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In Between Tears
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In Between Tears
"Bitte wiederholen" | Amazon Music Unlimited |
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
MP3-Musik, 31. July 2020
"Bitte wiederholen" | 6,79 € | — |
Audio-CD, Import, 28. Februar 2014
"Bitte wiederholen" | 17,47 € | — |
Vinyl, Import, 8. Juli 2022
"Bitte wiederholen" | 27,47 € | — |
Titelverzeichnis
1 | In Between Tears |
2 | She'll Never Be Your Wife |
3 | These Four Walls |
4 | What's So Wrong With You Loving Me |
5 | You're The Dog (I Do The Barking Myself) |
6 | Medley: Coming From Behind (Monologue) |
7 | Wish Someone Would Care |
8 | Turn My World Around |
9 | We Won't Be In Your Way Anymore (Bonus Track) |
10 | I'll Do It All Over You (Bonus Track) |
Produktbeschreibungen
A lost classic that captures deep soul at its most poignant and resonant, couching Thomas deeply affecting vocals in earthy arrangements that emphasize the singer s gospel roots. AMG // Produced by legendary soul singer / songwriter / producer Jerry Williams Jr., aka Swamp Dogg, and featuring Duane Allman on two songs, In Between Tears is finally back on vinyl with its original cover for the first time since 1973. The CD digipack version also includes her single for Canyon records, as well as newly penned liner notes. Re-released for the first time on vinyl since ITS original release IN 1973!
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 16,51 x 13,11 x 0,61 cm; 53,86 Gramm
- Hersteller : Alive! Records (H'ART)
- Modellnummer : ALVCD 145
- Erscheinungsdatum : 2013
- Label : Alive! Records (H'ART)
- ASIN : B00C44IW96
- Anzahl Disks : 1
- Kundenrezensionen:
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Spitzenrezensionen
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....und das ist wirklich bedauerlich - denn die Aufnahme hat's wirklich in sich. In Between Tears rutscht allmusic sogar in ihrer Irma Thomas Discography durch, nur wenn man den Titel der LP/CD eingibt, erfährt man weiteres - und das lässt sich wirklich hören: Gitarren - Duane Allman und Jesse Carr, Keyboards - Paul Hornsby.....wer jetzt gleich laut aufstöhnt "das war doch die Hour Glass Besetzung der Jahre 1967 und 68!" - stimmt, zumidest in Teilen, Greg fehlt und Jesse hieß Pete, was aber dasselbe ist, ansonsten ist das besetzungtechnisch alles Pre-Allman, nur eben fünf Jahre später. Und in der Zwischenzeit hatten alle genannten einen schier unüberschaubare Anzahl von Soulaufnahmen - einschließlich Aretha F. - begleitet. Auf In Between Tears entsteht 1973 unter Anleitung von Jerry Willams Jr., der auch die Mehrzahl der Songs geschrieben hat....Durchschnittliches - zunächst. In einer Zeit des fettesten Disco's, des knallendsten Funks ist das auf den ersten Songs gediegener aber konservativer Soul der spätsechziger, frühsiebziger Sorte in der Tradition einer Aretha, eines Otis, eines Wilson, nur dass die Songs eben nicht so bemerkenswert hitfähig ausfallen - das wirklich Ungewöhnliche steckt eher im Detail: zum einen ist Jerry Williams Jr. natürlich der Geburtsame von Swamp Dogg, und In Between Days entstammt voll und ganz der Swamp Dogg Musik Tradition, vergleichbar durchaus dessen eigenen Aufnahmen, aber auch denen der Meters, eines Johnny Sandlin und eines Allen Toussaint. Selber zwar aus Portsmouth, Virginia stammend, und als Musiker weitestgehend an die TK Studios, Floridas angebunden, stand seine Musik doch stark in der New Orleans Tradition, ähnlich einem Johnny Jenkins, dessen Ton Ton Macoute die identische Besetzung drei Jahre zuvor eingespielt hatte, ebenso wie Doris Duke's I'm A Loser (ohne Duane).
Und damit sind wir bei der zweiten Besonderheit der Aufnahme: ihr Retrocharakter, das klang nicht umsonst nach sechziger Jahren, die Musiker, und allen voran die beiden Gitarristen, spielen tatsächlich so. Das ist zumächst nichts als die krickelige Klein-Klein-Arbeit, die Duane als Studiomusiker über Jahre hinweg in den Atlantic-Studios - in hervorragender Art und Weise - üben durfte. Ebenso Carr. Das verändert sich zwar im Lauf der CD, ab Track 7 werden die Songs ausladender, lassen auch Raum für Gitarrensoli - doch das ist alles weit entfernt von allem Allman Bros.-Gehabe. Alles ist ausgessprochen zweckdienlich der Gesamtwirkung der Soul-Songs untergeordnet. Bedauerlich ist lediglich, dass es - zumindest mir - unmöglich ist, die Gitarrenstimmen den beiden Gitarristen im einzelnen zuzuordnen - egal, brilliant sind sie in jedem Fall.
