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Illuminati Taschenbuch – 25. Februar 2003
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Die Illuminaten sind zurück ...
Ein Kernforscher wird in seinem Schweizer Labor ermordet aufgefunden. Auf seiner Brust finden sich merkwürdige Symbole eingraviert, Symbole, die nur der Harvardprofessor Robert Langdon zu entziffern vermag. Was er dabei entdeckt, erschreckt ihn zutiefst: Die Symbole gehören zu der legendären Geheimgesellschaft der Illuminati. Diese Gemeinschaft scheint wieder zum Leben erweckt zu sein, und sie verfolgt einen finsteren Plan, denn aus dem Labor des ermordeten Kernforschers wurde Antimaterie entwendet.
Illuminati ist der erste Teil von Dan Browns überaus erfolgreicher Thriller-Reihe um den Symbolologen Robert Langdon.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe701 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBastei Lübbe
- Erscheinungstermin25. Februar 2003
- Abmessungen12.5 x 4.3 x 18.6 cm
- ISBN-103404148665
- ISBN-13978-3404148660
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Der Papst ist gestorben. Nun sind alle Kardinäle nach Rom gekommen, um einen neuen Stellvertreter Gottes zu wählen. Aber ein wahnsinniger Fanatiker entführt vier der aussichtsreichen Kandidaten, um sie nach und nach in vier Kirchen mit Hilfe der vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser umzubringen -- nicht, ohne ihnen ein entsprechendes Brandsymbol der Illuminati auf die Brust zu brennen. Langdon ist der einzige, der den Mörder stoppen kann -- und der gemeinsam mit dem Camerlengo, dem Kammerdiener des verstorbenen Papstes, in der Lage ist, eine Antimaterie-Bombe mit ungeheuerlicher Sprengkraft aufzustöbern, die den Vatikan in Staub verwandeln soll. Gemeinsam mit der Tochter eines ermordeten Physikers macht sich Langdon auf die Suche nach Zeichen der Illuminati an den Kunstwerken im Stadtraum Roms -- bis zum für alle überraschenden Finale ...
Dan Brown arbeitet immer mit ganz ähnlichen Mitteln: Etwas Weltverschwörung, gemischt mit okkulter Magie und (hier äußerst verhaltener) Kritik an der katholischen Kirche, ein bisschen Liebe, überraschenden Wendungen und einem in Atem beraubenden Tempo erzählten Plot. Dabei es ist schon unglaublich, wie glaubwürdig Brown die Erzählstränge miteinander verknüpft und selbst Unwahrscheinliches wie seine aus der Distanz vielleicht etwas abstrus anmutenden kunstgeschichtlichen Theorien zu einem schlüssigen Ganzen zusammen zu fügen vermag. Da kann man als Leser selbst vermeintliche (und innerhalb der Handlung als Taschenspielertricks entlarvte) Wunder wie der Sprung Langdons aus einem mehrere tausend Meter hoch aufgestiegenen Helikopter -- ohne Fallschirm, aber mit einem anderen Hilfsmittel! -- getrost verkraften. Denn der Verstand wird bei der Lektüre sowieso ausgesetzt.
Auch die lange Anlaufphase vieler Thriller, die erst ab Seite 50 zu fesseln verstehen, fällt hier flach: Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite ist da garantiert. Und wenn man Illuminati ausgelesen hat, will man sich sowieso gleich auf den Nachfolgeband Sakrileg stürzen. Wenn man ihn nicht dummerweise schon gelesen hat. --Stefan Kellerer
Pressestimmen
"Unbedingt empfehlenswert für alle, die sich schon immer gefragt haben, was, zum Teufel, eine Pyramide auf dem Dollarschein zu suchen hat." Stern
"Der Roman ist sehr spannend geschrieben, und lässt nur kurze Verschnaufspausen. Es ist ein Krimi, der den Leser bis zur letzten Minute im Dunkeln tappen lässt." Lennart Schütz, Reutlinger General-Anzeiger
"Dan Brown kann packend schreiben, baut seine Bücher geschickt auf und recherchiert die Geschichten so gut, dass man den Eindruck hat, es mit der Realität zu tun zu haben." Harald Meyersick für Münstersche Zeitung, 12.12.2016
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Die junge Frau hoch oben auf den Stufen der Großen Pyramide von Gizeh lachte. Beeil dich, Robert! , rief sie zu ihm hinunter. Ich hätte wirklich einen jüngeren Mann heiraten sollen! Ihr Lächeln war zauberhaft.
