30 Todesfälle durch Hitzewellen in Thailand - ThailandTIP
Das thailändische Gesundheitsministerium hat die Öffentlichkeit auf die Gefahren der anhaltenden Hitzewellen aufmerksam gemacht, nachdem in diesem Jahr schon 30 Menschen an einem Hitzschlag gestorben sind. Gesundheitsexperten raten den Menschen, direkte Sonneneinstrahlung über längere Zeiträume zu vermeiden, insbesondere angesichts des erhöhten COVID-19 Risikos für anfällige Personen.

30 Todesfälle durch Hitzewellen in Thailand

BANGKOK. Das thailändische Gesundheitsministerium hat die Öffentlichkeit auf die Gefahren der anhaltenden Hitzewellen aufmerksam gemacht, nachdem in diesem Jahr schon 30 Menschen an einem Hitzschlag gestorben sind. Gesundheitsexperten raten den Menschen, direkte Sonneneinstrahlung über längere Zeiträume zu vermeiden, insbesondere angesichts des erhöhten COVID-19 Risikos für anfällige Personen.

Erhöhte Temperaturen im Land haben zu gesundheitlichen Problemen im Zusammenhang mit der starken Hitze geführt. Hitzschlag, eine oft tödliche Erkrankung, die durch Überhitzung des Körpers entsteht, stellt ein Hauptrisiko dar, insbesondere für diejenigen, die viel Zeit im Freien in der Sonne verbringen.

Ärzte raten dazu, viel Wasser zu trinken und bei starkem Schwitzen Elektrolytlösungen zu verwenden. Von Alkoholkonsum, der die Dehydrierung verstärken kann, wird abgeraten. Die Bürger werden außerdem aufgefordert, helle Kleidung zu tragen, die eine gute Belüftung fördert, und es zu vermeiden, Menschen in geparkten Autos zurückzulassen, wo die Hitze schnell ansteigen kann.

In der Zeit nach Songkran kam es in Thailand zu einem Anstieg der COVID-19 Infektionen, insbesondere bei älteren Menschen und Menschen mit bereits bestehenden Gesundheitsproblemen. Daher wird besonders gefährdeten Personen empfohlen, Vorsichtsmaßnahmen wie das Tragen von Masken in überfüllten Bereichen und eine gute Händehygiene zu befolgen.

Auch die Grippe ist weit verbreitet: Seit Jahresbeginn wurden 128.156 Fälle gemeldet, die alle Altersgruppen betreffen. Die Impfung wird für die allgemeine Bevölkerung, einschließlich Hochrisikopersonen, empfohlen, um schwere Grippe- und COVID-19 Komplikationen zu verhindern.

Darüber hinaus wurde Dengue-Fieber in 24.108 Fällen gemeldet, hauptsächlich bei Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren, was zu 22 Todesfällen führte.

 

Das thailändische Gesundheitsministerium hat die Öffentlichkeit auf die Gefahren der anhaltenden Hitzewellen aufmerksam gemacht, nachdem in diesem Jahr schon 30 Menschen an einem Hitzschlag gestorben sind. Gesundheitsexperten raten den Menschen, direkte Sonneneinstrahlung über längere Zeiträume zu vermeiden, insbesondere angesichts des erhöhten COVID-19 Risikos für anfällige Personen.
Das thailändische Gesundheitsministerium hat die Öffentlichkeit auf die Gefahren der anhaltenden Hitzewellen aufmerksam gemacht, nachdem in diesem Jahr schon 30 Menschen an einem Hitzschlag gestorben sind. Gesundheitsexperten raten den Menschen, direkte Sonneneinstrahlung über längere Zeiträume zu vermeiden, insbesondere angesichts des erhöhten COVID-19 Risikos für anfällige Personen.

 

Die Behörden haben die Öffentlichkeit aufgefordert, bei der Beseitigung von Mückenbrutgebieten mitzuhelfen, um nicht nur Dengue-Fieber, sondern auch Chikungunya- und Zika-Virus Infektionen zu bekämpfen. Bei Symptomen wie hohem Fieber, Erbrechen, Bauchschmerzen, Hautausschlägen und blutenden Stellen auf der Haut wird von einer Selbstmedikation abgeraten. Bei Fieber wird lediglich Paracetamol empfohlen.

Während die Hitzewellen anhalten, legt das Gesundheitsministerium Wert auf Präventionsmaßnahmen und Wachsamkeit im Hinblick auf COVID-19 und Influenza und fördert gleichzeitig die Bekämpfung von Mücken, um durch Vektoren übertragene Krankheiten einzudämmen.

 

  • Quelle: KhaoSod, ASEAN NOW