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In My Life
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Audio, Kassette, Import, 23. März 1998
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Titelverzeichnis
1 | Come together - Martin, George / Williams, Robin / McFerrin, Bobby |
2 | A hard day's night - Martin, George / Hawn, Goldie |
3 | A day in the life - Martin, George / Beck, Jeff |
4 | Here there & everywhere - Martin, George / Dion, Celine |
5 | Because - Martin, George / Mae, Vanessa |
6 | I am the walrus - Martin, George / Carrey, Jim |
7 | Here comes the sun - Martin, George / Williams, John |
8 | Being for the benefit of Mr. Kite - Martin, George / Connolly, Billy |
9 | The pepperland suite-Pepperland / March of the meanies / Sea of monsters / Pepperland reprise - Martin, George |
10 | Golden slumbers / Carry that weight / The end - Martin, George / Collins, Phil |
11 | Friends and lovers - Martin, George |
12 | In my life - Martin, George / Connery, Sean |
Produktinformation
- Verpackungsabmessungen : 14,09 x 12,63 x 1,37 cm; 80,32 Gramm
- Hersteller : Roadrunner (Universal Music)
- Label : Roadrunner (Universal Music)
- ASIN : B00002DEWY
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 524,752 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 201,955 in Pop (Musik-CDs & Vinyl)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,6 von 5 Sternen
4,6 von 5
124 weltweite Bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 26. April 2017
Es ist eine hervorragende Idee, bekanntere und weniger bekannte Titel von den Beatles mal ganz anders aufzunehmen. Wie Goldie Hawn "A hard day's night" nachtklubmäßig verjazzt singt, ist einfach zucker. Die Instrumentalversion von "Here comes the Sun" geht unter die Haut, weil das Orchester hier wohl einen Sonnenaufgang musikalisch darstellt. Die Musik aus "Yellow Submarine" hätte nicht unbedingt sein müssen, aber wenn "Friends and Lovers" wirklich nach dem Tod von John Lennon entstanden ist, dann kann man die Trauer wirklich heraushören. Auch das Medley von Phil Collins mit rasantem Schlagzeugsolo und das Titellied "In my life" nur gesprochen von keinem Geringeren als Sean Connery, sind Glanzstücke. Dieses Album ist ein wirklich würdiger Abschied George Martins aus dem Musik-Geschäft.
Rezension aus Deutschland vom 2. März 2021
Sehr gutes abwechslungsreiches Album , hervorragend aufgenommen!
Rezension aus Deutschland vom 7. Juli 2019
Die beste CD, die ich set Langem gekauft habe! Die Beatles ganz anders interpretiert, überraschend und aufregend!
Rezension aus Deutschland vom 9. Oktober 2008
George Martin, eine Schlüsselfigur im Epizentrum der Beatles. Der Klang- und Arrangementmagier an ihrer Seite. Zugleich eine Art Freund wie auch als "Vaterfigur"; zugleich sehr konträr (durch seine eher klassische Herkunft) aber auch als große Inspiration für die Fab 4 und ihre Arbeit mit Stilmitteln außerhalb ihrer eigenen Horizonte.
Hier läßt er zum Abschluß seines Lebens als Producer noch einmal das aus seiner Sicht Revue passieren, womit er am meisten assoziiert wird und was den Großteil seines Leben ausgemacht hat.
Natürlich könnte man auf den Gedanken kommen, das da auch Marktstrategen herbeizitiert worden sind um diesen Abschluß würdig zu zelebrieren. Es fühlt sich nicht so an - aber was will man hier auch groß falsch machen.
Die Beatles sind und bleiben Musikgeschichte, schlechthin, und der "fünfte Beatle" hat sicher auch eine berechtigte als auch spannende, eigene, Sichtweise auf die Vergangenheit.
