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Wechseljahre: Sieben Lebensmittel sind jetzt gut für Ihren Körper
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    In der Pflanze steckt keine Gentechnik
    Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die
FOCUS online/Wochit Östrogenmangel können Sie mit den richtigen Lebensmitteln entgegenwirken

Viele Frauen kämpfen in den Wechseljahren mit einem Ungleichgewicht der Hormone. Lesen Sie hier, welche Lebensmittel dem Körper jetzt gut tun.

Eine gesunde Ernährung spielt eine wichtige Rolle für den Hormonhaushalt Aber welche Lebensmittel braucht der Körper in den Wechseljahren?

Sieben Lebensmittel kurbeln die Hormonproduktion im Körper an

Unter anderem Progesteron ist ein wichtiges Hormon, das im Körper produziert wird. Es gibt Lebensmittel, die bestimmte Nährstoffe enthalten, die die Progesteronproduktion im Körper unterstützen.

Dazu gehören Lebensmittel mit einem hohen Gehalt an Vitamin B6, Zink und Magnesium.

1. Linsen – viel Vitamin E

Linsen sind von Natur aus reich an Vitamin E, was die Zellen schützt. Ein perfektes Anti-Aging-Mittel also. Außerdem enthalten sie jede Menge Mineralien wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen. Und nicht nur das.

In den Wechseljahren, nach dem Absetzen der Pille oder bei der Familienplanung können Linsen zudem einen Progesteronmangel ausgleichen.

2. Mönchspfeffer – beliebt bei Wechseljahrsbeschwerden

Bei Mönchspfeffer handelt es sich im klassischen Sinn zwar nicht um ein Lebensmittel, die Heilpflanze kann Wechseljahrsbeschwerden jedoch hervorragend lindern.

Mönchspfeffer können Sie entweder als Tee, Tabletten oder Tropfen einnehmen. Die Pflanze kann unter anderem auch dazu beitragen, das prämenstruelles Syndrom (PMS) zu lindern. 

3. Yamswurzel

Als Nahrungsergänzungsmittel hilft die Yamswurzel in den Wechseljahren vor allem gegen Hitzewallungen, Schwitzen und Rastlosigkeit. 

4. Buchweizen – schützt die Gefäße

Buchweizen ist ein unterschätztes Lebensmittel. Die kleinen Körner unterstützen nicht nur die Hormonproduktion in den Wechseljahren. Sie steigern auch die Spannkraft der Venen und schützen die Gefäße. Außerdem schützt das Naturprodukt vor Gefäßverkalkungen.

5. Haferflocken – echte Allrounder

Wie Buchweizen können Ihnen auch Haferflocken dabei helfen, einen Progesteronmangel auszugleichen.

Die kleinen Flocken können auch zu einem gesunden Hautbild beitragen und die Darmflora positiv beeinflussen.

6. Schokolade – in Maßen genießen

Wenn Sie sich in den Wechseljahren etwas Gutes tun möchten, dann am besten mit Zartbitterschokolade. Denn die ist so ganz nebenbei auch noch reich an Antioxidantien und enthält weniger Zucker.

Doch Achtung! Das ist kein Freifahrtschein, um Schokolade in rauen Mengen zu essen.

7. Erdnussbutter

Erdnüsse können einen Progesteronmange positiv beeinflussen. Auch das enthaltene Eiweiß sowie die Mineralstoffe und Vitamine sind nicht zu verachten.

Bei ganzen Nüssen sollten Sie jedoch darauf achten, dass diese nicht gesalzen sind. Salz in größeren Mengen entzieht dem Körper Flüssigkeit. 

Hormone im Ungleichgewicht: Diese Symptome müssen Sie kennen

  • Zyklusstörungen: Unregelmäßige Perioden, verlängerte oder verkürzte Zykluslängen sowie fehlende oder sehr schwache Blutungen
  • PMS-Symptome: verstärkte Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Nervosität, Müdigkeit, Schlafstörungen, Brustspannen, Kopfschmerzen und Wassereinlagerungen vor der Menstruation
  • Stimmungsschwankungen: Hormone im Ungleichgewicht können zu emotionalen Instabilitäten, Depressionen, Angstzuständen und gereiztem Verhalten führen.
  • Gewichtszunahme: Hormonprobleme können auch den Stoffwechsel beeinflussen und zur Gewichtszunahme beitragen.
  • Schlafstörungen: Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit und unruhiger Schlaf sind in den Wechseljahren nicht selten.

Hinweis: Es ist ratsam, bei Hormonproblemen mit einem Arzt oder einer Ärztin über individuelle Behandlungsmöglichkeiten zu sprechen.

Das Original zu diesem Beitrag "Sieben Lebensmittel sind jetzt gut für Ihren Körper" stammt von FürSie.

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