Und brilliant wird die Aufnahme im Ganzen ausgerechnet ab Track 6, Coming From Behind (Monologue), ein auf raffinierte Wiederholung setzender verhaltener Talking Blues, dessen Besonderheit darin besteht, dass Dir die beiden Gitarren suggerieren, dass es auch gleich so richtig losgehen könnte. Doch das tut es erst nach einer ganzen Weile, im Übergang und direkten Anschluss zu Track 7, Wish Someone Would Care - einer Weile, die trotz des repetitiven Charakters niemals langweilig wird, sondern ganz im Gegenteil, das Wiederholungsmoment zum raffinierten Spannungsaufbau benutzt wird, bevor der Doppel-Song dann so richtig als intensiv extensiver R'n'B in Wish Someone Would Care loslegt. Und, hat das Ganze in diesen beiden Songs erstmal Fahrt aufgenommen, wird der nun bestehende Drive auch nicht mehr zurückgenommen, jetzt grooven die Songs knackig soulig und rhythm'n'bluesig. Obwohl weiterhin in ihren Tempi eher verhalten, kommen jetzt die Gitarren stärker zur Geltung - der überragende Leadgitarrist müsste eigentlich Pete Carr sein, nicht Duane. Ihr Spiel reicht nun über das verknappte, allein strukturgebende Soul-Rhythmus-Spiel hinaus - und der Bläsersatz der Swamp Dogg Band setzt, dies einrahmend, scharf konturierende coole Akzente.
Eine besondere Hervorhebung verdient dabei im Ganzen, aber insbesondere in dem Doppeltrack 6/7, der Bass von Robert Pops Popwell: damals auf einer Vielzahl von Aufnahmen vertreten, ansonsten der Stammbassist der Crusaders, spielt er hier vom Start weg einen unglaublich rollenden, prägnanten Bass, der die Aufnahme zum einen vorantreibt, zum andern aber auch fein austariert zusammenhält, ihr eine prägende Kontur verleiht.
Dass das alles so ist, bekommt vor allem der Stimme von Irma Thomas. In den eher knappen, in einer klassischen Soulmanier gespielten Openern bekommt ihre "metallische" Soulstimme eine fast zu große Form, dominiert sie die Songs. In dem Maße aber, in dem Herr Williams die Regler nach oben zieht, den einzelnen Instrumentenstimmen, speziell in der Doppelnummer 6 und 7, mehr Raum und Geltung gibt, wird das zu spannungsintensiven und dabei ausbalancierten Arrangements - unglaublich stark, selbst von einer etwas später für Furore sorgenden Millie Jackson, in deren LP-Doppler Caught Up/Still Caught Up, bei ähnlicher Machart, an Intensität wohl nicht zu toppen!
Nun ist das zwar insgesamt kein Jahrhundertwerk, rechtfertigt - von dem phänomenalen Doppeltrack abgesehen - kaum fünf Qualitätssterne, denn zu Beginn der 70er Jahre gab es, wie die bereits erwähnte Millie Jackson, aber eben auch Ann Peebles, differenziertere und vor allem erfolgreichere, weil modernere weibliche Soulaufnahmen. Swamp Dogg, alias, Jerry Williams Jr., war und ist ein eher konservativer Archtikt des Souls - damals, wie auch noch heute. Was die Aufnahme interessant macht, ist ihre beschriebene außergewöhnliche Innenstruktur - um's mal so zu nennen - die gestaltet er mit diesen Musikern ausgesprochen kunstvoll bis großartig. Das sollte für Archivare des Souls für eine beliebig große Anzahl von Sternen gut sein, eine beliebig hohen Sympathiewert besitzt sie sowieso.
PS. Es existiert eine weitere - wenn auch nur bedingt erwähnenswerte - Einschränkung: Im Übergang des Doppeltracks Coming From Behind/Wish Someone Would Care ist es den Technikern des Remastering offensichtlich entgangen, dass es sich tatsächlich um einen einzigen, 12 Minuten in einem Stück durchlaufenden Song handelt: stattdessen hat man nun im Übergang einen hörbaren akustischen 0-Break. Ich vermute, früher musste hier die LP umgedreht werden - unschön, aber zu verkraften.
PPS. Wenn ich amazon korrekt verstehe, dann werden alle "emg"-Produktion erst nach amazon-Bestellung als CD-R gefertigt. Nette Praxis, das erklärt das reduzierte Outfit.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
以前にUKのエースからの A Woman's Viewpoint というアーマの70年代録音集にもこの盤の全曲が取り上げられています。今回は東洋の仏教への興味も窺えるジャケットが表に出ているだけでなく、プロデューサーのスワンプ・ドッグ本人がこの盤に向けたライナーノーツで当時の状況を語っています。それによると、70年か71年の録音で、シングルはマッスル・ショールズ、アルバムはカプリコーン・スタジオで録音されたということです。UKのエースのライナーノーツでははっきりしていなかった亡くなる前のデュアン・オールマンの参加がちとあやふやに証言されています。アルバムで二曲に参加、ということですが、むしろシングルのB面のWe Won't Be in Your Way Anymore の方がソウルやR&Bに似つかわしくないギターバリバリのデュアンらしい感じです。
スワンプ・ドッグにとっての最高傑作のドリス・デュークへのプロデュース作の路線に乗ったもので、南部ソウルとアーマの歌声の組み合わせは素晴らしいものです。当時隆盛の不倫ソングに対する浮気される側を歌った She'll Never Be Your Wife や、アイザック・ヘイズの長尺ものに影響されたようなアーマ最大のヒット Wish Someone Would Care の再録音といった曲者もあったりと、スワンプ・ドッグ流の打たれてもへこたれない強い女性をアーマが貫禄十分に演じている印象です。
Details zur Produktsicherheit
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