die Ukraine war Russland abwesend. Das Ziel des Treffens war, die dazu eingeladenen BRICS-Länder auf die Seite des Westens zu ziehen und sie dazu zu bringen, die ukrainische „Friedensformel“ zu unterstützen. Allerdings waren diese Versuche erfolglos, denn Brasilien und andere Länder weigern sich die von Selenski vorgeschlagene „Friedensformel“ zu akzeptieren. Hintergrund dieses so genannten Friedensgipfels in Kopenhagen ist das Scheitern des US/NATO-Ukraine-Projektes. Dieses Projekt ist selbstruinierend und wird zu einer politischen Belastung, vor allem vor dem Hintergrund des bevorstehenden US-Präsidentenwahlkampfs und des US-geplanten China-Kriegs. mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 01.02.2023
Dokumentation eines Projekts f�r Frieden, V�lkerverst�ndigung und Menschenrecht
Die K�lner Klagemauer muss leben (242)
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

„Ich bin der Sieg. Mein Vater war der Krieg. Friede heißt mein Sohn. Er ähnelt meinem Vater schon…“ „In einer Atmosphäre des Krieges kann man sich nicht fortpflanzen... gebt uns Frieden und das Leben wird zurückgegeben...“ „Hallo Chirac, es ist keine Kunst zu sagen, Atomtests seien ungefährlich! Es ist aber eine Kunst, dies zu glauben!“ „Der Frieden ist wie eine Seifenblase, denn auch er hält nicht lange an!“ „Zu lieben ist die größte Macht auf Erden... Denn zu lieben ist der größte Segen, der dem Menschen zuteil wird. Nutze diese Macht gut und sei geehrt dafür.“ „Aus kleinen Dingen erwachsen große Dinge.“ So steht es auf sechs der zahllosen Klagemauer-Karten. Am 26. Januar 2023 wäre Walter Herrmann, der "Hausmeister der Klagemauer", wie er sich selbst einmal bezeichnete, 84 Jahre alt geworden. Sein Einsatz für den Frieden und den Kampf um die öffentliche Meinungsäußerung im öffentlichen Raum – mit einfachsten Mitteln wie Pappkartons und Schnur – bleiben sein ungeahnt wertvolles Vermächtnis im Kultur- und Medienstreit der "digitalen" Gesellschaft. Walter Herrmann ist tot, doch seine Idee ist lebendiger denn je. Deshalb soll sein Werk fortgeführt werden durch Kunst- und Kulturschaffende und Friedens-AktivistInnen. Nähere Informationen auf Anfrage. mehr...

 

Krieg und Frieden  vom 11.04.2022
Erkl�rung zu Russlands Vorgehen in der Ukraine, April 2022
Frieden statt Kriegshetze!
Von Bundesverband Arbeiterfotografie

Schaustück Ukraine: darauf gibt es zumindest zwei Blickwinkel – den von Westen und den von Osten. Das, was auf diese Weise zu sehen ist, unterscheidet sich diametral. Der Blick von Westen ist getrübt von Inszenierungen und False-Flag-Operationen, die hingestellt werden, als wären sie unzweifelhaft wahr. Auf der anderen Seite ist zu hören, es ginge um Entmilitarisierung und Entnazifizierung, was aus der Sicht von Westen als Propaganda Putins deklariert wird, als hätte das ukrainische Putsch-Regime keine Unterstützung durch die NATO und als wären faschistische Verbände nicht offizieller Bestandteil des ukrainischen Militärs. Sichtweisen, die um Objektivität bemüht sind, gibt es wenige. Selbst in der Friedensbeweung muss man sie suchen. Aber es gibt sie. Die Stellungnahme des US-Friedensrates und die der Arbeiterfotografie gehören dazu. Es folgt die Erklärung "Frieden statt Kriegshetze!" des Bundesverbands Arbeiterfotografie. mehr...

 

Kommentar  vom 20.09.2023
Kommentar vom Hochblauen
Der Realit�tsverlust der westlichen Kriegstreiber � Wie der wachsende Einfluss der Anti-Russland-Propagandisten gestoppt werden muss
Von Evelyn Hecht-Galinski

Alles soll zur Normalität werden, was eigentlich nicht normal ist. Wie sonst ist es zu rechtfertigen, dass inzwischen jegliche militärische Unterstützung für die Ukraine als unbedingt lebensnotwendig für unsere Freiheit dargestellt wird und ein korrupter Nazi-Staat, geführt von einem mehr als fragwürdigen „Pseudo-Juden“, ohne Wenn und Aber unterstützt wird? Ist inzwischen alles möglich, um die uniformierten „Kriegsarbeiter“-Bundeswehrsoldaten aufzuwerten und im neuen Glanz darzustellen? Beobachtete nicht schon die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit Sorge, dass sich die Bundeswehr verstärkt um einen größeren Einfluss an Schulen bemüht, unterstützt durch Kooperationsabkommen mit Landesregierungen und tatkräftig unterstützt von Politikern. Dieses fragwürdige und von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnte Vorgehen, muss beendet werden. mehr...

