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Is' was, Doc?
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Genre | Spielfilm, Komödie |
Beitragsverfasser | Ryan O'Neal, Peter Bogdanovich, Kenneth Mars, Barbra Streisand, Artie Butler, Madeline Kahn |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 30 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Ein Hotelzimmer brennt aus, drei Autos versinken im Meer, ein Richter bricht zusammen, eine Gangsterbande quittiert ihren Job, ein ruhiger Professor verliert die Nerven. Und Schuld an allem hat Judy...
Bonusmaterial:
Ausgewählte Szenen mit Original Kommentar von Barbra Straisand; Original Kommentar von Regisseur Peter Bogdanovich; Original Dokumentation "Screwball Comedies... Remember Them?"; Interaktive Menüs; Szenenanwahl; Trailer;
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,9 x 1,5 x 19,2 cm; 70 Gramm
- Modellnummer : 1000050594
- Regisseur : Peter Bogdanovich
- Laufzeit : 1 Stunde und 30 Minuten
- Erscheinungstermin : 2. Mai 2008
- Darsteller : Barbra Streisand, Ryan O'Neal, Madeline Kahn, Kenneth Mars
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Griechisch, Schwedisch, Ungarisch, Hebräisch, Niederländisch, Türkisch, Polnisch, Arabisch, Rumänisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital Mono), Englisch (Dolby Digital Mono), Französisch (Dolby Digital Mono), Spanisch (Dolby Digital Mono)
- Studio : Warner Bros (Universal Pictures)
- ASIN : B001HUGY0C
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 518 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 192 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
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Köstlich für Kinder ab 8 Jahren und junggebliebene bis 99 Jahre.
Apropos: In den 1970er Jahren war der „Streisand-Effekt“ noch positiv besetzt. Selbst in ihrer Jugend war die mit nahezu allen renommierten Auszeichnungen der Film- und Musikbranche überhäufte Diva keine berückende Schönheit, sondern vermochte mit ihrer Ausstrahlung natürlich ihrer herausragenden Stimme zu überzeugen. Gerade in Is’ was, Doc?“ spielt sie all ihre Stärken aus und haucht ihrer Rolle der intelligenten und charmanten, leider auch schusseligen Dauer-Studentin Judy dermaßen sympathisches Leinwandleben ein, als handelte es sich um ihre Paraderolle. Ihr zur Seite steht der damals für seine romantischen Rollen bekannte Ryan O'Neal als leicht verpeilter Musikwissenschaftler, der von Judys Avancen anfänglich genervt ist. Na, klingelt's? Logisch – das ist klassisches Screwball-Material, das mit gewitzten Dialogen und Situationskomik den Zuschauer förmlich überrollt.
Natürlich funktioniert das nur mit gleichsam begnadeten Nebendarstellern, und da zog Peter Bogdanovich einen Glücksgriff nach dem anderen, etwa mit Madeline Kahn als dauerhysterischer Quasselstrippe, ehe sie durch diverse Mel-Brooks-Komödien der Marke „Frankenstein Junior“ (übrigens ein weiterer immer-wieder-guck-würdiger Film) so richtig bekannt wurde, oder Kenneth Mars als hyperarroganten Schnösel, dem man heute wohl einen veritablen Dunning-Kruger-Effekt diagnostizieren würde.
Wer sich 90 Minuten lang einfach nur aufs Köstlichste unterhalten lassen möchte, ist mit dieser Komödie, die einfach alles durch den Kakao zieht, ohne jemals ins Zynische abzugleiten, bestens bedient. Fast wäre man geneigt, nach dem Filmgenuss einen Koffer im nächsten Hotel abzustellen, nur um zu gucken, was passiert.
San Francisco 1972. Der überkorrekte, verschrobene Musikwissenschaftler Dr. Howard Bannister und seine Verlobte Eunice Burns - Prototypin der konservativen US-Mittelklasse - nehmen an einem Kongress für Musikwissenschaftler teil. Dort möchte Bannister, gespielt von Ryan O'Neil, sich mit seiner Theorie zur musikalischen Beeinflussung von Steinzeitmenschen durch Eruptivgestein das von einem Exzentriker gestifteten Stipendium erkämpfen. In einer Reisetasche nimmt er diverse Gesteinsproben mit.
Die junge Studentin Judy Maxwell, gespielt von Barbara Streisand,steigt im gleichen Hotel ab, bei einem zufälligen Treffen mit Bannister findet die chaotische junge Frau sofort Gefallen an dem scheinbar spießigen Wissenschaftler. Wie der Zufall so spielt, verwendet sie die gleiche Reisetasche für ihre Kleidung. Eine dritte, identisch aussehende Tasche wird vom Agenten Mr. Smith verwendet, um gestohlene Regierungsakten an irgendwelche Spione zu übermitteln - er wird aber auf Schritt und Tritt von der Gegenspionage beobachtet.
Aller guten Dinge sind in dieser Komödie aber nicht Drei, sondern gar Vier - eine solche vierte Tasche gehört schließlich noch einer reichen alten Dame, abgestiegen im selben Hotel, wie Smith, Maxwell und Bannister. Voller Schmuck, beabsichtigen der Hotelportier mit dem Hausdetektiv die Tasche zu stehlen.