Er bemühte sich mitzuhalten, doch seine Beine fühlten sich an wie Blei. Warte! , flehte er. Bitte ...
Er mühte sich weiter, und seine Sicht begann zu verschwimmen. In seinen Ohren rauschte es. Ich muss zu ihr! Doch als er erneut nach oben sah, war die Frau verschwunden. An ihrer Stelle stand ein alter Mann mit faulen Zähnen. Der Mann starrte zu ihm hinunter und verzog das Gesicht zu einer sehnsüchtigen Grimasse. Dann stieß er einen gequälten Schrei aus, der weit über die Wüste hallte.
Robert Langdon schrak aus seinem Albtraum hoch. Das Telefon neben dem Bett klingelte. Benommen nahm er den Hörer ab.
Hallo?
Ich suche Robert Langdon , sagte eine Männerstimme.
Langdon richtete sich in seinem Bett auf und versuchte die Benommenheit abzuschütteln. Hier ... hier ist Robert Langdon. Er schielte auf seine Digitaluhr. Es war fünf Uhr achtzehn.
Ich muss Sie unbedingt treffen.
Wer ist denn da?
Mein Name ist Maximilian Kohler. Ich bin Teilchenphysiker.
Was? Langdon konnte sich kaum auf das Gespräch konzentrieren. Sind Sie sicher, dass Sie den richtigen Langdon gefunden haben?
Sie sind Professor für religiöse Symbolologie an der Harvard University. Sie haben drei Bücher über Symbolologie geschrieben und ...
Wissen Sie eigentlich, wie spät es ist?
Bitte entschuldigen Sie. Ich habe etwas, das Sie sich ansehen müssen. Ich kann am Telefon nicht darüber sprechen.
Ein ahnungsvolles Stöhnen drang über Langdons Lippen. Es war nicht das erste Mal, dass so etwas geschah. Eine der Gefahren beim Schreiben von Büchern über religiöse Symbolologie waren die Anrufe von religiösen Eiferern, die ihre jüngsten Zeichen Gottes von ihm bestätigt haben wollten. Letzten Monat erst hatte eine Stripperin Langdon den besten Sex seines Lebens versprochen, wenn er nach Oklahoma fliegen und die Echtheit eines Kreuzes bestätigen würde, das auf magische Weise auf ihrem Bettlaken entstanden war. Das Leichentuch von Tulsa, hatte Langdon es genannt.
Woher haben Sie meine Nummer? Langdon bemühte sich, höflich zu bleiben, trotz der frühen Stunde.
Aus dem Internet. Von der Webseite, auf der Ihr Buch vorgestellt wird.
Langdon runzelte die Stirn. Er war verdammt sicher, dass seine Telefonnummer nicht auf der Seite zu finden war. Der Mann log offensichtlich.
Ich muss Sie treffen! , beharrte der Anrufer. Ich werde Sie großzügig entlohnen!
Allmählich verlor Langdon die Geduld. Es tut mir Leid, aber ich habe wirklich ...
Wenn Sie auf der Stelle aufbrechen, könnten Sie gegen ...
Ich werde nirgendwohin aufbrechen! Es ist fünf Uhr morgens! Langdon warf den Hörer auf die Gabel und fiel zurück ins Bett. Er schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen vergebens. Seine Gedanken kreisten immer wieder um den Traum. Schließlich schlüpfte er in seinen Morgenmantel und ging nach unten.
Barfuß wanderte Robert Langdon durch das leere viktorianische Haus in Massachusetts, in der Hand sein traditionelles Mittel gegen Schlaflosigkeit einen Becher dampfenden Nesquik. Der Aprilmond schimmerte durch die Erkerfenster und spielte auf den Orientteppichen. Langdons Kollegen witzelten oft, dass sein Haus mehr nach einem anthropologischen Museum aussah als nach einem Heim. Die Regale waren voll gestopft mit religiösen Artefakten aus der ganzen Welt einem ekuaba aus Ghana, einem goldenen Kreuz aus Spanien, einem kykladischen Idol aus der Ägäis; sogar ein seltener gewebter boccus aus Borneo war darunter, das Kriegersymbol ewiger Jugend.
