Internationale Lenin-Schule
Internationale Lenin-Schule
| Stiftung | |
|---|---|
| Auflösung |
| Art | |
|---|---|
| Land | |
| Kontaktinformation |
.svg){kind=small}
Die Lenin International School ist ein ehemaliges internationales Zentrum in Moskau , das für die Ausbildung von Kadern und Kämpfern der Kommunistischen Internationale bestimmt ist .
Geschichte
Die Schule wurde 1926 gegründet und bestand bis 1938. Sie bildete rund 3.500 kommunistische Schüler aus 59 Ländern aus, die nach Auswahl durch ihre jeweiligen Parteien in diese Ausbildung einsteigen konnten. Die meisten Studierenden (rund 370) kommen dennoch aus Deutschland . Die Schule wurde zuerst von Nikolai Bucharin geleitet , dann nach seinem Ausschluss aus der Partei von Klavdija Kirsanowa . Januar bis, Wilhelm Pieck leitet die Schule.
Ehemalige Studenten, die zu politischen Führern geworden sind
- Nikos Zachariadis (Griechenland)
- Tito (Jugoslawien)
- Wladyslaw Gomulka (Polen)
- Erich Honecker , Erich Mielke , Elli Schmidt , Heinz Hoffmann und Paul Wandel (RDA)
- Tsola Dragoycheva (Bulgarien)
- Ana Pauker (Rumänien)
- Alice Degeer-Adère (Belgien)
Ehemalige Lehrer
- Hertta Kuusinen (Finnland)
- Arnold Reisberg
Siehe auch
Literaturverzeichnis
- Branko Lazitch, "Die Exekutivschulen der Komintern" , in Jacques Freymond (R.), Beiträge zur Geschichte der Komintern , Genève, Droz,, s. 233-257
- Branko Lazitch „ Die Bildung der kommunistischen Führungskräfte “ Behörden „Die Welt kommunistische System“ n o 21, s. 39-48 ( online lesen )
- Kokou Koudawo " Die Schulen der Komintern ," Annals of International Studies , n o 15,, s. 99-114
- Serge Wolikow und Jean Vigreux „ Die Moskauere Internationale leninistische School: ein Kindergarten der kommunistischen Kader ,“ Historische Booklets: Überprüfung der kritischen Geschichte „Schulen der Arbeiterparteien im zwanzigsten Jahrhundert“, n o 79,, s. 45-56 ( online lesen )