Artikel von Henryk M. Broder

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  Dokumentation

  Die Blockwärtin lebt! Kleine Geschichte einer Berliner Denunziation

  Im August 2023 veröffentlichten unsere Autoren den „Spiegel“-Bestseller „Durchs irre Germanistan: Notizen aus der Ampel-Republik“. Unlängst führte eine Lesung des Buches in Berlin zu einer anonymen Denunziation auf einem staatlich finanzierten Meldeportal. Eine Dokumentation.

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  Artikeltyp:VideoSkurrile UN-Kampagne „Weather Kids“

  „Wenn ich ‚UNO‘ höre, sehe ich Dollar-Zeichen: Das sind Interessen“

  Eine TV-Kampagne mit dem Namen „Weather Kids“ wurde vom UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) und der Meteorologie-Organisation WMO konzipiert und soll in mehr als 80 Ländern vor dem Wetter im Jahr 2050 warnen. „Angst ist das ideale Verkaufselement“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder: „Das ist Voodoo.“

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  Artikeltyp:VideoBericht „Muslimfeindlichkeit“

  „Wenn's sein muss, gehen wir wieder in die Arena“

  Der Bericht des „Unabhängigen Expertengremiums Muslimfeindlichkeit“, den Nancy Faeser (SPD) 2023 vorgestellt hatte, musste zurückgezogen werden. „Die Gerichts-Entscheidung bezog sich auf die Passage über mich“, erklärt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder. Doch nun soll eine neue Version online gehen.

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  Artikeltyp:VideoBericht zu Muslimfeindlichkeit

  „Faesers originelle Argumentation – Das Innenministerium habe es lediglich veröffentlicht“

  Nach einer Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg hat das Bundesinnenministerium den umstrittenen Bericht zur Muslimfeindlichkeit von seiner Internetseite genommen. Dabei ging es auch um Äußerungen unseres Publizisten Henryk M. Broder. Er vermutet, „die Innenministerin entschuldigt sich nicht“.

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  Zweistaatenlösung in Nahost

  Der Hallervorden-Irrtum und eine längst überholte Zauberformel

  Die Zweistaatenlösung gilt als Zauberformel für den Frieden in Nahost: Alle wollen sie, von Joe Biden über Annalena Baerbock bis hin zu Didi Hallervorden. Die Einzigen, die skeptisch sind, sind die beiden Konfliktparteien selbst. Wäre es nicht klug, zu analysieren, warum das so ist?

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  Artikeltyp:VideoRamadan-Festbeleuchtung

  „Begehen wir nicht kulturelle Aneignung, wenn wir uns an den Islam heranschmeißen?“

  Ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander möchte Frankfurt am Main zum Ramadan senden. Zum ersten Mal werde daher ein Teil des öffentlichen Raums während des muslimischen Fastenmonats entsprechend mit Licht gestaltet. Unser Kolumnist Henryk M. Broder findet das „wirklich schön“.

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  Ressort:DeutschlandStreit um Veranstaltung

  Baden-Württemberg stimmt Vergleich mit WELT-Autor Broder zu

  WELT-Autor Henryk M. Broder und Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel hatten gegen das Land Baden-Württemberg wegen eines Tweets auf Geldentschädigung geklagt. Jetzt kam es vor Gericht zu einer Einigung, Baden-Württemberg verpflichtet sich zu einer Geldspende. „Wir haben unser Ziel voll erreicht“, sagt Steinhöfel.

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  Artikeltyp:VideoCancel Culture

  „Das ganze Volk übt an Gestalten wie Preußler den späten Widerstand gegen die Nazis“

  Das Otfried-Preußler-Gymnasium im bayerischen Pullach will sich umbenennen, weil Preußlers Bücher „fragwürdige Konfliktlösungsstrategien durch Gewalt und/oder Hexerei“ enthielten. Henryk M. Broder sagt dazu bei WELT TV: „Hier wird mit heutigen Maßstäben nach rückwärts geurteilt.“

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  Antisemitismus in der Kulturszene

  Was die Palästina-Freunde triggert, ist nicht das Leiden der Palästinenser

  Ich habe nichts gegen Kritik an Israel. Sie muss auch nicht „sachlich“ sein. Aber sie muss mit ihrem Objekt mehr zu tun haben, als mit der Befindlichkeit ihrer Urheber. Eine Antwort auf meinen lieben Kollegen Deniz Yücel.