So ist es hier dann auch umgesetzt worden. Und George Martin hat sich, in einem gewissen Rahmen, weißgott jeden "exzentrischen" Freiraum dieser Welt gegönnt. Die "althergebrachten Weisen" wurden mit (z.T. auch völlig genrefremden) Charakteren und Künstlern, völlig nach seinem Gusto, ausgestattet. Und diese Auswahl ist nahezu unglaublich! Ausschließlich Menschen die ihm besonders nahe stehen und besonders am Herzen liegen hat er in diesen exklusiven Reigen von Liedern integriert. Natürlich sind auch ein paar alte Hasen dabei, wie Jeff Beck oder Phil Collins, aber auch viele Überraschungen, die es, teils, wirklich in sich haben! Und qualitativ ist das wirklich vom Feinsten hier. Eine wahrlich edle Produktion mit ganz viel Liebe zum Detail und mit dem Stil und künstlerischen Anspruch einer Produzentenlegende.
Ich spare mir nun weitere Details, auch um nicht zuviel zu verraten, denn diese CD sollte man ersteinmal ohne viel Hintergrundwissen auflegen. Dann darf man mindestens zweimal richtig Staunen - beim hören, und später bei lesen, wer es war... ;-)
Von mir eine absolute Empfehlung, die weit über den Beatles-kosmos hinausragt!
Und freuen euch besonders auf den letzten ("Wort"-) Beitrag eines weiteren alten Bekannten. Nur soviel: mir sind vor Gerührtheit fast die Tränen gekommen! Diesen Kontext hätte ich dann so intensiv nicht erwartet! Not so very british, im klassischen Sinne...
Ein großer Abschied mit viel Stil und dem Anspruch der "guten alten Zeit". Ein würdiger Schlussakkord für George Martin, dem man mit höchstem Respekt und Wohlwollen begegnen sollte.
Liebe Grüße und viel Freude bei der "letzten Party" ;-)
Hier läßt er zum Abschluß seines Lebens als Producer noch einmal das aus seiner Sicht Revue passieren, womit er am meisten assoziiert wird und was den Großteil seines Leben ausgemacht hat.
Natürlich könnte man auf den Gedanken kommen, das da auch Marktstrategen herbeizitiert worden sind um diesen Abschluß würdig zu zelebrieren. Es fühlt sich nicht so an - aber was will man hier auch groß falsch machen.
Die Beatles sind und bleiben Musikgeschichte, schlechthin, und der "fünfte Beatle" hat sicher auch eine berechtigte als auch spannende, eigene, Sichtweise auf die Vergangenheit.
So ist es hier dann auch umgesetzt worden. Und George Martin hat sich, in einem gewissen Rahmen, weißgott jeden "exzentrischen" Freiraum dieser Welt gegönnt. Die "althergebrachten Weisen" wurden mit (z.T. auch völlig genrefremden) Charakteren und Künstlern, völlig nach seinem Gusto, ausgestattet. Und diese Auswahl ist nahezu unglaublich! Ausschließlich Menschen die ihm besonders nahe stehen und besonders am Herzen liegen hat er in diesen exklusiven Reigen von Liedern integriert. Natürlich sind auch ein paar alte Hasen dabei, wie Jeff Beck oder Phil Collins, aber auch viele Überraschungen, die es, teils, wirklich in sich haben! Und qualitativ ist das wirklich vom Feinsten hier. Eine wahrlich edle Produktion mit ganz viel Liebe zum Detail und mit dem Stil und künstlerischen Anspruch einer Produzentenlegende.
Ich spare mir nun weitere Details, auch um nicht zuviel zu verraten, denn diese CD sollte man ersteinmal ohne viel Hintergrundwissen auflegen. Dann darf man mindestens zweimal richtig Staunen - beim hören, und später bei lesen, wer es war... ;-)
Von mir eine absolute Empfehlung, die weit über den Beatles-kosmos hinausragt!
Und freuen euch besonders auf den letzten ("Wort"-) Beitrag eines weiteren alten Bekannten. Nur soviel: mir sind vor Gerührtheit fast die Tränen gekommen! Diesen Kontext hätte ich dann so intensiv nicht erwartet! Not so very british, im klassischen Sinne...
