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Howard – Ein tierischer Held

Verrückte Sci-Fi-Komödie um die Abenteuer einer außerirdischen Ente, produziert von George Lucas („Star Wars“)
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Originaltitel
Howard the Duck
Dauer
106 Min.
Kinostart
18.12.1986
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Beverly Switzler
Dr. Walter Jennings
Phil Blumburtt
Lt. Welker
Ronette
Dominique Davalos
Cal
Tommy Swerdlow
Ginger Moss
Richard Edson
Ritchie
Carter
Howard
Ed Gale
Howard
Howrd

Redaktionskritik


Verrückte Sci-Fi-Komödie um die Abenteuer einer außerirdischen Ente, produziert von George Lucas („Star Wars“)
Howard lebt auf dem eiförmigen Planeten „Duck World“ und ist ein Enterich wie jeder andere. Am liebsten trinkt er „Birdweiser“ und fläzt sich vor die Glotze. Bis er quer durchs Universum auf die Erde geschleudert wird, direkt in den Hinterhof einer Bar in Cleveland und Sängerin Beverly (Lea Thompson) vor aufdringlichen Fans rettet. Der Enterich wird ihr Liebhaber und Manager. Unterdessen findet der Wissenschaftler Phil (Tim Robbins) he-raus, dass Howard Opfer eines Laserkanonen-Experiments wurde, das auch eine böse Macht auf die Erde beförderte… George Lucas betrieb für die Realfilm-Fassung des federsträubenden Comic-Entenabenteuers beträchtlichen Aufwand mit netten Tricks.

Fazit

Grandios albern, leicht angestaubte Tricks

Film-Bewertung

Ginevra (DE 1992)

Redaktion
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Lustig
Nett geplant, war aber leider nichts: die laute Science Fiction Komödie war wohl als totaler Megablockbuster gedacht, Lea Thompson ("Zurück in die Zukunft") sollte zum neuen Teenie-Star aufgepowert werden, man investierte richtig viel Geld in Effekte und hatte mit Howard einen serientauglichen Helden erdacht hinter dem "Star Wars" Schöpfer George Lucas steckte - allerdings geriet der Film zum Superflop.Schade eigentlich, denn der Film war nicht mal schlecht. Paradoxerweise sind die Dialoge das gelungenste am Film, die verbalen Gefechte die sich die Darsteller hier liefern sind wunderbar treffend und voller passender dummer Sprüche. Die Ente schafft es über weite Strecken nicht wie die Puppe zu wirken die sie ist und obendrein spielt hier der junge Tim Robbins eine seiner ersten Komödienrollen und hatte schon damals ein beachtliches Talent. Allerdings haut der Film in einem Punkt voll daneben: ab der zweiten Hälfte kippt das ganze in eine Horrorkomödie.
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Trash so wie er sein soll!
Da werden Kindheitserinnerungen wach. Einer meiner ersten Filme, die ich sah. Dieser Film ist so schlecht, dass er einfach nur gut ist (natürlich nur unter der Voraussetzung man steht auf solche Filme wie ich). Die SFX sind gut gelungen und das Endmonster ist auch schön gruselig, die Schauspieler spielen natürlich nicht, sie agieren irgendwie rum (mal doof, mal ernst,aber immer am Rande der Lächerlichkeit, allen voran Jeffrey Jones und Tim Robbins in einen seiner frühen Filme) und die Spannung hält sich die Grenze. Aber was den Film ausmacht, ist sein perfider Hang zum sinnfreien Umgang mit den Spielregeln von Fantasy- und SF-Filmen. Daraus resultierend ist der Film eine Persiflage auf "Superheldenfilme" a la "Superman" und nimmt daher seinen Reiz. Wenn man schon eine Kung-Fu-kämpfende Ente gegen böse Punker antreten lässt, kann es ja nur ein humorvoller Film sein, oder?
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