Liebes-Aus: Jörg Wontorra gibt Trennung von Susanne Bausch bekannt

Sechs Jahre lang waren sie ein Paar. Nun hat Jörg Wontorra die Trennung von Susanne Bausch bekannt gegeben. Herrscht zwischen den beiden dicke Luft?

Nach drei Jahren Ehe trennte sich Jörg Wontorra von seiner Frau Heike. Im Juni 2016 gab das Paar offiziell das Liebes-Aus bekannt. Zwei Monate später zeigte sich der Sportreporter dann mit einer neuen Frau an seiner Seite: Die 14 Jahre jüngere Susanne Bausch hatte das Herz des Moderators erobert.

Sechs Jahre später ist die Liebe zwischen den beiden wohl wieder erloschen. Das Paar ist nicht mehr liiert – und das schon seit Anfang des Jahres nicht mehr, wie Jörg Wontorra nun dem "Bunte"-Magazin bestätigte. "Frau Bausch und ich sind bereits seit einem halben Jahr getrennt", sagte er dem Blatt.

"Wir sind nach wie vor befreundet"

Einen Rosenkrieg zwischen den beiden soll es nicht gegeben haben. Das behauptet jedenfalls Jörg Wontorra. "Frau Bausch und ich haben ein sehr gutes Verhältnis, wir sind nach wie vor befreundet und waren heute zusammen golfen."

Susanne Bausch hingegen schildert der "Bunte" die Situation ein wenig anders. "Das hat Jörg sich vielleicht gewünscht, dass ich mit ihm golfen gehe", so die 59-Jährige. "Wir haben seit unserer Trennung vor gut sechs Monaten so gut wie keinen Kontakt mehr. Nachdem ich mich getrennt habe, haben wir uns danach vielleicht noch einmal getroffen." Vor allem am Anfang sei die Trennung "eher sehr unschön" verlaufen.

"Er war emotional sehr angegriffen"

Gerüchte, er soll ihr 250.000 Euro für Miete, Restaurantbesuche und Urlaube geboten haben, dementieren beide – wenn auch recht unterschiedlich. "Es gibt keinerlei Forderungen – von niemandem. Das macht ja auch gar keinen Sinn. Wir waren nicht verheiratet", erklärt Jörg Wontorra. "Warum sollte ich ihr also etwas zahlen?"

Susanne Bausch ist "fassungslos" über diese Aussage. "Als ich ihm gesagt habe, dass ich mich trenne, hat er mir penibel vorgerechnet, was ich ihn in den letzten sechs Jahren alles gekostet hätte" und habe dann 250.000 Euro von ihr verlangt. "Das Geld wolle er doch bitte schön jetzt von mir zurückhaben." Gezahlt hat die Boutique-Besitzerin nicht, der Sportreporter hatte von der Forderung irgendwann abgesehen. "Ich entschuldige seine Reaktion mal damit, dass er emotional sehr angegriffen war in dem Moment", so Susanne Bausch.