Der Kongress beginnt, Maxwell gibt sich als Begleiterin von Bannister aus, Burns wird anfangs nicht hineingelassen, erkämpft sich aber Zutritt, wird wieder hinausgeschmissen - die Koffer werden natürlich vertauscht und das Chaos nimmt seinen Lauf....
Es bringt nichts, die Wendungen und witzigen Aktionen nachzuerzählen, so viel sei aber gesagt - die Komödie ist ohne Längen inszeniert, baut nicht nur, aber auch, auf Slapstick auf, steckt voller überzeichneter Charaktere und punktet ebenso mit tollem Wortwitz. Barbara Streisand zieht alle Register ihres komödiantischen Talents, eine Freude ihr zuzusehen. Der Stereifen steckt voller witziger Einfälle und ist mit sehr viel Liebe zum Detail gemacht, eine Reihe von Filmen werden zitiert, zum Teil persifliert - das sei "nur" für die Experten erwähnt. Der Streifen bleibt auch ohne dieses Hintergrundwissen extrem unterhaltsam.
Bild/Ton: Bildqualität in Ordnung, Bild vielleicht ein wenig grieselig, aber als Nostalgiker stört mich das nicht, Farben recht kräftig, Kontrast gut, Format 16:9. Ton: Originalspur rauscht ein wenig, Deutche Tonspur rauscht überhapt nicht, Untertitel in mehreren Sprachen, inklusive Deutsch, vorhanden, jedoch sollte man sich den film, wenn möglich, im Original ansehen - die Dialoge sind einfach zu witzig. Einiges an Extras: Trailer, Fotogalerie, ein schönes Making Off/Behind the Scenes mit Peter Bogdanovich, Audiokommentare von Bogdanovich und Streisand.
Ich vergebe für diese tolle, zeitlose Komödie 5 vertauschte Reisetaschen!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
showed it to freinds and they all loved loved it even the ladies who
are hard to please when it comes to comedy.
What? You want to know what the movie is about? Well it's about these four identical suitcases, and... oh, let's just let the main character put it in his own words:
"My name is Howard Bannister and I'm from Ames, Iowa. It all started when I bumped my head in the taxicab on my way in from the airport. I went to the drugstore for some aspirin and he tried to charge me for a radio because she said her husband would pay for it. But I didn't of course. Anyway, she ripped my jacket and then Eunice, my fiancé, came along. But she kept calling me Steve. Not my fiancé, my wife, or rather the one who isn't my wife.
"Well, anyway that night at the banquet she was there again and everyone was calling her Burnsy. That's short for Burns, Eunice's last name. But Eunice wasn't there. Burnsy was there. Or rather the one who isn't Burnsy. That night I went back to my room and she was there taking a bath. Well, Eunice walked in and the drapes caught fire and the room burned and they asked me to leave the hotel. I really don't blame them. Then today, Mr. Larabee asked me to come to his house and to bring my rocks and bring Eunice. Or, rather Burnsy, the one he thinks is Eunice. Is that clear?"
"No, but it's consistent."
That last line is from the judge, driven to the edge of a nervous breakdown and memorably played by Liam Dunn, who I learned from the DVD was a casting agent, not an actor, and this was his first film appearance.
This film is full of great lines that you will be repeating to yourself for weeks afterward:
"Now don't be nervous Howard, just remember, everything depends on this."
"You'll be safe in the bathroom. Snakes, as you know, live in mortal fear of... tile."
"Since when have you taken bubble baths?" "It came out of the faucet like that."
"So what is the point? The point is, the point is, oh God I've forgotten the point."
Doc is that rare comedy that excels both in snappy dialog and physical shtick. And it throws in just about every physical bit you can think of: pie in the face, a keystone-cops-like group of fireman, girl hiding out on the window ledge and getting knocked off but hanging on by her (well-manicured) fingernails. And a chase scene to end all chase scenes up and down through San Francisco streets.
If nothing else, the film deserves a place in movie comedy history for introducing us to Madeline Kahn. Here, fresh out of college, Pete Bogdanovich found her at an audition in New York and brought her out to California for this film. And what a talent! She gets a laugh with every line, grimace, and whine and all but steals the film right from underneath Barbra Streisand's nose. And she does it by creating a character that at first makes you groan, but you really get to feel for as movie develops. The other supporting players are all the best of Hollywood at the time and are top-notch.
Streisand returned to the screen in this film after a year off, and looks relaxed, tanned and sexy. The script doesn't ask her to do much, other than be herself and use her natural comic talents, which are considerable. She takes old vaudeville shtick (such as "has anyone ever told you that you're very sexy? They never will") and makes it sound fresh.
Ryan O'Neal has two things going for him. He looks cute in his underwear and plaid bow tie, and he has terrific chemistry with Barbra. But he comes off as wooden and empty. This is Ryan O'Neal imitating Peter Bogdanovich imitating Cary Grant. Ironically, in the off screen footage included on the DVD, Ryan is charming, sexy and funny between takes. For some reason Bogdanovich has asked him to hide is charm under a bushel to portray this dull professor. (Fortunately, Peter allowed Ryan to redeem himself the following year in "Paper Moon", arguably Ryan's best screen performance.)