Als Langdon auf seiner messingbeschlagenen Maharischi-Truhe saß und die warme Schokolade genoss, bemerkte er im Glas des Erkerfensters sein Spiegelbild. Es war verzerrt und bleich ... wie ein Gespenst. Ein alterndes Gespenst, dachte Langdon und fühlte sich auf grausame Weise daran erinnert, dass sein jugendlicher Geist in einer sterblichen Hülle wohnte.
Obwohl im klassischen Sinn nicht ausgesprochen gut aussehend, besaß der fünfundvierzigjährige Langdon doch, was seine weiblichen Kolleginnen als die Anziehungskraft der Weisheit bezeichneten graue Strähnen in dem dichten braunen Haar, durchdringend blaue Augen, eine fesselnde dunkle Stimme und das selbstbewusste, sorgenfreie Lächeln des Collegesportlers. Er war sowohl in der Vorbereitungsschule als auch am College als Turmspringer in der Schulmannschaft gewesen, und er besaß noch immer die Figur eines Schwimmers, kraftvoll und über einsachtzig groß, die er wachsam mit täglich fünfzig Bahnen im Becken der Universität trainierte.
Langdons Freunde waren nie ganz klug aus ihm geworden. Ein Mann, der zwischen den Jahrhunderten gefangen war. An Wochenenden konnte man ihn in Bluejeans im Viertel treffen, wo er mit Studenten über Computergrafik oder Religionsgeschichte diskutierte; dann wieder sah man ihn in seinem Jackett aus Harris-Tweed mitsamt Paisley-Weste, wenn er zu Museumseröffnungen eingeladen wurde, Vorträge hielt oder für die Titelseiten teurer Kunstmagazine fotografiert wurde.
Obwohl Langdon ein strenger Lehrer und Zuchtmeister war, gehörte er doch zu jenen, die der verlorenen Kunst von gutem, harmlosem Spaß anhingen. Er genoss seine Freizeit mit einem ansteckenden Fanatismus, der ihm unter seinen Studenten eine fast brüderliche Anerkennung eingebracht hatte. Sein Spitzname auf dem Campus der Delfin war eine Anspielung nicht nur auf seine umgängliche Art, sondern auch auf die Fähigkeit, in ein Becken zu springen und in einem Wasserballspiel eine ganze gegnerische Mannschaft zum Narren zu halten.
Während Langdon dasaß und geistesabwesend in die Dunkelheit starrte, wurde die Stille seines Hauses erneut gestört, diesmal vom Klingeln des Faxgeräts. Zu erschöpft, um sich zu ärgern, stieß Langdon ein müdes Kichern aus.
Gottes Volk, dachte er. Seit zweitausend Jahren warten sie auf ihren Messias, und sie sind immer noch hartnäckig wie die Pest.
Übernächtigt brachte er den leeren Becher in die Küche und tappte von dort aus langsam in sein mit Eichenpaneelen verkleidetes Arbeitszimmer. Das angekommene Fax lag im Ausgabebehälter. Seufzend nahm er das Blatt und warf einen Blick darauf.
Im gleichen Augenblick stieg eine Welle von Übelkeit in ihm hoch.
Es war das Bild eines menschlichen Leichnams. Der Körper war splitternackt und der Kopf so weit verdreht, dass das Gesicht ganz nach hinten zeigte. Auf der Brust des Toten war eine grässliche Brandwunde. Der Mann war gebrandmarkt worden ... mit einem einzigen Wort. Es war ein Wort, das Langdon bestens kannte. Er starrte ungläubig auf die kunstvollen Buchstaben.
Illuminati , stammelte er, und das Herz schlug ihm bis zum Hals. Das kann nicht sein ...
Wie in Zeitlupe, als fürchtete er, was seine Augen sehen würden, drehte er das Blatt um hundertachtzig Grad und betrachtete das Wort auf dem Kopf.
Ihm stockte der Atem. Es war, als wäre er gegen eine Wand gelaufen. Er traute seinen Augen nicht, als er das Fax erneut drehte und das Brandmal einmal auf dem Kopf und einmal richtig herum las.
Illuminati , flüsterte er.
Wie betäubt sank er in einen Sessel, wo er für ein paar Augenblicke in völliger Bestürzung verharrte. Nach und nach wurde sein Blick vom blinkenden roten Licht des Faxgeräts angezogen. Wer auch immer dieses Fax geschickt hatte, er war noch in der Leitung ... wartete darauf, mit ihm zu sprechen. Lange Zeit starrte Langdon reglos auf das blinkende Licht.
Dann, mit zitternden Fingern, nahm er den Hörer ab.