Ein großer Abschied mit viel Stil und dem Anspruch der "guten alten Zeit". Ein würdiger Schlussakkord für George Martin, dem man mit höchstem Respekt und Wohlwollen begegnen sollte.
Liebe Grüße und viel Freude bei der "letzten Party" ;-)
Rezension aus Deutschland vom 29. August 2004
Man kommt ein wenig ins Grübeln, wenn man sich das Konzept dieses Albums ansieht - George Martin, Produzentenlegende und "fünfter Beatle", zieht sich in den wohlverdienten Ruhestand zurück und bringt daher ein letztes Album auf den Markt, dieses Mal unter eigenem Namen. Nun - das sei ihm gegönnt. Auch, daß er sich entschlossen hat, auf Titel zurückzugreifen, die von ihm produziert wurden, geht in Ordnung. Problematisch ist, daß er Beatles-Titel auswählt und somit in Konkurrenz zu seinen berühmten ehemaligen Schützlingen tritt, denn deren Titel sind ebenso legendär wie er selbst und natürlich schon unendlich oft gecovert worden, kreuz und quer über den Globus, von Jimi Hendrix bis Udo Jürgens. Es kommt also die Frage auf, ob die neuen Cover-Versionen tatsächlich gebraucht werden. Hinzu kommt noch, daß auf dem Cover als Interpreten Leute genannt werden wie Jim Carrey, Goldie Hawn, Sean Connery und Billy Connolly, die vielleicht als Schauspieler großartig sein mögen, aber ihre musikalischen Fähigkeiten nur selten oder gar nicht unter Beweis gestellt haben.
Das Album ist mit Sicherheit eine Überraschung - und eine kleine Sensation, denn fast alle Interpreten gehen völlig unverkrampft an die Sache heran, versuchen, bei den Aufnahmen Spaß zu haben und ganz eigene Versionen der Songs zustande zu bringen. Da haucht Goldie Hawn schon mal verführerisch im leicht angejazzten Musikgewand "A Hard Day's Night" ins Mikrofon, da blödeln sich Robin Williams und Bobby McFerrin Seite an Seite durch den gewaltigen Abschluß von "Come Together", Jim Carrey spielt bei "I Am The Walrus" den vollkommen Übergeschnappten und Sean Connery rezitiert ruhig und nachdenklich zu klassisch anmutenden Klängen das Titelstück. Auch die "Professionellen" schlagen sich überraschend gut - Jeff Beck läßt seine Gitarre auf "A Day In The Life" sprechen, Vanessa Maes Violine wird bei "Because" von einem dezenten Chor begleitet, Gitarrist John Williams zaubert mit "Here Comes The Sun" einen herrlich idyllischen Sonnenaufgang herbei, Phil Collins, der sich auf seinem eigenen Debüt schon an "Tomorrow Never Knows" versuchen durfte, bringt eine mal passend selbstbewußte, mal angenehm zurückhaltende Interpretation der Musikfragmente von "Golden Slumbers", "Carry That Weight" und "The End" zu Gehör und Celine Dion hat weder davor noch (bislang) danach ihre Stimme so treffend eingesetzt wie bei "Here There And Everywhere". Einzig Billy Connolly fällt aus dem Rahmen, denn sein "Mr. Kite" kommt ein wenig zu trocken herüber. George Martin bringt noch zwei seiner eigenen Stücke zu Gehör, zum einen die "Pepperland Suite", ein Medley der Orchestermusik aus dem Film "Yellow Submarine" und "Friends And Lovers", ein Stück, das kurz nach John Lennons Tod entstand.
Eine runde Sache, die vor allem die Klasse von George Martin zeigt und einzelne Titel in einem völlig anderen Licht erscheinen läßt. Trotz eigentlich bekannter Lieder ist das Album interessant und kurzweilig - ein faszinierendes und würdiges Debüt- und gleichzeitig Abschiedsalbum. Einziges Manko: das Album dauert nur 47 Minuten und ist damit entschieden zu kurz ;-).