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  Deutsche Realitätsallergie

  Grundrechte schützen den Bürger vor dem Staat, nicht umgekehrt

  Durchgeknallt? Ja. Gemeingefährlich? Nein. Wer die NSDAP als Vergleichsgröße für die AfD nimmt, macht den Super-GAU zum Maß aller Dinge. Dabei wäre es ein Leichtes, die Partei zu entlarven. Stattdessen regiert aber der politisch kraftvolle Dilettantismus.

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  Artikeltyp:VideoAufruf von NRW-Ministerin

  „Fortsetzung dieser wunderbaren Demos, die in der DDR immer stattgefunden haben“

  Nordrhein-Westfalens Schulministerin Dorothee Feller hat Lehrkräfte dazu aufgerufen, an Demos gegen „rechts“ teilzunehmen – auch mit ihren Schülern. Dazu sagt Kolumnist Henryk M. Broder bei WELT TV: „Ich glaube, das ist eine Art Ersatzcurriculum. Man muss nicht rechnen, man geht demonstrieren.“

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  Artikeltyp:VideoZDF Magazin Royale

  Böhmermann-Skandal – „Ihn kann man sowieso nur im Drogenvollrausch ertragen“

  Eine Abmoderation des ZDF-Host Jan Böhmermann sorgt für mächtig Wirbel. Seine letzte „ZDF Magazin Royale“-Ausgabe beendete er mit: „Nicht immer die Nazi-Keule rausholen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen.“ Henryk M. Broder sagt darüber bei WELT TV: „Ihm gehören die Löffel langgezogen.“

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  ZDF Magazin Royale

  Das verräterische Nazi-Verständnis von Jan Böhmermann

  Jan Böhmermann möchte „einfach mal ein paar Nazis keulen“. Was er nicht zu merken scheint: In seinem gefälligen Kampf gegen rechts schöpft er kräftig aus dem Nazi-Fass, in das er andere zu tunken versucht.

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  Artikeltyp:VideoHenryk M. Broder

  „So wie McDonalds den Veggie-Burger eingeführt hat, kämpft Fridays for Future für ein neues Ziel“

  Das mit dem Klima ist nicht wirklich gut gelaufen – jetzt ist das große Ziel, die Demokratie zu retten. Die Bewegung ist nahtlos von einem Modus in den anderen gewechselt. „Sie wissen zwar nicht genau, gegen wen sie kämpfen, aber es kommt ganz gut an“, sagt Henryk M. Broder.

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  Gefährderbegriff

  Nancy Faeser und das Ende der Unschuldsvermutung

  Das Staatsverständnis der deutschen Innenministerin stammt aus einer Zeit, als Majestätsbeleidigung noch ein Straftatbestand war. „Jeden Stein“ will sie umdrehen, um Belastbares gegen Bürger mit abweichenden Ansichten zu finden. Ein wichtiges Element der Rechtsprechung tritt sie damit in die Tonne.

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  Artikeltyp:VideoAntisemitismus an Hochschulen

  „Das ‚Nie wieder ist jetzt‘ der letzten Wochen, das waren Schaufenster-Reden“

  Die Ermittler gehen nach dem Angriff auf einen jüdischen FU-Studenten von einer gezielten antisemitischen Tat aus. Derweil kommen auf dem Campus erneut Menschen zu einer Pro-Palästina-Demo zusammen. „Der Kampf gegen Antisemitismus findet sonntags zwischen Buxbäumen statt“, kritisiert WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.

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  Sehr deutscher Widerstand

  Vor den Volksgerichten der Wokeness

  Möglich, dass Björn Höcke ein Faschist ist – je nachdem, wie man diesen Begriff definiert. Aber steht deswegen der Faschismus vor der Tür? Unser Land ist stärker, als die Antifa denkt. Das muss jetzt nur noch der Bundespräsident erkennen.