 

Kommentar  vom 20.09.2023
Ukraine in die Europ�ische Milit�r-Union
Das Baerbock-Imperium
Von Ulrich Gellermann

Es ist ein idyllisches Foto: Die deutsche Faselkönigin Annalena Baerbock steht mit dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba grinsend vor den Kameras. Kuleba? Das ist doch der Widerling, der von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer behauptet hatte, sie meinten mit ihrer Initiative gegen den Waffenexport „Lasst die Russen Ukrainer töten, foltern und vergewaltigen.“ Mit diesem kriegsgeilen Funktionär macht sich die Baerbock im schwarzen Kleidchen besonders gut, wenn sie bei ihrem Besuch in Kiew sagt, ein EU-Beitritt sei die "notwendige geopolitische Konsequenz“. mehr...

 

Filmclips  vom 06.09.2023
Am 16. September 2023
MASTERPLAN GESUNDHEIT ::: erste gro�e gesundheitskonferenz in k�ln
Von Arbeiterfotografie

zum Filmclip...

 

Fotogalerien  vom 20.09.2023
Aktion anl�sslich der "Berlin Art Week", 17. September 2023
NATO raus � Sahneh�ubchen im Berliner Kulturbetrieb
Von Berliner ArbeiterfotografInnen bzw. FreidenkerInnen

Die ArbeiterfotografInnen bzw. FreidenkerInnen Jean-Theo, Elke, Alant und Gordana setzten am Sonntag dem Berliner Kulturbetrieb ein politisches "Sahnehäubchen" auf. Sie schreiben: Im Rahmen der "Berlin Art Week" wiesen wir an der Akademie der Künste und dem Palais Populaire und unabhängig davon an der Berliner Staatsoper und vor dem Büro der "Grünen" auf entscheidende politische – meist im öffentlichen Raum und in Debatten vermiedene – Themen hin. Unsere Schlüsselkurzaussagen zu NATO, Kriegspropaganda und auch unserer Freundschaft mit Russland waren besonders angebracht vor der Berliner Staatsoper. Vor ausverkauftem Haus stand drei Tage Macbeth mit Ana Netrebko auf dem Programm. Wie nicht anders zu erwarten, wurde sie von einer Gruppe Ukrainern verunglimpft und das Haus beschimpft. Es bot sich an, hier das Poem von Rudolph Bauer vorzutragen (siehe unten). Reaktionen? Ein breites Spektrum: intensives positives Interesse, stichelige Ablehnung und Desinteresse. Wie immer. Aber es ist gut zu spüren, dass die kleine Aktion von herzlichen Personen geschätzt und mit Fotos festgehalten wurde. Gerne haben wir vor der Botschaft der Russischen Föderation unsere Schilder gezeigt, und wir haben mit Freuden so manchem Menschen mit dem "Sahnehäubchen" eine Verstärkung geben können. mehr...

 

Kultur und Wissen  vom 20.09.2023
Neues Denken und Handeln - EU-Hymne: �Alle Menschen werden Br�der�
Migranten aus armen L�ndern nicht ablehnen oder bek�mpfen, sondern gegen den Hunger und die Ungleichheit in der Welt aufstehen!
Von Rudolf H�nsel

Als ich vor kurzem zusammen mit meiner Frau meine Wahlheimat verließ, um in einer Weltstadt der EU nach vielen Jahren geschätzte Freunde zu treffen, die Freundschaft mit ihnen zu pflegen und mich mit ihnen auszutauschen sowie meine Muttersprache wieder zu hören, fiel mir auf, dass ich auf der Straße statt der deutschen viel öfter die arabische und persische Sprache hörte und viele muslimisch gekleidete Frauen mit Kopftüchern sah. Da mir dieses ungewohnte Erlebnis ein wenig Unbehagen bereitete, dachte ich ernsthafter über dieses Problem nach und erinnerte mich gleichzeitig an den Text der Hymne der Europäischen Union, in der es in der ersten Strophe einer späteren Fassung heißt: „Alle Menschen werden Brüder“ (im Sinne von Brüderlichkeit) mehr...