Das Album ist mit Sicherheit eine Überraschung - und eine kleine Sensation, denn fast alle Interpreten gehen völlig unverkrampft an die Sache heran, versuchen, bei den Aufnahmen Spaß zu haben und ganz eigene Versionen der Songs zustande zu bringen. Da haucht Goldie Hawn schon mal verführerisch im leicht angejazzten Musikgewand "A Hard Day's Night" ins Mikrofon, da blödeln sich Robin Williams und Bobby McFerrin Seite an Seite durch den gewaltigen Abschluß von "Come Together", Jim Carrey spielt bei "I Am The Walrus" den vollkommen Übergeschnappten und Sean Connery rezitiert ruhig und nachdenklich zu klassisch anmutenden Klängen das Titelstück. Auch die "Professionellen" schlagen sich überraschend gut - Jeff Beck läßt seine Gitarre auf "A Day In The Life" sprechen, Vanessa Maes Violine wird bei "Because" von einem dezenten Chor begleitet, Gitarrist John Williams zaubert mit "Here Comes The Sun" einen herrlich idyllischen Sonnenaufgang herbei, Phil Collins, der sich auf seinem eigenen Debüt schon an "Tomorrow Never Knows" versuchen durfte, bringt eine mal passend selbstbewußte, mal angenehm zurückhaltende Interpretation der Musikfragmente von "Golden Slumbers", "Carry That Weight" und "The End" zu Gehör und Celine Dion hat weder davor noch (bislang) danach ihre Stimme so treffend eingesetzt wie bei "Here There And Everywhere". Einzig Billy Connolly fällt aus dem Rahmen, denn sein "Mr. Kite" kommt ein wenig zu trocken herüber. George Martin bringt noch zwei seiner eigenen Stücke zu Gehör, zum einen die "Pepperland Suite", ein Medley der Orchestermusik aus dem Film "Yellow Submarine" und "Friends And Lovers", ein Stück, das kurz nach John Lennons Tod entstand.
Eine runde Sache, die vor allem die Klasse von George Martin zeigt und einzelne Titel in einem völlig anderen Licht erscheinen läßt. Trotz eigentlich bekannter Lieder ist das Album interessant und kurzweilig - ein faszinierendes und würdiges Debüt- und gleichzeitig Abschiedsalbum. Einziges Manko: das Album dauert nur 47 Minuten und ist damit entschieden zu kurz ;-).
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
drapier
5,0 von 5 Sternen
5ème
Rezension aus Frankreich vom 20. September 2023
Beau retour sur le catalogue des Beatles par leur 5ème membre. Superbe version jazzy de "Hard day's night", Jeff Beck sublime "A day in the life", et les parties instrumentales plus liées à G. Martin sont magnifiques. Un très bel album.
Alwin Boon
3,0 von 5 Sternen
Only two tracks stand out, but than these are fabulous !
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 22. Juli 2017
This interesting CD I bought after watching the video-recording of the documentary of the same name. I was especially flabbergasted by the performance of Jim Carrey on the Beatles track "I am the walrus". Carrey's performance really gives you the impression that John Lennon wrote this surrealistic song especially for the character of Jim Carrrey. Carrey gets the opportunity here to being totally creative wth just his voice (though it might definitely be hard not imagining his rubber face while listening to the track!). The rendition of Goldie Hawn is another stunning performance. Did you have any clue that these actors could sing like professional rock stars !!? Goldy Hawn proves to be a singer that really brings to you a late, late nichtclub atmosphere.
But alas, the rest of the CD is quite dull. Celine Dion is straight boring on "Here there and everywhere". "Here comes the sun", where a singing voice is replaced by the acoustic guitar of John William, sounds far too old fashioned. And Billy Connolly is really overdoing his job as an anouncer in front of a circus tent on "Being for the benefit of Mr. Kite" - not convincing at all.
Great that Phil Collins' drum solo on "The End" has been lengthened in comparison with the original track. I always found Ringo Starr's original solo much too short.