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  Sieg für Henryk M. Broder

  Warum das Innenministerium seinen Bericht über „Muslimfeindlichkeit“ offline stellen musste

  In dem Bericht des Expertenkreises „Muslimfeindlichkeit“ war ein Artikel des Publizisten und heutigen WELT-Autors Henryk M. Broder verfälscht wiedergegeben worden. Da sich das Innenministerium nicht ausreichend davon distanziert hatte, muss es den Bericht nach einem Gerichtsbeschluss offline nehmen.

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  Ressort:DeutschlandBerliner Gericht urteilt

  Innenministerium muss Textpassage über Henryk M. Broder löschen

  Das Bundesinnenministerium hat eine Studie zum Thema Muslimfeindlichkeit veröffentlicht. Publizist Henryk M. Broder sah sich darin auf unsachliche Weise angegriffen und zog vor Gericht – mit Erfolg.

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  Artikeltyp:VideoThunberg bei Pro-Palästina-Demo

  „Die junge Frau verleiht der antisemitischen Aggression eine rührende Unschuld“

  Greta Thunberg hat sich in Leipzig an einer Solidaritätsbekundung für Palästinenser beteiligt. Laut Polizei hielt sie auch einen kurzen Redebeitrag. „Sie ist zu jung, um als Antisemitin bezeichnet zu werden, aber sie kann in die Rolle noch reinwachsen“, sagt Kolumnist Henryk M. Broder.

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  10-Punkte-Plan zu Nahost

  Der „Hohe Vertreter“ der EU und der Friedhof der Illusionen

  EU-Chefdiplomat Josep Borrell will bald einen Fahrplan zur Beendigung des Nahost-Konflikts vorlegen. Im Zentrum: natürlich die Zweistaatenlösung, die man Israel notfalls „von außen aufzwingen“ werde. Nun, an derlei Vorschlägen mangelte es nie. Leider kranken sie alle an demselben Problem.

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  Demos „gegen Rechts“

  Um sich Oma und Opa überlegen zu fühlen, reicht heute schon ein Stück Pappe

  Die Generation Greta hält auf Demos „gegen Rechts“ Schilder hoch mit der Aufschrift: „Jetzt können wir endlich herausfinden, was wir anstelle unserer Urgroßeltern getan hätten!“ Vom Gratismut, der aus diesen Worten spricht, einmal abgesehen: Hieß es nicht neulich noch „Free Palestine“?

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  Notizen aus der Ampel-Republik

  „Neu ist, dass Bruchpiloten, die außer dem Parteibuch nichts vorzuweisen haben, den Ton bestimmen“

  Henryk M. Broder und Reinhard Mohr haben einen Bestseller über Deutschland in Zeiten der Ampel-Koalition geschrieben. Zeit für ein paar Nachfragen: Wird es nicht langsam langweilig, die Grünen zu kritisieren? War es immer schon so irre hier? Und gibt es Hoffnung auf Besserung?

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  Antisemitismus bestrafen

  Auf diese Maßnahme zu setzen ist extrem naiv

  Antisemitische Angriffe haben drastisch zugenommen, ebenso der Ruf nach härteren Strafen. Aber die würden nicht funktionieren. Denn die Antisemiten haben dazugelernt. Und die Einschätzung der Gefahr für Juden in Deutschland basiert auf einem Fehler in der Polizeistatistik.

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  Nahost-Konflikt

  Heute schon die Massaker von morgen rechtfertigen

  Knapp drei Monate nach dem bestialischen Überfall der Hamas auf Israel hat die Täter-Opfer-Umkehr Hochkonjunktur. Der schöpferischen Fantasie, beispielsweise von Hamburger Medien, sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wir sollten das Ganze weiterdenken.

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  Kerker der Geschichte

  Wer Gaza von „deutscher Schuld“ befreien will, meint eigentlich etwas ganz anderes

  Unser Autor kann jeden Palästinenser verstehen, der Israel hasst. Was er nicht verstehen kann, ist das Engagement der deutschen Kultureliten für ein freies Palästina. Deren Solidarität setzt dort an, wo „Die Juden sind unser Unglück!“ gecancelt werden musste.

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  Alte Narrative

  Christoph Heusgen und die Hamas, 9/11 und die 72 Jungfrauen bei DSDS

  In Zeiten des mitgefühlten Hintergrunds legt der frühere Merkel-Berater Christoph Heusgen großen Wert auf den Kontext von Aussagen. Jetzt hat er eine fast schon verständnisvolle These über islamistischen Terror aufgestellt. So, wie es Premium-Intellektuelle schon nach 9/11 getan haben.