Kapitel 2
Schenken Sie mir jetzt Ihre Aufmerksamkeit? , fragte die Stimme des Anrufers.
Jawohl, Sir, darauf können Sie Gift nehmen! Würden Sie sich erklären?
Das habe ich vorhin bereits versucht. Die Stimme klang steif, mechanisch. Ich bin Physiker. Ich leite eine...
Produktinformation
- Herausgeber : Bastei Lübbe; 1. Edition (25. Februar 2003)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 701 Seiten
- ISBN-10 : 3404148665
- ISBN-13 : 978-3404148660
- Originaltitel : Angels and Demons
- Abmessungen : 12.5 x 4.3 x 18.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 16,122 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 4 in Papst & Papsttum
- Nr. 81 in Justiz-Thriller
- Nr. 86 in Thriller über Übernatürliches
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Dan Brown ist Autor zahlreicher Thriller, die allesamt über Monate die Bestsellerlisten angeführt haben und darüber hinaus erfolgreich verfilmt wurden. Mit seinem in über 40 Ländern erschienenen und mit Tom Hanks in der Hauptrolle verfilmten Buch Sakrileg (Originaltitel: The Da Vinci Code) wurde er zu einem der erfolgreichsten Schriftsteller der letzten Jahrzehnte. Dan Browns Thriller werden in 54 Sprachen übersetzt. Nach solch erfolgreichen Auflagen ließen auch die Verfilmungen der Robert Langdon Thriller nicht lange auf sich warten.
Dan Brown wurde 1964 in Exeter, New Hampshire (USA) geboren. Als Sohn eines Mathematikprofessors und einer Kirchenmusikerin wuchs er in einem Umfeld heran, in dem Religion und Wissenschaft Hand in Hand gingen, was sich auch in seinen Thrillern wiederspiegelt. Nach dem Besuch der Privatschule, an der auch sein Vater unterrichtete, studierte Dan Brown Englisch und Spanisch am Amherst College in Massachusetts (USA) und später Kunstgeschichte in Sevilla.
Im Anschluss an seinen Hochschulabschluss brachte er sich das Komponieren bei und startete seine Karriere als Sänger und Liedermacher. Zunächst komponierte er Kinderlieder und später Musik für Erwachsene. In dieser Zeit lernte er auch seine Frau Blythe kennen. Nachdem er der Musik den Rücken gekehrt hatte, arbeitete Dan Brown als Englisch- und Spanischlehrer.
Ab Mitte der 1990er widmete er sich schließlich vermehrt dem Scheiben und veröffentlichte einige Bücher, die er gemeinsam mit seiner Frau bewarb. Der Erfolg seiner Werke trat aber erst ab 2003 mit dem Roman The Da Vinci Code (Doubleday Group) ein, der über zwei Jahre den ersten Platz der New York Times Bestseller-Liste belegte. Das Buch sorgte weltweit für Furore und wurde aufgrund der kritischen Inhalte im Hinblick auf die katholische Kirche in einigen Ländern verboten.
Im Jahr 2004 erklommen seine beiden Titel Sakrileg und Illuminati auch die Bestseller-Listen in Deutschland und wurden zu den Jahresbestsellern in der Kategorie Hardcover und Taschenbuch. Mit seiner Robert Langdon Buchreihe, die durch ihre Mischung aus Action, Wissenschaft und Geschichte besticht, beherrscht er seither die internationalen Bestsellerlisten.
Dan Brown lebt mit seiner Frau, einer Kunsthistorikerin, in Neuengland. © Dan Courter
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Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen.
Super realistisch geschrieben.
Bin auf die weiteren Bücher gespannt.
Hab es nicht bereut, fand das Buch bis auf wenige Dinge wirklich toll. Es ist super flüssig geschrieben, ich konnte es nach dem ersten Aufschlagen kaum noch weg packen. Ich wurde zu jeder Zeit gut Unterhalten.
Trotz das die verschiedenen Charaktere nur auf wenigen Seiten vorgestellt werden hatte ich immer das Gefühl zu wissen mit wen ich es zu tun hatte.
Robert Langdon's Analytischen und Logischen Fähigkeiten plus seine Art die Dinge an zu gehen fand ich spitze.
Vittoria Verta bringt in die ganze Geschichte noch die nötige Weiblichkeit mit rein. Außerdem steht Sie in Sachen Intelligenz Robert in nichts nach.