Alwin
But alas, the rest of the CD is quite dull. Celine Dion is straight boring on "Here there and everywhere". "Here comes the sun", where a singing voice is replaced by the acoustic guitar of John William, sounds far too old fashioned. And Billy Connolly is really overdoing his job as an anouncer in front of a circus tent on "Being for the benefit of Mr. Kite" - not convincing at all.
Great that Phil Collins' drum solo on "The End" has been lengthened in comparison with the original track. I always found Ringo Starr's original solo much too short.
Alwin
Deb C
5,0 von 5 Sternen
Sir George sharing his heroes with us all
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 6. September 2014
I have been a fan of the Beatles since a child. I was born in 1961 as they were coming to be famous. I first found this CD by watching the making of it on YouTube. I was thrilled that George had such vision to want to have his 'heroes' sing or perform these songs. The theme of In My Life is so poignant with all the Beatles and George went through together all those years ago. His ear for what will work is still spot on. He helped with each track to make it his baby and the artists/entertainers were all very honored to be a part of this project. I have a hard time choosing a favorite. With the recent loss of Robin Williams it is wonderful to have some of talent captured in a different way and it shows his ability besides laughter although I must admit I did giggle to his track a bit. Jim Carrey was excellent with I Am The Walrus. I will end by saying if anyone is considering buying check it out over on YouTube and see how it fits your ear. I hope you enjoy.
Ray Kaye
5,0 von 5 Sternen
Interesting re-take by interesting people.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 16. März 2006
Look, there are plenty of whiners who dislike this disk, but maybe they just awoke on the wrong side of the bed, or had a nettle in their saddle, or, worst case scenario, they aren't "getting any."
For those, I say,"get some, lay back and have a sip of the red, have a smoke, then listen to it."
There is no one trying to rip you off here folks, it's not the Beatles, but it is tastefully and tactfully done. I think it's fair to say that it is respectfully done with talented people, by a talented producer with light aire in mind.
So what was Sir George supposed to do after the Beatles, sit back and do nothing? I guess maybe Beethoven should have sat on his ass after 4 pieces or so, so's not to damage the first efforts?
This just sounds like a group of friends having some fun really. I could picture Ringo, George, John, and Paul sitting around with everyone on this cd, joints or not, just having fun doing some great music a bit more justice. Don't worry, they aren't taking the show on tour or anything.
Relax folks, relax.
For those, I say,"get some, lay back and have a sip of the red, have a smoke, then listen to it."
There is no one trying to rip you off here folks, it's not the Beatles, but it is tastefully and tactfully done. I think it's fair to say that it is respectfully done with talented people, by a talented producer with light aire in mind.
So what was Sir George supposed to do after the Beatles, sit back and do nothing? I guess maybe Beethoven should have sat on his ass after 4 pieces or so, so's not to damage the first efforts?
This just sounds like a group of friends having some fun really. I could picture Ringo, George, John, and Paul sitting around with everyone on this cd, joints or not, just having fun doing some great music a bit more justice. Don't worry, they aren't taking the show on tour or anything.
Relax folks, relax.
Lovell Long Storey
3,0 von 5 Sternen
Glad I bought it. Sean Connery is terrific.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 8. Dezember 2016
Huge, huge fan of George Martin, but I think he let his heart get in the way of his head on parts of this one. The Robin Williams cut of Come Together is truly painful to endure (the sad fact is he can't stay on key and tries to cover it up with theatrics -- but you will know), even though I was a fan of Robin, just not for singing. Some other cuts are really good. You will be surprised at Jim Carrey's successful take on I am the Walrus, he's as nuts as the lyrics. Sean Connery's take on "In My Life" is absolutely wonderful, and worth the cost of the CD alone. He speaks it, he doesn't sing it, and as a result you will focus on the words, not the music. The lyrics are powerful, perfectly delivered, and even better without the distraction of the music, IMO. You may realize you never really listened to the words before. The rest is of the CD is certainly OK. Maybe it's not a CD you will play over and over. But, somehow, I owed it to George Martin to buy this CD as a thank you for all he did - in my life.