 

Kultur und Wissen  vom 06.09.2023
EU und WHO f�rdern psychologische Tricks regierungsnaher "Wissenschaftler", um impfkritische B�rger zu manipulieren
Wie Covid-Impfskeptiker als psychisch krank diskreditiert werden sollen
Von Rudolf H�nsel

Die Mitglieder der Europäischen Union leisten „ganze Arbeit“ und wollen wohl nichts dem Zufall überlassen. Andere Organisationen wie die WHO schließen sich an. Nachdem vor kurzem bekannt wurde, dass der Digital Service Act (DSA) für sehr große Plattformen und Suchmaschinen in Kraft getreten ist, der die Macht von Internetmonopolisten einschränken und Möglichkeiten politischer Zensur erweitern soll, hat nun der bekannte deutsche Wirtschaftsjournalist Dr. Norbert Häring auf seinem Blog darüber berichtet, dass das EU-Projekt „Jitsuvax“ mit einer Laufzeit von vier Jahren mit 3,1 Millionen Euro gefördert wird, um psychologische Methoden zur Bekämpfung von Impfskepsis zu entwickeln. Der Artikel mit dem Titel „Jitsuvax: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind“ erschien inzwischen auch auf der unabhängigen Internetplattform „apolut“ als Standpunkt. mehr...

 

Literatur  vom 20.09.2023
Harry Popow: Teufelspack in Atemnot � Vom Erwachen des Dr. Faustus
Der Pakt mit den Konzernen
Buchtipp von Elke Bauer

„Abstand halten!“ Hört man allerorts. Ein Schrei voller Unterwürfigkeit. Das angstmachende Gesäusel in den Medien, Kriegsgeschrei gegen Russland, Drohungen gegen Ungeimpfte, gegen Linke, dazu die Phrasendrescherei der Politiker... “Mehr Zukunft wagen“. Und wer mit Worten Fragen stellt, Zweifel äußert, der sogar friedlichen Widerstand leistet, sei ein Antidemokrat oder sogar ein Volksfeind. Der Ausweg? Abstand halten zum Pakt mit den Konzernen, den eigentlichen Verursachern und Gewinnern der Krise. Das wäre dringend geboten. Ich las zwei von zahlreichen im Netz gelesenen kritischen Beiträgen, die jenen Michels, die noch im Dunkeln umherirren, ein Licht aufsetzen könnten. Der erste stammt von Egon Krenz, veröffentlicht im Dezemberheft der Zeitschrift „RotFuchs“, der zweite ist eine Buchankündigung mit dem Titel „Der Mensch im Teufelskreis“. Also zweimal Gegenwehr gegen Volksverdummung. Vom Letzteren soll hier die Rede sein. mehr...

 

Literatur  vom 20.09.2023
HaBE als fr�herer Querpass-Spezialist zur Karls-Preis-Verleihung an Michael Ballweg etwas geschrieben
Nehmt Ihr uns den Ball weg
Von Hartmut Barth-Engelbart (HaBE)

Nehmt Ihr uns den Ball weg
Sperrt ihn ein
Weil wir singend
Uns die Straßen
wieder nahmen
Um zu tanzen
und zu spielen
Holen wir ihn wieder raus
sprengen wir den Rahmen
Eurer Gitter und Reiter-
Staffeln
und tanzen und spielen
und singen weiter mehr...

 

Literatur  vom 20.09.2023
Politische Lyrik: Shelley � Herwegh � Brecht � Degenhardt
Ihr seid viele � sie nur wenige
Von Wilma Ruth Albrecht

Im Sommer 2023 wurde auch hierzulande in alternativen Netzjournalen auf einen aktuellen Song des US-amerikanischen Liedermachers und Sängers Oliver Anthony verwiesen: Rich Man North of Richmond steht in der Country-Blues-Tradition mit ihren religösen Bildern, Motiven und Metaphern und beklagt im Arm-Reich-Verhältnis von Oben und Unten sich ausdrückende himmelschreiende soziale Ungerechtigkeit. Auf den Nachdenkseiten (NDS) wurde ausdrücklich auf Anthonys Lied mit Originaltext und deutschsprachiger Übersetzung verwiesen. Daran anschließend gab auch unter kritischen Aspekten zahlreiche Leserbriefe zu Lied, Text und Wirksamkeit des Songs. (2) – In ihrem Beitrag erinnert Wilma Ruth Albrecht aus textsoziologischer Sicht (3) daran, dass das politische Lied als kleinkünstlerische Gattung keine US-Erfindung oder geschützte Handelsware ist und vermittelt einen exemplarischen Einblick in die Entwicklung des Genres als klassisches Kulturgut im Alten Europa der beiden vergangenen Jahrhunderte. mehr...

 



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K�LNER KLAGEMAUER


F�r Frieden und V�lkerverst�ndigung
FOTOGALERIE


NATO raus � Sahneh�ubchen im Berliner Kulturbetrieb
Von Berliner ArbeiterfotografInnen bzw. FreidenkerInnen