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  Ausländerbehörden abschaffen?

  Was den Vorwurf des „strukturellen Rassismus“ so praktisch macht

  Ausländerbehörden seien strukturell rassistisch, erklären Aktivisten eines neuen Bündnisses – und fordern deswegen deren Abschaffung. Aber vielleicht sind die Behörden einfach nur unterbesetzt und überfordert? Es gibt einen konstruktiven Gegenvorschlag.

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  Ressort:HamburgUrteil

  Antisemitismusbeauftragter darf weiter als „antisemitisch“ bezeichnet werden

  Er soll eine konservative jüdische Aktivistin mit Adolf Eichmann verglichen und kritische Juden als rechtsextrem bezeichnet haben: Baden-Württembergs Antisemitismusbeauftragter Michael Blume schießt nicht selten über das Ziel hinaus und darf deshalb auch als antisemitisch bezeichnet werden.

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  Einreise in die EU

  Was tun, wenn ein radikaler Israeli vor der Tür steht?

  Die Ampel-Koalition will die Einreise von „radikalen“ Israelis nach Deutschland erschweren. Da stellen sich viele praktische Fragen. Aber vielleicht hat sich das Auswärtige Amt ja von Maßnahmen aus dem Jahr 1938 inspirieren lassen.

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  Artikeltyp:VideoGräueltaten der Hamas

  „Ein Bankrott der feministischen Bewegung, wenn weltweit Feministinnen dazu schweigen“

  UN-Generalsekretär António Guterres hat den Weltsicherheitsrat zum Handeln im Nahost-Konflikt aufgefordert und dafür scharfe Kritik geerntet. „Juden, die sich wehren, entsprechen nicht dem Wertesystem von Herrn Guterres“, meint WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.

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  Antisemitismus an US-Unis

  Auch die Woken suchen sich am Ende immer denselben Sündenbock

  Die Präsidentinnen dreier führender Universitäten Amerikas schaffen es bei einer Befragung nicht, Rufe nach einem Völkermord an Juden als „Belästigung“ zu bezeichnen. Sie verweisen lieber auf den „Kontext“ – ein interessantes Argument, das schon seit dem Tod des Heilands in Mode ist.

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  Klima-Fernsehen

  Die traurige Bilanz nach 28 Jahren Kampf ums Klima, oder: Viel Lärm um nichts

  Gerade sah ich eine ARD-Sendung zum Klimawandel – und war verwirrt: Obwohl wir seit Jahrzehnten Grad-Ziele aushandeln, Hotelhandtücher mehrfach benutzen und beim Fernseher auf das Stand-by verzichten, bleibt der Alarmismus immer gleich. Ist also alles für die Katz? Und was folgt daraus?

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  Artikeltyp:VideoKlimakonferenz in Dubai

  „Müsste sich langsam herumgesprochen haben, dass es eine sinnlose Veranstaltung ist“

  Zwei Wochen lang beraten Vertreter aus rund 200 Staaten im Golfemirat Dubai über die Eindämmung der Klimakrise. Rund 70.000 Teilnehmer werden zusammenkommen. „Shakespeare würde sagen: viel Lärm um nichts“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.

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  Meine Angst um Israel

  Dann wäre der 7. Oktober kein Weckruf gewesen – sondern nur die Generalprobe

  Seit dem Hamas-Angriff auf Israel lässt mich eine Frage nicht los: Was, wenn das der Anfang vom Ende des Judenstaates war? Eine Gesellschaft kann ein solches Trauma nur schwer überleben, ohne auseinanderzufallen. Und in aller Welt sind womöglich schon Vorboten kommenden Unheils zu spüren.

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  Artikeltyp:VideoSteinmeier verleiht Orden

  „Warum das Bundesverdienstkreuz? Warum nicht eine Swatch oder einen Thermomix?“

  Frank-Walter Steinmeier verleiht das Bundesverdienstkreuz an sechs amtierende und ehemalige Ministerpräsidenten. „Das ist der letzte Rest des Feudalismus“, kommentiert Henryk M. Broder. Im Studio-Gespräch bei WELT TV fordert der Kolumnist eine andere Form der Anerkennung für Berufspolitiker.