Wichtig für mich ist es immer das die Geschichten einen Interessanten Handlungsort haben. Da wurde ich hier natürlich Vorzüglich bedient, Rom ist nicht nur eine tolle Stadt sondern fester Bestandteil der Handlung.
Was mir weniger gefallen hat waren die sogenannten Action Szenen die fand ich Unglaubwürdig und sehr Übertrieben. Gut das es nicht viele davon gab. Da ist der Film die besseren Wege gegangen.
Also auch wenn diese Geschichte kaum noch eine Bewertung braucht gibt es von mir 4 Sterne!
Illuminati" ist quasi der Vorgänger zu dem ungleich bekannteren und populärerem Roman Dan Browns Sakrileg" (bzw. als Film Der DaVinci-Code"), spielt zeitlich davor, der Protagonist ist der Gleiche. So ist auch diese Geschichte zunächst mal ähnlich spannend und hollywoodmäßig bombastisch erzählt. Die eigentliche Hintergrundgeschichte ist freilich nicht sonderlich originell, lebt aber von den klassischen (und von Dan Brown hervorragend in Szene gesetzten) Zutaten: viel Mystery, viel Action, etwas Romantik und viel, viel Verschwörungstheorie. Leider treibt es Dan Brown stellenweise doch etwas zu weit. Es gibt einige Szenen, die sind einfach zu heftig klischeebeladen oder zu arg gestellt und bemüht, somit unrealistisch. An einigen Stellen ärgert man sich geradezu, weil die Story so vorhersehbar wird.
Es ist eben (wie immer) die Frage, was man erwartet. In einem Hörbuch erwarte ich mir eine leichte, nicht zu anspruchsvolle, aber gut und spannend erzählte Geschichte, in gewisser Weise so was wie leichte Küche", bei Musik würde man Easy Listening" dazu sagen ;-) Ich höre die Hörbücher vorzugsweise beim Autofahren und da muss man sich ja gelegentlich auch auf den Verkehr konzentrieren, deswegen bin ich dankbar, wenn die Story und die Anzahl der Charaktere überschaubar bleibt.
Und genau das wird mir mit dem vorliegende Hörbuch geliefert. Die Geschichte ist wie gesagt nicht sonderlich originell, auch mag man über den literarischen Tiefgang" streiten, aber unterm Strich habe ich doch eine handfeste dramatische, actiongeladene Geschichte um uralte Verschwörungen, und dazu vom Autor noch meisterhaft erzählt. Man mag über Dan Brown sagen was man will, aber er versteht sein Handwerk, beim Hören des Hörbuchs hatte ich gleichsam einen Hollywood-Film vor Augen - klasse! Trotz gelegentlicher Schwächen (und wenn man's genau nimmt auch einiger Unlogik) schreitet die Story dramatisch voran, gewissermaßen von einem Höhepunkt zum nächsten, die Spannung ist förmlich in der Luft greifbar. Das etwas kitschige Hollywood-Ende kann man da getrost verschmerzen ;-)
Nicht zuletzt ist das allerdings auch der Verdienst des Lesers Wolfgang Pampel, der hier zu absoluter Höchstform aufläuft. Vielen wird er als Synchronstimme von Harrison Ford bekannt sein, an sich schon eine sehr charismatische Stimme. Aber was er hier vorzulegen weiß, ist absolut atemberaubend. Die Geschichte wird von ihm dermaßen dramatisch und spannend umgesetzt (das Wort Vorlesen" wäre hier eine maßlose Untertreibung!) und interpretiert, dass es eine wahre Freude ist, ihm zuzuhören. Die verschiedenen Figuren im Buch werden von ihm stimmlich sehr unterschiedlich und wieder erkennbar umgesetzt, selbst italienische Dialekte oder verschrobene, hustende Professoren sind für ihn kein Problem. Großartig!
FAZIT:
Das Hörbuch lebt letztlich von der fantastischen Interpretation des Lesers Wolfgang Pampel. Kein Hörbuch hat mir allein des Zuhörens wegen mehr Spaß gemacht als dieses! Pampel ist hier in absoluter Höchstform und allein das macht das Ganze zu einer absoluten Kaufempfehlung. Das Sahnehäubchen sozusagen oben drauf ist dann aber auch noch eine von Dan Brown hervorragend inszenierte Action-Mystery-Geschichte um uralte Verschwörungen und uralte Geheimbünde. Alles in allem ein absolutes grioßartiges Hörerlebnis - uneingeschränkte Kaufempfehlung!
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Dr Ashok