Fast pacing, snappy dialog, great character actors, funny shtick - What's Up Doc has it all and is just as funny today as it was when it broke box office records in 1972.
Back Stage Note: While Barbra was taking vacation, ex-husband Elliot Gould was becoming the busiest star in Hollywood pumping out film after film in the early 70's. In 1971 he was both producing and starring in the drama "A Glimpse of Tiger". Although versions differ, Gould seemed to go out of control, threatening co-star Kim Darby and trying to fire director Anthony Harvey, and finally disappearing for days. Warner Brothers shut down production and tried to recast the picture. Ironically, the star they eventually got was Barbra Streisand who wanted to work with director Peter Bogdanovich. Peter wanted to work with Barbra, but wanted to do a comedy instead of a drama. In a matter of weeks, he and Robert Benton wrote the first draft of "What's Up Doc?". They gave it Buck Henry, who produced the second draft in another three weeks - which became the shooting script. Thus, eight weeks after shutdown, "Glimpse of Tiger" had morphed into "What's Up Doc?" and was filming in San Francisco.
Car "What's Up, Doc?" se veut un hommage évident à plusieurs genres bien identifiés de la comédie américaine, la plus évidente étant la "screwball comédie" des années 30 et 40, dont le parangon serait Bringing Up Baby / L'Impossible Monsieur Bébé , de Howard Hawks. Mais d'autres influences se font évidemment sentir, du burlesque à la Buster Keaton aux films de Blake Edwards . Sans compter sur le cartoon, Looney Tunes et Tex Avery en tête. Cinéphile à l'instar d'autres cinéastes ayant émergé à cette époque (Martin Scorsese, Brian De Palma, etc), Peter Bogdanovich rendait déjà hommage dans ses films aux drames et comédies (dramatiques) de la grande époque du cinéma classique: c'est particulièrement le cas dans ce qui reste ses opus les plus connus, et sans doute ses meilleurs, The Last Picture Show / La dernière séance et Paper Moon / La barbe à papa . A noter que Bogdanovich est l'auteur de livres d'entretiens passionnants avec des réalisateurs majeurs de l'âge d'or, le meilleur étant sans doute This Is Orson Welles / Moi Orson Welles .
Dans "What's Up, Doc?", on est donc en mode référentiel tout le temps, sans que cela nuise au plaisir que l'on prend à voir ce film gentiment déjanté. La trame, pur prétexte à quiproquos et catastrophes, tient sur un timbre-poste (voir description ci-dessus). Disons tout de suite qu'il vaut mieux aimer les films sans profondeur ni psychologie pour l'apprécier. Les situations sont totalement improbables, les personnages sont des types ou des caricatures, ont une épaisseur de cartoon. Il faut trouver drôle l'humour tarte-à-la-crème, le slapstick. Sans parler des jeux de mots vaseux et autres doubles sens pas légers (je vous laisse imaginer par exemple à quoi "Howard's rocks" renvoie à part aux pierres contenues dans sa valise).
Mais ce qui compte dans une comédie de ce type, c'est le tempo, et sur ce plan-là, le pari est tenu. Le film s'emballe tranquillement, avec à peine quelques baisses de rythme, pour culminer avec une scène de poursuite dans les rues de San Francisco qui est une franche réussite, tant sur le plan du découpage que du plaisir qu'elle procure. Le tempérament comique des acteurs est bien employé, la palme revenant à Madeline Khan, impayable en fiancée délaissée et malmenée. Quant à Barbra Streisand et Ryan O'Neal, dire qu'ils n'arrivent pas à la cheville de leurs modèles Katharine Hepburn et Cary Grant n'étonnera personne, mais ils s'acquittent de leur rôle de miss catastrophe et de musicologue coincé pris dans un tourbillon avec une bonne humeur communicative.
Bref, un plaisir coupable sans doute, mais franchement pas sans qualités. Une comédie sans doute épaisse mais pas grasse, ce qui est somme toute assez rafraîchissant vu ce que le cinéma américain propose comme comédie depuis quelques années. Le tout rend nostalgique à deux niveaux: du cinéma classique incomparable avant tout, mais aussi du moment (les années 70, essentiellement) où l'on jouait avec les genres et les codes sans être encore tombé dans la parodie exsangue et le recyclage décalé sans intérêt. Bogdanovich n'a pas le génie de Buster Keaton, Howard Hawks ou Tex Avery, tant s'en faut, mais il rendait là un hommage qui dans ses meilleurs moments retrouve un peu de leur esprit.
Cette édition zone 2, tout à fait honnête pour la copie, se trouve ici ( On s' fait la valise docteur? ) ou là ( On s'fait la valise, Docteur? ). VOSTF et VF.
Il existe une édition zone 1 identique (VF et VOSTF + commentaire audio de Bogdanovich, non sous-titré + quelques scènes commentées par Barbra Streisand). Un blu-ray est sorti en zone 1, avec les mêmes caractéristiques pour les langues et les suppléments : What's Up Doc - Blu-ray .
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