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  Artikeltyp:VideoHenryk M. Broder

  „Auf der Gruppe der Muslime lastet ein gewisser Verdacht“

  Innenministerin Nancy Faeser fordert muslimische Verbände bei der Deutschen Islam-Konferenz zu einer klaren Haltung gegen Antisemitismus auf. Der Zentralrat der Muslime stand jedoch nicht auf der Teilnehmerliste. Kolumnist Henryk M. Broder sagt bei WELT TV: „Diese Islam-Konferenz ist eine einzige Ausgrenzungsaktion.“

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  Haushalts-Trickserei

  Jetzt kann nur noch der Verfassungsschutz helfen. Oder Lanz und Precht

  Von einem Pizzabäcker erwartet man, dass seine Pizza weder wie Labskaus aussieht noch so schmeckt. Genau so sollte man von einer Regierung erwarten, ein wasserdichtes Gesetz aufzusetzen. Das hat nicht geklappt. Macht das die Ampel zum Verdachtsfall?

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  Sog des Terrors

  Die Hamas, die „israelkritischen“ Deutschen und das Vermächtnis der Nazis

  Die meisten Menschen, die gerade Israel kritisieren, sind nicht von Hause aus Antisemiten. Sie leugnen nicht den Holocaust, sie rufen auch nicht „Die Juden sind unser Unglück!“ Und doch rumort etwas in ihnen. So stark, dass Geschichte sich eben doch wiederholen kann.

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  „Die Juden sind schuld“

  Warum der Antisemitismus zum Weltkulturerbe gehört

  Seit drei Wochen sind wir Zeugen einer ungeahnten Eruption. Millionen gehen weltweit auf die Straße, um gegen Israels Einmarsch in Gaza zu demonstrieren. In Deutschland steht man staunend vor den Trümmern der Politik der selektiven Wahrnehmung. Wie konnte es nur so weit kommen?

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  Artikeltyp:VideoHabecks Videobotschaft

  „Der denkt überhaupt nicht an seine politische Zukunft. Das spricht sehr für ihn“

  Robert Habecks zehnminütige Videobotschaft gegen Antisemitismus stößt auf große Resonanz. Selbst die CDU lobt die Worte des Vizekanzlers über Solidarität mit Israel. Henryk M. Broder kommentiert: „Es wäre nicht schlecht gewesen, wenn Herr Steinmeier eine solche Rede gehalten hätte.“

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  Hamas-Angriffe

  Vom Olympia-Attentat bis zum Grass-Gedicht - Die wahre Vorgeschichte des Terrors

  UN-Generalsekretär Guterres hat viel Ärger bekommen für seine Äußerung, der Terror der Hamas habe „nicht im luftleeren Raum“ stattgefunden. Dabei hat er doch recht: Der Raum, in dem der aktuelle Konflikt spielt, war bereits gut gefüllt. Nur vielleicht anders, als Guterres es meinte.

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  Artikeltyp:VideoBroder über Guterres

  „Der Mann ist ein lupenreiner Antisemit“

  WELT-Kolumnist Henryk M. Broder verurteilt die Aussagen von UN-Generalsekretär Guterres und nennt die Institution der Vereinten Nationen „voreingenommen“. Außerdem blickt Broder voller Sorge auf den Nahost-Konflikt: „Ob es Israel weiter geben wird, ist auch fraglich.“

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  Angriff auf Israel

  Das Undenkbare muss gedacht und das Unaussprechliche gesagt werden

  Es ist mehr als berechtigt, eine Verbindung zwischen dem 9. November 1938 und dem 7. Oktober 2023 zu ziehen. Mit der „Reichspogromnacht“ begannen die Nazis die „heiße Phase“ der Judenverfolgung. Auch bei der Hamas müssen wir die Zeichen an der Wand erkennen.

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  Artikeltyp:VideoBroder zu Pro-Hamas-Demos

  „Es ist importierter Antisemitismus. Politiker dachten in ihrem Größenwahn: ‚Wir schaffen das‘“

  Immer wieder kommt es seit dem Terror-Überfall auf Israel auf deutschen Straßen zu Pro-Hamas-Demonstrationen, auf denen der Massenmord an Juden offen bejubelt wird. „Wir haben den Antisemitismus nach Deutschland importiert“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder: „Und die Politiker wussten das.“

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  Lanz und Precht

  Ein „Finanzgeschäfte“-Zitat macht noch keinen Antisemiten

  Der Philosoph Richard David Precht hat über orthodoxe Juden gesagt, sie dürften nicht arbeiten, „Diamantenhandel und Finanzgeschäfte ausgenommen“. Nun sind alle entrüstet. Und in der Tat sind solche Sätze besorgniserregend. Allerdings eher mit Blick auf den deutschen Bildungsstandort.

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  Die Deutschen und der Krieg

  Heute sind wir alle Israelis. Und was werden wir morgen sein?

  Eine Woche ist es inzwischen her, dass die Hamas mit entsetzlicher Brutalität Israel angriff. Bei einem Solidaritätsbesuch versicherte Außenministerin Baerbock dem attackierten Land die volle deutsche Solidarität. Wie lange wird sie anhalten?

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  Die SPD und die Einheit

  Da fragen sich die Polen, ob die Deutschen einen an der Klatsche haben

  Am 3. Oktober postete der SPD-Vorstand auf X/Twitter eine Parole zur Lage der Nation: „Die deutsche Einheit ist vollzogen, aber noch nicht vollkommen. Das packen wir gemeinsam an.“ Eine Botschaft, die vor allem in Polen für Irritationen sorgt.

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  Bergkarabach-Konflikt

  Und das „Friedensprojekt Europa“ schaut der humanitären Katastrophe einfach zu

  Deutsche Außenpolitiker geben sich gern moralisch vorbildlich und besonders feierlich werden sie, wenn es um die Lehren aus dem Holocaust geht. Umso auffälliger, wie zurückhaltend gerade fast alle über die Vertreibung der Armenier sprechen. Was ist denn nun mit „Wehret den Anfängen!“?

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  Artikeltyp:Video„Letzte Generation“

  „Der Staat hat keine Idee, wie er dieses Unwesen in den Griff bekommen soll“

  Die Kosten für die Reinigung des mit Farbe besprühten Brandenburger Tors sollen im sechsstelligen Bereich liegen. Unklar ist, ob die verantwortlichen Klimaaktivisten dafür haften müssen. „Gewaltlosigkeit im Inneren scheint die oberste Maxime der Regierung zu sein“, sagt Kolumnist Henryk M. Broder.

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  Hauptstadt

  Endlich! Berlin bekommt einen Einsamkeitsbeauftragten

  In England und Japan gibt es bereits vom Staat ernannte „Einsamkeitsbeauftragte“, die sich um alte Menschen kümmern sollen. Jetzt zieht der Bezirk Reinickendorf nach. Damit bekommt die deutsche Hauptstadt nach dem Görlitzer Park eine weitere Attraktion mit bundesweiter Ausstrahlung.

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  Oberbürgermeister-Wahl

  Ein kleiner Schritt für Nordhausen, ein Riesensprung für die Antifa

  Ein AfD-Erfolg im thüringischen Nordhausen wäre ein Schlag ins Gesicht der Opfer des Nationalsozialismus, warnte der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung. Damit überschreitet er nicht nur seine Kompetenzen – er spielt den radikalen Kräften des Landes geradewegs in die Hände.

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  Artikeltyp:VideoBroder über Bergkarabach

  „Man muss von Völkermord reden. Es ist die Absicht, ein Volk zu vernichten“

  Aserbaidschans Staatschef Ilham Alijew hatte in einer Fernsehansprache erklärt, sein Land habe die volle Kontrolle über Bergkarabach wiedererlangt. In der Kaukasus-Region leben überwiegend ethnische Armenier. „Da droht ein Völkermord“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.

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  Grenzüberschreitung

  Die monströse Selbstüberschätzung der Nancy Faeser

  Hinter Kritik an ihrem Verhalten wittert die Bundesinnenministerin eine „Schmutzkampagne“, der Befragung im Innenausschuss des Bundestages entzieht sie sich vorsichtshalber ganz. Das ist nicht nur schlechter Stil, es grenzt an Verachtung gegenüber dem Parlament. Diese Arroganz kann nicht folgenlos bleiben.